"12 Takte" zu 12 Blues-Irrtümern

  • Ersteller DerZauberer
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der toll singt und das Publikum in seinen Bann zieht.

Genau das ist mein Punkt.
Blues ist eigentlich eine gesungene Musik und hat nur bedingt mit Instrumenten zu tun.
Das wird gern vergessen.
Singen ist aber wiederum etwas das nicht jeder kann bzw. wo nicht jeder eine passende Persönlichkeit dafür hat.

Ich singe sehr viele Bluesnummern beim Busken auf der Strasse ausserdem schaue ich aber was wie ankommt und wechsle bei Bedarf auf schon mal die Richtung. Ich hab noch nie bemerkt das ich damit das Publikum verscheuche.
Ich fasse mich natürlich kurz was die einzelnen Stücke angeht. Länger als 3 Minuten sind nur sehr wenige Lieder.
 
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Mir ist bei dieser Debatte über die wechselhaften Einflüsse und die Vielfältigkeit des Blues zum einen und so etwas wie dem Kern oder zumindest Kernelementen des Blues zum anderen der song "where did you sleep last night" eingefallen.

Wer sich ein bißchen einlesen möchte:
https://de.wikipedia.org/wiki/Where_Did_You_Sleep_Last_Night

Von 1926 stammt die erste bekannte Tonaufnahme, der song wurde nicht nur unter verschiedenen Titeln ("In the Pines", "Black Girl", "My Girl", "The longest Train") bekannt, sondern auch in verschiedenen Spielarten wie Folk, bluegrass, Hillibilly, zumindest Elemente entstammen einem traditional (Appalacha) und der song selbst wurde zuletzt bekannt durch eine unplugged-Version von nirvana, die wiederum etliche covers hervorrief. Wir reden hier also von sicher über 100 Jahren Musikgeschichte.

Hier als Blues-Titel von Leadbelly, dort etwa von 1947:


Hier die unplugged-Version von Kurt Cobain von 1993, noch sehr nahe an der Version von Leadbelly, aber sozusagen zeitgemäßer umgesetzt.
In der MTV-unplugged-Aufnahme auf youtube erzählt er ein bißchen was darüber, aber das hätte hier die Länge etwas gestreckt. Findet man aber leicht.


Bleiben wir kurz beim Historischen - hier eine bluegrass-Aufnahme von 1952 - von Bill Monroe And The Bluegrass Boys:


Nun zu zwei neueren Versionen des songs - die erste von Nomy ist von 2018:


Diese Version ist von Mark Lannegan und von 1990:


In meinem Empfinden (und ich begebe mich nun ohne große Scheu als Nicht-Blues-Experte in diesen thread) sind die Fassungen von Leadbelly und Nirvana eindeutig dem Blues zuzuordnen.
Die Version von Bill Monroe (da könnte man sicherlich auch noch sehr viele andere Versionen etwa von Dolly Parton, The Loving Brothers, Ralf and Carter Stanley und viele andere nennen) ist klar bluegrass, andere eher Folk - um nur zwei weitere Genres aufzuführen. Heißt: es gibt mehrere Spielarten des songs aus etwa der gleichen Zeit, die - musikalisch, textlich und interpretatorisch - allesamt funktionieren und überzeugen können. Und sich musikalisch von der Blues-Fassung unterscheiden lassen. Soll sich die Wissenschaft damit beschäftigen, was zuerst da war und welche Fassung welche andere beeinflusst hat - falls das überhaupt geht und mal unabhängig davon, welchen Sinn das macht.

Interessanter finde ich, nachzuvollziehen und darüber zu diskutieren (wobei ich hoffe, dass der song etwas erhellendes dazu beiträgt), welche Elemente und was es ausmacht, dass wir bei dem einen von Blues sprechen und beim anderen eben nicht. Die Unterschiede liegen für mich klar in den Ohren, so to say.

Bei den letzten beiden Versionen finde ich eher interessant, dass es der gleiche Text ist und die gleiche Grundmelodie und Akkorde (wenngleich eher von der bluegrass-Seite als von der Blues-Seite kommend - aber da vermute ich es mehr als ich es weiß) - und dennoch würde ich bei beiden Versionen nicht von Blues reden. Mag sein, dass da auch ein Blues-Anklang irgendwo da ist - aber es ist für mich kein Blues.

