MiLe
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mein aufrichtiges Mitgefühl!!
Die gleiche Situation hab' ich schon zig Mal erlebt. Manchmal hat man Glück und das Malheur befindet sich weit am Ende der letzten Spule - meistens leider nicht.
Das kommt davon, wenn man nicht einfach 60 Jahre alte Konstruktionen nachbaut sondern was Neues versucht. Frickelbucker nenne ich so was - mit entsprechend höherer Gefahr, dass mal was schief geht.
Aber wie sagt man so schön - No pain - no gain
Die Konstruktion mit dem U-Blech ist clever und ich mag solche ungewöhnlichen neuen Wege sehr, ich bin aber nicht sicher, ob sie aus Magnetfeld-Sicht ideal ist.
Die Feldlinien werden ganz überwiegend den kurzen Weg zwischen Pol oben und den Oberkanten des Bleches nehmen und damit wahrscheinlich die Wicklung nur wenig durchdringen und die Saite nicht sehr stark magnetisieren.
Es gibt ein kostenloses Tool "FEMM", mit dem man so was recht zuverlässig simulieren kann - bedient sich leider in der grafik-verwöhnten Zeit etwas - ääähhhhh...gewöhnungsbedürftig.
Ich könnte Dir aber auch meine Vorlage schicken, dann hat man mit wenig Änderung ein Modell des eigenen Entwurfs.
Alternativ könnte ich Dir den Aufbau durchsimulieren, man sieht am Ende auf der Ergebnis-Grafik ziemlich gut, was da passiert. Dazu bräuchte ich eine Skizze ( mit Maßen) vom Querschnitt - also von der (kurzen/runden) Seite auf den PU geschaut. Und eben Angaben zum verwendeten Material (Magnete, Stahl).
Die gleiche Situation hab' ich schon zig Mal erlebt. Manchmal hat man Glück und das Malheur befindet sich weit am Ende der letzten Spule - meistens leider nicht.
Das kommt davon, wenn man nicht einfach 60 Jahre alte Konstruktionen nachbaut sondern was Neues versucht. Frickelbucker nenne ich so was - mit entsprechend höherer Gefahr, dass mal was schief geht.
Aber wie sagt man so schön - No pain - no gain
Die Konstruktion mit dem U-Blech ist clever und ich mag solche ungewöhnlichen neuen Wege sehr, ich bin aber nicht sicher, ob sie aus Magnetfeld-Sicht ideal ist.
Die Feldlinien werden ganz überwiegend den kurzen Weg zwischen Pol oben und den Oberkanten des Bleches nehmen und damit wahrscheinlich die Wicklung nur wenig durchdringen und die Saite nicht sehr stark magnetisieren.
Es gibt ein kostenloses Tool "FEMM", mit dem man so was recht zuverlässig simulieren kann - bedient sich leider in der grafik-verwöhnten Zeit etwas - ääähhhhh...gewöhnungsbedürftig.
Ich könnte Dir aber auch meine Vorlage schicken, dann hat man mit wenig Änderung ein Modell des eigenen Entwurfs.
Alternativ könnte ich Dir den Aufbau durchsimulieren, man sieht am Ende auf der Ergebnis-Grafik ziemlich gut, was da passiert. Dazu bräuchte ich eine Skizze ( mit Maßen) vom Querschnitt - also von der (kurzen/runden) Seite auf den PU geschaut. Und eben Angaben zum verwendeten Material (Magnete, Stahl).
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