Joachim1603
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Kann mir mal jemand erklären, warum die JEM 77 FP aus den 90igern soviel teurer gehandelt wird als die BFP, obwohl die doch eigentlich viel seltener ist.
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Da ich FP sogar noch hässlicher finde als LG/LNG (und das will was heißen!), kann ich Dir die Frage leider nicht beantworten. Aber eine geringe(re) Stückzahl macht doch ein Gitarrenmodell nicht automatisch wertvoller, oder?Kann mir mal jemand erklären, warum die JEM 77 FP aus den 90igern soviel teurer gehandelt wird als die BFP, obwohl die doch eigentlich viel seltener ist.
Ist ja auch völlig in Ordnung. Es wäre ja fatal, wenn wirklich alle Ibanez-Fans exakt denselben Geschmack hätten. Ich gönne jedem Tierchen sein Pläsierchen und Jeder soll nach seiner Façon selig werden - von mir aus auch mit Neongrün oder Floral Pattern oder Flower Petals.Oli, das ist der einzige Punkt, im dem wir uns wirklich nie einig werden: Ich finde die LNG mit großem Abstand die genialste und spannendste Gitarre, die Ibanez je gebaut hat!
Stimmt, die kommen ja auch noch dazu.Da finde ich die zwei außerhalb des Schlagbretts installierten Kippschalter sogar noch weitaus störender als den schwarz-chromfarbenen (statt goldenen) Pickup in der Halsposition.
Das war wohl ein Einzelstück - bei Sugi wurde 2020 eine Handvoll dieser Gießharz-Top-Kreationen gebaut (die Technik ist zur Zeit recht populär, wie mir scheint) und mit JCRG20## benummert. Über den Deutschlandvertrieb kam JCRG2007 nach Frankfurt zu Session. Bezüglich der rustikalen Rückseite bin ich vollkommen bei Dir, bei Sumpfesche gehört definitiv ein helleres Finish drauf, sonst sieht es wirklich aus wie Gelsenkirchener Barock. Über den aufgerufenen Verkaufspreis von EUR 7.499,- lässt sich sicherlich kontrovers diskutieren, aber Sugi ist halt nicht irgendeine Klitsche, sondern ein absoluter High-End Custom Shop.Bin gerade beim Herumstöbern auf die JCRG 2007 gestoßen, welche bei Session angeboten wird. Von den Specs her schon ein geiles Teil. Es wird konstatiert, dass dies weltweit ein Einzelstück sei. Kann das sein ? Ein weltweites Einzelstück landet bei Session in Walldorf ? Ist schon ein schönes Stück, was mich stört ist, daß die Rückseite leider im Möbel-Design verblieben ist. Wäre die wie die Vorderseite, hätte ich den Knopf schon gedrückt.
Cheers !
500k sind typisch für Humbucker-Gitarren, das sollte passen. Das Tone-Poti ist im Messwert höher als spezifiziert, da tippe ich auf oxidierte Leiterbahnen, die natürlich den Widerstand in die Höhe schrauben - vielleicht geht das mit Kontaktspray wieder weg. Die Charakteristik der Potis ist Geschmackssache, Ibanez war bei der Bestückung im Lauf der Jahre nicht konsequent (beim Volume habe ich mitunter schon lineare Potis erlebt), mir persönlich gefallen logarithmische (Audio Taper) Potis grundsätzlich besser.Ich habe 500KΩ für den Lautstärke-Poti, sowie 600KΩ für den Tone-Poti gemessen. Aufgrund meiner Messungen würde ich sagen, der Volume-poti ist logarithmisch, während der Tone-Poti linear ist. Kann das sein (Werte und Auslegung)?
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Ausserdem fehlt der Tremoloarm; die Brücke ist die originale "Hard Rocker Pro". Ist das einfach einM6-Gewinde, in das man irgendein Ersatzarm reinschrauben kann?
während ich auf der RS1000 ein 8er Satz Ernie Ball Slinky Cobald (Roundwound) montiert habe.
Im Gegensatz zu allen anderen 24bündigen Ibanez-Schraubhälsen, die ich aus dieser Zeit kenne, hat dieser Hals weder einen AANJ noch ein überlappendes Griffbrett - der Halsfuß ist einfach an den Griffbrettrand gerutscht, so wie bei Jackson/Charvel.
Ja es steht ein wenig über, aber nicht so wie auf den Pre-AANJ-Hälsen bei JEM und RG5xx.Den zitierten Satz verstehe ich allerdings nicht so ganz, auf den Bildern mit der Benennung #11 und #32 sieht man doch das überstehende Griffbrett, oder verstehe ich das falsch?