Interessant finde ich weiterhin, wie zwischen den Versionen entweder das 6/8tel- oder das 3/4tel-Feeling betont wird oder auch - ebenfalls in den letzten beiden Versionen die rhytmische Basis eher verschwimmt.
Für weiter interessierte: Hier gibt es einen link zu einer youtube-Zusammenstellung verschiedener "In the pines"/"Where did you sleep last night"-Versionen (auf die ich natürlich ganz zum Schluss gekommen bin, da meine Spur mit Leadbelly und Nirvana anfing):
https://www.youtube.com/watch?v=IZFYTp8bZ00&list=PL6AINSH9vTTJKYjoCYv8V-O9DUKUJLy0D&index=2

So weit erst mal von meiner Seite

x-Riff
 
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Wirklich schönes Beispiel. In dieselbe Kategorie fallen noch Klassiker wie House Of The Risikg Sun, Goodnight Irene, Sitting On Top Of The World, ... die Grenzen sind und waren fließend.

Zeigt auch, dass es neben Harmonie und Ablauf auch noch Rhythmus und Zählzeiten gibt, und auch nur die „vocal delivery“ kann einen Unterschied machen.

Lead Belly ist ja fast ein Genre für sich gewesen, ein wandelndes Lexikon an Songs. Von Kinderliedern über Blues und Gospel und mehr, alles im Programm.

Ist „In The Pines“ Blues? Meiner Meinung nach hängt es nur davon ab, wer das wie spielt. Woher der Song genau kommt ist mal wieder unklar, 1870 oder so, Appalachians, eher weiße Gegend. Rückständige Hillbillies. So oder so - gehört zu den Wurzeln der amerikanischen Musik.

Cajun hatten wir noch nicht. Nee, kein Blues, aber auch ein Stil der Südstaaten mit entsprechenden Verbindungen. Selber Song auf (mehr oder weniger) Französisch...

 
Ist das hier Blues? Eure Meinung?
Was sagt das Ohr, die Theorie, die Praxis?

Hat ja niemand versucht. Bin da nicht so der Profi, vergesse immer alles. Also kurz und knapp: Wir haben die Stufen 1,4,5. Der Tonikaakkord ist offenbar E Major, nix besonderes. Auf der vierten Stufe wird ausgiebig auf a Minor verweilt. Das a Minor bedient sich der Töne der E Dominant 7 Scale mit Ausnahme des C. Das C passt wiederum zur a Blues Pentatonik und damit wie die Faust aufs Auge. Die Subdominante auf der 5ten Stufe ist klassisch, bedarf keiner Erläuterung. Slow-Blues wurde und wird oft nicht geshuffelt. Die Melodielinien habe ich nicht analysiert, weil ich den Song zwar einmal gerne hörte, aber nicht so dolle finde um mich besonders damit zu befassen. Klingt wie so ein Ding, daß einem zufällt, wenn man vor sich in klimpert. Ist schon bluesy, und irgendwie typisch für den Blues aus den frühen Jahren der Überlieferung.

Es ist mit der Nummer aufgezeigt, daß man nicht einfach mit wenigen Schemas den Blues eingegrenzt hat. So Schemas sollte man vielleicht besser als hilfreiche Mittel begreifen, um sich einen Zugang zu verschaffen, und dann den Ausnahmen hinzugeben.

Viele modernere Varianten des hier sehr weit verstandenen Blues sprechen mich weniger an. Sie scheinen mir oft mit mehr Konsonanz und glatterem Sound zu operieren. Zu brav...Man kann natürlich einfach ein paar bluesy Licks über poppigen Sound spielen. Mal kommt es super, oft aber zu flach. Für mich gilt für den Blues was Keith Richards über den Rock´n Roll gesagt haben soll. Ungefähr: "Zeit meines Lebens liebe ich den Rock´n Rock. Aber mit Rock kann ich wenig anfangen, mir fehlt da der Roll."

Wenn alles, was ein wenig bluesy aufgezogen ist, schon in die Kategorie fällt, dann ist natürlich so gut wie jede Behauptung ein Vorurteil. Andererseits treibt es nicht an, sich Festlegungen anzumaßen. Wenn jemand sagt, er möge Blues, sollte man sich erkundigen, welche Musiker er gut findet, oder ob er sich auf eine bestimmte Phase bezieht. Von W.C. Handy, wo der Begriff das erste mal auftaucht, bis in die Siebziger ist eine Menge passiert. Ab dann weiß ich keine nennenswerten Innovationen mehr. Hier im Board werden immer wieder gerne diese Moll Blues Nummern mit ausgieben Gitarrensolis gepostet. Als erste Bluesrockband, die mal was in der Richtung machte, wüßte ich ZZ Top. Waren auch coole Sachen bei. Die ganzen Gary Moore "Still got the Blues" Clones finde ich tendenziell langweilig, auch Bonamassa. Die kommerziell erfolgreichen oder populären Klassiker werden einzigartig und auf lange Sicht DIE Blueser bleiben.
 
