18 Monate Gitarre - (tw. frustriertes) Resümee

  • Ersteller Alien68
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@emptypockets
in wiefern meinste?

Ich gehe davon aus, dass sich Alien nicht grade ne Profiband sucht und dort versucht Fuß zu fassen.
 
Ich habe dazu einiges geschrieben.
Imn Ergebnis halte ich beide Vorschläge für überdenkenswert und wäre sehr vorsichtig, sie aufgrund eines "Mehrheitstipps" umzusetzen.

Es gibt eben auch einiges, was dagegen spricht, unbedacht in eine Band einzusteigen und sich eine E - Gitarre zu kaufen.
 
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Das was du in deinem Beitrag gepostet hast stimmt absolut.
Das Umsetzen (wie und in welcher Form auch immer) ist ja dann immer die Entscheidung des Einzelnen. Ich habe hier (so wie eben andere auch) nur gesagt wie es mir erging. Und ich für meinen Teil halte es für sinnvoll und würde es wieder machen.
 
Ich habe dazu einiges geschrieben.
Imn Ergebnis halte ich beide Vorschläge für überdenkenswert und wäre sehr vorsichtig, sie aufgrund eines "Mehrheitstipps" umzusetzen.

Es gibt eben auch einiges, was dagegen spricht, unbeacht in eine Band einzusteigen und sich eine E - Gitarre zu kaufen.

Ist es nicht die Natur von solchen Foren, sich viele Tipps und Meinungen zu holen, um sich seine eigene daraus zu bilden oder zu bestätigen?!
 
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Vieleicht auch ein interessanter Ansatz bzw. Vorgehensweise?!?
 
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Hallo nochmals,

ich möchte mich für eure Antworten vielmals bedanken ! Ich glaube, ich habe bzw. hatte eine falsche Erwartungshaltung, was das Thema "wie schnell" oder "wann muss ich was können" betrifft. Beim Durchlesen der Beiträge musste ich an meinen Bekannten denken, der mir schon mehr als einmal mitgeteilt hat, dass ich teilweise zu verbissen an die Sache rangehe. Ich sage ihm immer, dass ich halt die mir zur Verfügung stehende Zeit sinnvoll nutzen will und nicht mit "rumgeplänkel" vergeuden will. Er meint darauf immer, dass ich öfters einfach mal reinhauen soll, egal wie es klingt ohne Hintergedanken an Zeit und Übungen. Einfach Spaß haben - vermutlich hat er damit recht... Mein Ehrgeiz und meine Motivation ist aber nachwievor ungebrochen, es überrascht mich manchmal selbst.

Zum Thema Backingtracks etc. Ich habe die Seite backingtrack.com gefunden. Meint ihr diese Seite, um mit dieser "Hintergrundmusik" sein eigenes Spiel zu gestalten? Improvisieren - schön gesagt, leider habe ich keinen Plan, wie und was ich hier machen soll. Ich dachte immer, die Grundlagen müssen sitzen, damit es darauf aufbauend weiter geht. Zum Improvisieren gehört für mich auch das erkennen der Tonart (Tonlage) und die damit einzusetzende Pentatonik (Sorry, vielleicht liege ich hier völlig falsch...). Aber auch das sind Dinge, die ich noch nicht beherrsche...

Damit komme ich gleich zur nächsten Frage. Welches (Grund-) Equipment sollte man sich zulegen. Es gibt ja einiges an Programmen für PC etc. Außer einem PC besitze ich noch nichts....

