DerBoTo
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Benutze es. Auch wenn du der Meinung bist es nicht zu "brauchen", benutze es. Es ist sinnvoll sich direkt daran zu gewöhnen, solange alles noch "einfach" ist. Wie @Claus sagte, auch für Tonleitern etc. Lass es einfach laufen, nicht zu schnell natürlich, aber gewöhn dich daran und es wird dich später nicht mehr ablenken und dir eine große Hilfe sein. Da reicht auch erstmal das allereinfachste.Im Zweifel hab ich sogar noch ein E-Gitarren Stimmgerät von Korg was auch ein Metronom integriert hat, hatte ich voll vergessen. Da ich manchmal YT Videos auf meinem Smartphone laufen habe, wäre eine App da etwas unpraktisch - aber erstmal werde ich keines davon brauchen.
Wenn dein Piano auf USB aufnehmen kann, wäre das das einfachste - Stick rein und go. Aber ich vermute so einfach ist es nicht, dann wäre der Umweg über Piano -> Kabel -> USB-Interface -> PC -> DAW der nächstfolgende. Wenn ich was aufnehme einfach um es jemandem zu zeigen (oder meinem KL zu schicken) mache ich es allerdings recht einfach mit dem Handy (als Audioaufnahme oder für den KL halt als Video), da brauchts keine Konzertqualität.Ich müsste dazu aber erstmal wissen wie ich mein Piano am besten mit dem PC verbinden kann?! Es kann zwar Sachen direkt auf dem Piano aufnehmen, aber ich glaub das bekommt nicht aus dem Piano raus.
Gute Entscheidung, aber auch nicht schleifen lassen Finde für dich eine gute Mischung aus Theorie und Praxis. Beides ergänzt sich und im Verlauf deines Fortschritts wirst du beides brauchen. Anfangs tendiert man dazu das Unbequeme auf später zu verschieben und bereut es dann irgendwann doch, denn Stück für Stück ist immer besser als viel auf einmal.Kadenzen, Akkordumkehrung, Harmonielehre etc - das muss ich mir alles noch anschauen. Ich wollte mich für den Anfang erstmal nicht überladen, damit ich die Motivation nicht verliere.^^
Finde ich eine gute Lösung und schonmal gut vom KL, dass er dir nicht "seinen Weg" aufzwingt.Mein Klavierlehrer hatte mich nach meinen Vorlieben in der Musik gefragt und so spontan konnte ich das gar nicht beantworten, weil es breit gefächert ist. Vorerst haben wir uns darauf geeinigt, dass ich erstmal das lerne was der Lehrer für sinnvoll und passend hält und natürlich kann ich jederzeit eigenen Input geben -
Nichts ist unmöglich. So dachte ich anfangs auch und dazu hatte mein KL ein einziges Wort gesagt: Simplify! (vereinfachen). Du kannst alles was du gern spielen willst auf die einfachsten Basisteile reduzieren - entweder selbst, weil du die Theorie soweit beherrscht () oder du suchst "Anfänger-Noten" zu den Stücken. Für manche Stile ist es einfacher als für andere, aber theoretisch kannst du fast alles soweit vereinfachen, dass du zumindest mit der Basis anfangen kannst. Wenn die Basis sitzt, kannst du nach und nach mehr dazunehmen.aber wenn ich so stöbere, dann sieht das für mich natürlich alles unmöglich aus was mich potenziell interessiert. Macht das so früh also überhaupt Sinn, dass ich da selbst sage auf was ich Lust hätte?
Mir hat Simplify! echt die Augen geöffnet, weil mir dadurch vieles zugänglich wurde, woran ich mich sonst nicht getraut hätte. Wenn ich was nicht selbst reduzieren konnte oder keine entsprechenden einfachen Noten fand, da hat mir mein KL geholfen bzw. Starthilfe gegeben.
Ich spiele lieber (zunächst) ne ganz einfache Version für Blöde (um es mal überspitzt zu sagen) - denn darauf kann man aufbauen - als gar nicht.