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Klassiker wie House Of The Risikg Sun
Interessant, dass du den Song erwähnst. Mir fiel auf, dass die Version von Nomy melodische Parallelen zu House Of The Rising Sun hat. Ich dachte beim Hören, "wenn das Blues ist, ist House Of The Rising Sun auch Blues". Vom analytischen Standpunkt aus erkenne ich bei Where Did You Sleep Last Night jetzt nicht so viele Blues-Elemente. Am ehesten scheint mir noch die Stimmung des Songs in diese Richtung zu deuten. Aber mir fehlt auch der ganze Background der ganzen wirklich alten Blues-Sachen. Klar, das eine oder andere habe ich gehört, aber damit hab' ich mich nicht wirklich beschäftigt. Ich kann wahrscheinlich einigermaßen variantenreich über diverse typische 12-taktige Akkordfolgen improvisieren, aber mit "echtem" Blues hat das, was ich da mache, im Grunde wenig zu tun. Unbedarfte Hörer halten das aber für Blues. ;)
 
Genau das ist mein Punkt.
Blues ist eigentlich eine gesungene Musik und hat nur bedingt mit Instrumenten zu tun.
Das wird gern vergessen.
Singen ist aber wiederum etwas das nicht jeder kann bzw. wo nicht jeder eine passende Persönlichkeit dafür hat.

Ich singe sehr viele Bluesnummern beim Busken auf der Strasse ausserdem schaue ich aber was wie ankommt und wechsle bei Bedarf auf schon mal die Richtung. Ich hab noch nie bemerkt das ich damit das Publikum verscheuche.
Ich fasse mich natürlich kurz was die einzelnen Stücke angeht. Länger als 3 Minuten sind nur sehr wenige Lieder.

Die meisten Blueser, die ich kenne, verwenden etwa 90 % des Soundchecks zum Einstellen des Gitarrensounds. 8% gehen auf Drums und Bass und 2 % auf den Gesang. Man klopft einmal ans Mikro und das war's... Und dann singt man konsequent den ganzen Abend am Mikro vrobei...
 
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Er meint die Typen, die auf lokalen Blues- und Jam-Nights rumhängen. Keine echten Blueser. ;)
 
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Die Melodielinien habe ich nicht analysiert, weil ich den Song zwar einmal gerne hörte, aber nicht so dolle finde um mich besonders damit zu befassen. Klingt wie so ein Ding, daß einem zufällt, wenn man vor sich in klimpert. Ist schon bluesy, und irgendwie typisch für den Blues aus den frühen Jahren der Überlieferung.

Nur am Rande - das Teil gilt, wie ich oben ja schon mal sagte, als eine der besten (frühen) Blues/Roots-Aufnahmen aller Zeiten. Sagen zumindest alle möglichen Experten, Kritiker, Blues-Historiker und sonstige Menschen die sich auskennen (oder meinen dies zu tun).

Ich lasse jedem Menschen seinen Musikgeschmack, keine Angst ;) (auch wenn's manchmal wehtut:() ... mich "packt" die Aufnahme total, dieses Schwebende zwischen Dur und Moll, dazu der Text und die Story einer Abschiedsbotschaft bevor es auf's Schiff in den (ersten Welt-)Krieg geht, das Spiel zwischen Rhythmus-Part und den Licks mit den Up/Down-Slides ... bei mir verursacht das Gänsehaut pur. Andere finden - mir total unverständlich! - so Kollegen wie Joe Bonamassa toll (mich lässt der absolut kalt), und auch denen lasse ich ihren Geschmack.

Letztlich kann ich es nicht erklären, warum ich manche Songs/Performer super finde und manche nicht. Musiktheoretisch geht das jedenfalls nicht.

Zum Song selbst: Jemand mit sehr viel mehr Ahnung hat diesen Song als "Blues Ballad" kategorisiert, und das passt super. Wer mal tiefer reinlesen mag, besser kann ich das Gesamtwerk und den Song an sich nicht beschreiben.
https://repository.asu.edu/attachments/56662/content/Cordeiro_asu_0010N_10725.pdf - Song ab Seite 58, Einordnung und andere Songs davor.