Mit Leuten zusammenspielen lese ich immer wieder. Da gibt es zwei Probleme 1.) Ich kenne keine! Mein Bekannter hat auch Familie und wohnt leider nicht um die Ecke. 2.) Das Thema Band ist für mich noch Lichtjahre entfernt. Ich möchte mich auch nicht blamieren und ich möchte bestimmte Kenntnisse einfach haben. Ansonsten wirds peinlich für mich und ich möchte niemandem auf den Zeiger gehen. Es kostet mich immer Überwindung zu jemanden zu gehen, der schon gut spielen kann. Ein Arbeitskollege von mir spielt auch schon viele Jahre (wohnt auch leider sehr weit weg), der hat mir mal ein paar Sachen vorgespielt. Bei ihm hatte ich zum ersten Mal eine Les Paul (Standard) und eine Fender Stratocaster in der Hand - und ich habe dann meine kläglichen Akkorde auf der E-Gitarre gespielt, was natürlich super schrottig Klang. Ich muss wohl eine ziemlich rote Kugel gehabt haben... Ich kann es schlecht erklären, aber ich habe einen riesen Respekt und Erfurcht vor den Leuten, die einfach gut spielen können. Diese zu Fragen, ob sie mit mir, einem (fortgeschrittenen) Anfänger spielen, traue ich mich einfach nicht. Und Leute mit meinem Niveau kenne ich nicht.

Danke auch für das "Pro" zum Thema E-Gitarre. Hier möchte ich mit meinem Bekannten in ein Musikgeschäft gehen, da ich mich mit dieser Thematik (worauf muss ich achten) leider nicht so gut auskenne. Ich habe nun schon länger gespart und muss hier zum Glück nicht auf den letzten Euro schauen. Ich weiß, dass die Gitarre nur 50% ausmachen und auch für Verstärker etc. ca. 50% draufgehen.

Vielen Dank und Grüße (und falls jemandem noch etwas einfällt, ich nehme es gerne auf),
Alien

Ich habe mir beide Beiträge durchgelesen.

Zu erst einmal deine Erwartungshaltung an sich ist nicht falsch, jedoch machst du dir zu viel Druck. Es erstrebenswert sauber und bei Bedarf schnell spielen zu können. Es ist besser lieber nur ein paar Riffs zu können als ein ganzes Lied, wenn man immer wieder Fehler an gleichen Stellen (keine Leichtsinnsfehler) macht. Falls du eine Note verschluckst in einem Riff, wirst du auch wenn du das ganze Lied am Stück übst den Fehler nicht effektiv beheben. Es macht mehr Sinn den Fehler zu isolieren. Wenn du ein komplexeres Lied passend zu deinem Fähigkeitenstand spielen magst teile dir einzelne Riffs auf und übe immer nur die Stücke pro Woche, wiederhole die alten. Wenn du alle Riffs von Grund auf sauber kannst (langsam anfangen und dann schneller werden), dann setzt du sie zusammen. Du wirst am Ende das Lied super spielen können auch wenn Leichtsinnsfehler sich einschleichen werden. Denk drann jeder macht Fehler und es ist OK. Mit der Erfahrung wirst du immer weniger Fehler machen, da du dich an dein Instrument gewöhnst, solange du nicht zu oft wechselst.

Für das Improvisationsproblem nimm dir TuxGuitar, Guitar Pro oder was du sonst gerne verwendest und schreibe einen eigenen einfachen Backingtrack mit den Akkorden, Notenfolgen, etc., die du kennst. Dann schreibe darüber eine Leadspur und gib der Sache noch einen Drumtrack deiner Wahl. Es muss nicht komplex sein am Anfang. Du kannst dir von dem Programm auch gleich wiedergeben lassen wie alle Spuren zusammen klingen werden. Dadurch bekommst du ein Gefühl für Intervalle und Noten.

Wenn du E-Gitarre spielen willst, dann hol dir dein Instrument. Ich finde es immer falsch wenn gesagt wird man muss erst auf Akkustikgitarre lernen etc.. Wer Spaß hat lernt am schnellsten, wer kein Spaß hat, der übt und lernt nicht. Dennoch solltest du bedenken, dass eine E-Gitarre nicht leichter zu lernen ist wie eine akkustik Gitarre (auch nicht umgekehrt). Am Ende ist nur wichtig was dir gefällt. Daher sollte deine Motivation kommen. Nicht weil andere etwas erwarten/behaupten/sagen.

