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Gast252951
Guest
Nur mit Tonabnehmern machste aus ner Paula keine Strat, aber die Schächen und Stärken der Gitarren kannst Du mit Tonabnehmern massiv beeinflussen.
mmmh, ohne groß diskutieren zu wollen, würde ich in dem Fall eher sagen, dass dann die PUs die massive Schwäche waren. Wenn man die dann tauscht, hat man uU schon eine große veränderung. Aber wie gesagt - was für dich massiv ist, ist für mich ggf. nur eine moderate Veränderung. Aber solange jeder seine Kombination findet, passt es ja
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Gerade dann kann man mit einem Pick Up Wechsel viel erreichen. Da kann man mit PUs mit einer entsprechen anderes geformten Frequenzüberhöhung viel erreichen.
Ich habe jetzt zwar nicht 1 Mio PUs getauscht, habe aber zB bei einer Squier ( die sehr dumpf war ) die Stock PUs gegen Toneriders aus der CVibe gewechselt. Etwas besser, aber nicht nennenswert. Dann habe ich Fender CS 54 und danach Texas Specials probiert. Auch da gab es Veränderungen - die Gitarre war aber immer noch deutlich dumpfer als meine anderen Strats.
Irgendwann letztens habe ich einen anderen Hals dran geschraubt. Siehe da, es war eine ganz andere Gitarre - kein bisschen dumpf mehr. Das was 3 Sets an Austausch PUs nicht annähernd geschafft haben, wurde durch den neuen Hals erreicht.
Bei einer PRS SE hatten mir sowohl Hals als auch Bridge PU zu stark gematscht, es war nicht so richtig differenziert. Am Hals werkelt nun ein DiMarzio PAF und am Steg ein Tozz XL.
Beides grundlegend unterschiedlich klingende PUs. Und beide klingen sehr differenziert und besser als die vorherigen Stock PUs. Der Grundsound der Gitarre ist aber gleichgeblieben.
Insofern lassen sich Schwachstellen oder Probleme schon in gewissen Rahmen mit PUs optimieren. Es gibt auch PUs, die sagen einem mehr zu als andere. Aber sie sind für mich keine eierlegende Wollmilchsau