Ein paar Punkte
- Blues-Ballade, zwei sich reimende Verse je Strophe (also kein AAB, sondern AB)
- 11 Takte (also weder 12 noch 8 oder 16, es sind "holprige" 11)
- Keine Wiederholung von Versen (außer dem ersten), daher Ballade und klein klassischer Blues
- Zeigt viele Charakteristika (früher) Blues-Songs, obwohl selbst kein Blues-Song.
- Die jeweils zweite Zeile einer Strophe fängt hoch an, und geht dann zur Tonika runter.
- Bluestypische Viertelton-Bendings
- Während der Text diese AB-Form hat, impliziert die Melodie schon eher ein AAB
- Gesungen wird jede Strophe etwas anders, mit unterschiedlichen Betonungen, und mit sehr viel Zeit zwischen Beats und zwischen Tönen.
- Und so weiter. Seite 62 für sehr viel mehr Details, Seite 63/64 mit noch viel mehr Analysen
- Auch spannend: Seiten 114-118 mit Gesangs- und Instrumentalmelodie.

Also, was lernen wir: Es gibt nicht nur Blues, es gibt auch Blues Balladen, Guitar Rags, und alle möglichen Sub-Typen. So wie es auch Postpunk Revival gibt, oder Melodic Death Metal.
 
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Ich stelle jetzt mal die vage Behauptung auf daß z.Bsp. "La Paloma" auch Blues ist, halt ein Seemannsblues.

viele Grüße
 
Er meint die Typen, die auf lokalen Blues- und Jam-Nights rumhängen. Keine echten Blueser. ;)

Die halten sich alle für die einzig echten Blueser weit und breit! Es muß immer mit Gitarre sein (nur historische Marken-Instrumente und NUR Röhre...), Harp geht auch noch, Tasteninstrumente nur wenn sie von vor 1975 sind und vielleicht im ganzen Programm ein Stück mit einer Dobro oder so. Der Bass muß da sein, aber wenn es geht nicht konkret hörbar, sondern nur so als Fundament.
Die Gitarren werden grob gestimmt und es MUSS Gefühl in der Musik drin sein! Deswegen, wenn es geht, bitte nicht präzise spielen und die Dynamik muß bis runter auf 1 % gehen, um dann wieder auf 100 % zu steigen, wenn es geht, das alles innerhalb von 4 Takten. NUR das ist der Blues! Alles andere sind moderne Abnormitäten.
 
Die halten sich alle für die einzig echten Blueser weit und breit! Es muß immer mit Gitarre sein (nur historische Marken-Instrumente und NUR Röhre...), Harp geht auch noch, Tasteninstrumente nur wenn sie von vor 1975 sind und vielleicht im ganzen Programm ein Stück mit einer Dobro oder so. Der Bass muß da sein, aber wenn es geht nicht konkret hörbar, sondern nur so als Fundament.
Die Gitarren werden grob gestimmt und es MUSS Gefühl in der Musik drin sein! Deswegen, wenn es geht, bitte nicht präzise spielen und die Dynamik muß bis runter auf 1 % gehen, um dann wieder auf 100 % zu steigen, wenn es geht, das alles innerhalb von 4 Takten. NUR das ist der Blues! Alles andere sind moderne Abnormitäten.
du beschreibst ja alles sehr präzise, bist wahrscheinlich öfter auf ne Jamsession
Ich auch und ich nehme gerne auch teil
Trotzdem ist die Atmosphäre immer sehr gut :great:
 
Ich bin fast täglich auf einer Session... Von Blues über Rock bis zu Fusion und dazwischen mal Soul, Funk, Charts, Oldies, Reggae, Smooth-Jazz und Schlager... Alles, was den Teilnehmern so durch den Kopf geht.
 
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12 Irrtümer? Das ist ja jeden Takt ein Irrtum! Das schaff nichtmal ich.
 
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Für alle Interessierten hier ein interessanter Podcast zu den „Roots of Rock“ ... das ist weit mehr als nur Blues drin...

 
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Auch in neuerer Pop/Rock-Musik gilt das: Frühe Alben von Genesis oder auch Pink Floyd werden gerne als "Progressive Rock" kategorisiert. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung mag das ja auch richtig gewesen sein, aber 50 Jahre danach kann das doch nicht mehr progressiv sein
... nein, natürlich ist das nicht mehr progressiv aus heutiger Sicht. Aber damals stilbildend. Dazu gehören auch The Nice, King Crimson, ELP, Yes u.v.a.m. Musikgeschichtlich bleibt das dennoch "Progressive Rock" als Kategorie bestehen. Wissenschaft ist ja u.A. auch Sprache mit definierten Begriffen. Nichts wäre schlimmer als jedesmal die Historie und die Begriffe umzudeuten.
Bye the way, mir hat der Artikel sonst sehr gut gefallen. Mein Blues Horizont war zunächst vom Brit Blues geprägt: Alexis Corner & John Mayall. Von da aus hab ich mich zum Chicago Blues und dann weiter nach Süden zurückgearbeitet...
 
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