Als Schlusswort möchte ich dir noch eine Aussage mit dem auf den weg geben: Mach dir kein Stress, nimm dir Zeit. Musik soll Spaß machen und keine Arbeit sein solange man es als Hobby betreibt. Viele jüngere Schüler können nach 18 Monaten keine Barréakkorde, da sie diese wenig üben. Natürlich können sie dafür anderes, aber wir sind nicht in einem Wettbewerb indem man sich zwingend messen muss.

Wenn du mit erfahreneren Musikern zusammenspielen willst (z.B. Band), dann sei einfach ehrlich und sage was du kannst. Solang du im Takt spielen kannst und ein paar Akkorde kannst wird man dich integrieren und fördern können.
 
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Vielleicht hilft dir/ deiner Motivation das hier:

Ich Spiel seit +/- 10 Jahren Gitarre.
Hab mit der Westen angefangen, bin eine Ewigkeit bei der klassischen Gitarre geblieben und habe erst seit kurzem (ungefähr 2 Jahren) eine E Gitarre.
Bis dato nicht hilfreich? Kommt sofort:

Früher, sprich am Anfang, hab ich fast jede Minute gespielt. Stunden lang am Stück geübt und relativ schnell relativ gut geworden.
Einzig, mit der E Gitarre wurde ich nie warm.
Dafür war ich aber ein richtig ehrgeiziger Konzert Gitarrist :)

Seit ca 2 Jahren spiele ich immer weniger, immer unregelmäßiger und konzentriertes üben, das tu ich so gut wie nie.
Was mir das gebracht hat?
Nun, ich kann vielleicht nur noch 30% der Stücke, die ich damals einfach in den Fingern hatte.
Außerdem liegt ein Notenblatt nun viel länger vor mir, bis ich begreife was ich zu spielen haben.
Meine Finger sind nicht mehr so trainiert wie früher und mein, doch schon als Fach-, Wissen über Musik Theorie ist nun nicht mehr so fundiert und nicht mehr so schnell aufrufbar (einfach weil ich es nicht mehr nutzte, nicht mehr jeden Takt überdenke).
Kurz gesagt: ich bin unglaublich viel schlechter geworden.
Und!!!!! Ich bin immer noch der zweit schlechteste E Gitarrist auf der Erde :D

Aber seit ich nicht mehr so verbissen (bin zwar erst 32, hab aber ebenfalls spät, so mit 20, angefangen) greife ich wieder gerne zur Gitarre.
Gerade im Moment total oft zur E Gitarre und spiele einfach.
Oder ich probiere irgendwas aus (hier empfehle ich dir, kauf zur Gitarre und zum Amp direkt einen günstigen Looper) Und schau, was passiert, wie es klingt.
Ich würde mich heute nicht mehr als Gut bezeichnen, aber ich hab den Spaß daran wieder entdeckt und ich glaube, irgendwie ist das mehr wert :)

Ach, und was die Barré Griffe angeht:
Ich kenn einen unglaublich guten Metal Gitarrist der immer nur Lead Guitar gespielt hat und echt zum niederknien spielt.
Als wir in unserer Band mal Tabs für ein Stück gesucht haben, fand er einen Barré griff und fragte mich ernsthaft "was??? Wie soll man denn so was spielen!" ;)
Hat er halt nie gebraucht....
Außerdem, auch Profis vergreifen sich, die wissen nur wie man das anständig verdecken kann :)
 
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Übrigens - Auch meine Frau kommt ab und an in mein Musikzimmer und meint dass jetzt mal Gut wäre!

.... mit dieser Tatsache müssen sich einige abfinden.
"Meine" versteht seit einem - nennen wir es - "emotinalem Gespräch", daß ich ÜBE. D.h. ich versuche etwas zu spielen das noch NICHT hundert Prozent sitzt. Also Kritik nicht zielführend ist.

Wenn diese Begründung nicht fruchtet empfehle ich nach einem Friseurbesuch Ihrerseits nachzufragen, was denn ihr Friseur beruflich macht. Das ergibt unterm Strich dieselbe Situation - nur mit umgekehrten Vorzeichen.
 
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Tja, solche Threads gibt's immer wieder. Es ist der typische "Erwachsenenansatz" beim Lernen eines Instruments:
"Ich weiss , wie es klingen muss und ich kann bei meiner Lieblingsmusik jeden Gitarrenton auswendig mitsummen! Warum kann ich das nicht spielen?"

Ja, weil es halt so ist :D
Meine Erfahrung ist, dass "ältere Männer"(tm) (und ja, ich bin auch einer) Musik als eine Art Korsett sehen, welches ist wie es ist und keine Abweichungen duldet.
Und wenn man etwas nachspielen will, hat es gefälligst exakt so zu klingen, wie man es (oft seit Jahrzehnten) kennt. Aber so funktioniert das nicht. Musik ist nicht als mathematische Formel zu verstehen.
Und das kann man oft sogar hören, wenn man z.B. ein Live-Album der persönlichen Lieblingsband mit einer Studioaufnahme derselben vergleicht. Die Jungs spielen live nämlich oft genug was ganz anderes als bei der Studioaufnahme, aber es hört sich eben doch "richtig" an. Und das ist der Witz an der Sache. Nicht das stoische Note-für-Note auswendig lernen, sondern "der Groove" muss stimmen.

Ich spiele seit April 2007 Bass und seit Juli 2007 Gitarre. Und ja, ich "kann auch nix". Mir doch S-Wort egal, ich hab' Spass und DAS zählt. Heute kann ich Zeug spielen, welches vor ein paar Jahren, oft sogar vor ein paar Monaten, vollkommen undenkbar gewesen wäre. Offenbar habe ich also doch was gelernt. Aber das ist relativ, denn es gibt mehr als genug Musik, an welche ich mich auf Jahre hinaus gesehen nicht heranzutrauen brauche.

Und eine Sache finde ich noch wichtig. Sehr oft (auch hier im Forum) hört man, dass jemand jammert, weil er nicht "wie XY" klingt. Vergessen wir mal eins nicht - Leute wie z.B. Angus Young haben SEHR früh angefangen zu spielen, sie machen es seit sehr langer Zeit, sie machen es hauptberuflich, sie können sich aufgrund ihres Einkommens/Vermögens leisten, nichts anderes zu machen und sie haben das, was sie spielen, zumeist auch vorher selbst geschrieben. Es ist doch klar, dass man sich mit solchen Extremen nicht messen kann und sollte. Es ist ja auch keiner frustriert, weil er nicht so Auto fahren kann wie ein Senna, Fussball spielen wie ein Beckenbauer oder mit Physik jonglieren wie Hawking. Bei Musikinstrumenten scheint aber irgenwie jeder zu glauben, dass das nicht so schwierig sein kann.

Merkwürdig, nicht?
 
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Meine Erfahrung ist, dass "ältere Männer"(tm) (und ja, ich bin auch einer) Musik als eine Art Korsett sehen, welches ist wie es ist und keine Abweichungen duldet.
Und wenn man etwas nachspielen will, hat es gefälligst exakt so zu klingen, wie man es (oft seit Jahrzehnten) kennt.

Wie, um alles in der Welt, kommst Du darauf?:eek:
 
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Es gibt keinerlei Grund für Arroganz.

Solche Kracher 'raushauen, ohne jeden Beleg - ach ja: "Deine Erfahrung" - und sich dann zurücklehnen, mag "Deiner Erfahrung" nach normal sein.
Da ich aber sicherliuch älter bin als Du und ich weder das eine noch das andere für richtig halte, bin ich ja schonmal eine Ausnahme, die es ja Deiner absoluten Formulierung zur Folge gar nicht geben dürfte.... .

Aber gut, dann ist das eben so.
 
Was willst Du bitte von mir?
Es geht hier um (ältere) Anfänger, welche oft frustriert sind, weil sie "es" eben nicht so hinkriegen wie ihre Vorbilder. Ich habe das schon sehr oft erlebt.
Bei jungen Anfängern und besonders Kindern ist das sehr selten der Fall.

Wenn Dir meine Meinung nicht passt, setz' mich bitte auf die Ignore-Liste. ***Satz gelöscht*** Danke.
 
Grund: Verstoß gegen Boardregel 3
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welcher Teil von "Meine Erfahrung ist" ist unklar?

Mich würde nur interessieren, ob du aus deiner Erfahrung eine "allgemeine Wahrheit" ableiten möchtest ... oder ob wir unsere anderen Erfahrungen und Erwartungen behalten dürfen?

Dann brauchen wir - und ihr auch nicht - das richtig/falsch gar nicht erst klären, sondern jeder möge aus den Alternativen das für sich anwenden was er glaubt das richtig ist.

Gruß
Martin
 
Mich würde nur interessieren, ob du aus deiner Erfahrung eine "allgemeine Wahrheit" ableiten möchtest ... oder ob wir unsere anderen Erfahrungen und Erwartungen behalten dürfen?

Sorry, aber ich glaube da triffst Du in diesem Fred den Falschen...
 
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Mich würde nur interessieren, ob du aus deiner Erfahrung eine "allgemeine Wahrheit" ableiten möchtest ... oder ob wir unsere anderen Erfahrungen und Erwartungen behalten dürfen?

ich habe bereits in #35 erklärt, was ich meine. Das ist das Anfängerforum und ein Anfänger (Alien68, der TO) hat seine Probleme geschildert.
Mein reply darauf war, dass Meine Erfahrung ist, dass erwachsene Anfänger zu oft verbissen an die Sache rangehen und Musik genau so spielen wollen, wie sie sie kennen.
Das führt oft zu Frust und dem Gefühl, "nichts zu können". Habe ich oft erlebt und bin auch selbst Opfer dieses Problems. Und dass das vielen so geht, ist auch hier im Forum oft zu lesen.

"empypockets" hat das leider nicht begriffen und war/ist wohl der Meinung, ich würde mich mit meiner Aussage auf "Gitarre spielende Männer höheren Alters" beziehen.
Das ist zum einen nicht der Fall und würde zum anderen auch nicht in den Kontext dieses Threads, ja nicht einmal den des Anfänger-Forums passen.

Was DU jetzt allerdings noch willst, weiss ich wirklich nicht. Bist Du ein buddy von "emptypockets" und meinst jetzt, Du müsstest da irgendwie Unterstützung leisten oder was?
 
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Nur weil ich nur einen zitiere bedeutet dies nicht, dass ausschließlich der sich an die Nase fassen muss.

A) veröffentlicht jemand seine Meinung, so muss nicht jeder Leser glauben da wurde eine (falsche) Wahrheit verbreitet - es könnte sich auch nur um eine Meinung ohne Anspruch auf Wahrheit handeln. Daher zur Klarstellung meine Rückfrage.

B) Jeder der auf eine Meinung reagiert, sollte sich Gewähr sein, dass es um Korrektur von Meinung nicht geht, sondern ums sammeln mehrerer Aspekte und Sichtweisen. Es gibt also erst mal keinen Grund eine Menung in Frage zu stellen. Da nimmt man sich besser die Zeit für die Darstellung der eigenen Meinung.

C) ohne Seitenhiebe ist ein erfolgreicher Diskussionsverlauf um ein Vielfaches wahrscheinlicher. Und das sollte auch ohne Ignore Liste zu schaffen sein :)


Gruß
Martin
 
Okay, endgültig OT und ich möchte mich eigentlich auch nicht mehr weiter dazu äussern (zumal das weder dem Thread und noch weniger dem Initianten desselben nutzt).
Aber wenn Dir, besonders als Mod, die offensichtliche Provokation in einem Satz wie "Mich würde nur interessieren, ob du aus deiner Erfahrung eine "allgemeine Wahrheit" ableiten möchtest ... oder ob wir unsere anderen Erfahrungen und Erwartungen behalten dürfen?" nicht auffällt, dann weiss ich auch nicht weiter. So viel zu "Punkt C".
 
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