xLucas96k
Registrierter Benutzer
Hallo zusammen,
ich spiele jetzt seit ca. einem Jahr E-Gitarre. Angefangen habe ich damit, weil ich ein Hobby gesucht habe das mir Spaß macht und wo ich abschalten kann. Ich habe in diesem Jahr (für mich persönlich) auch sehr gut Fortschritte gemacht. Ich bin an die Sache auch nicht so herangegangen, dass ich der über Profi Gitarren Spieler werden will. Ich wollte mich einfach in meinem möglichen Rahmen stetig verbessern bzw. will. Ich lerne seit Anfang an auch mit Lehrer.
Ich habe schon oft gelesen, dass es so ist, dass einem der Lehrer nicht unbedingt das "Spielen" vermittelt sondern viel mehr einen so präpariert, dass man bestmöglich an sein persönliches Ziel (naja bei Gitarre ist wohl eher der Weg das Ziel )gelangt.
Und dies ist auch, bei mir der Fall. Ich bin sehr motiviert neben dem Unterricht zu spielen. Ich lerne Lieblingssongs, versuche mich selber an Improvisation oder haue einfach so ein bisschen auf der Klampfe rum.
Gelehrt wird mittels eines Buches - Rock Gitarre: Make her cry - Rhythm & Lead link hier
https://www.amazon.de/Rock-Gitarre-Hardrock-Rockballad-Blues-Rock/dp/3795751187
Das Buch ist aufgebaut in Rhytmus und Soli Parts. Und hier liegt mein Problem. Rhythmusgitarre macht mir viel Spaß, sobald ich aber höre "Solo spielen" graut es mir. Fürchterlich. Es macht mir keinen Spaß und ich kann nicht sagen, woran es liegt. Die Rhythmusparts sind besser, holen mich aber persönlich auch nicht so richtig ab. Ja ich bin eben etwas jünger und das ganze scheint mir persönlich etwas altbacken zu sein. Durch die Rhythmusteile kann ich mich durchzwängen, aber beim Solieren würde ich mich am liebsten einschließen
Wenn ich teilweise daran denke, dass ich Gitarre spielen möchte freue mich mich - der nächste Gedanke ist dann "Och neh letzte Stunde war ja Soli "
Dann übe ich lieber gar nicht. Primär wollte ich Spaß haben und es sollte nicht vorkommen wie ein Training, dass ich absolvieren muss.
Im nächsten Moment denke ich dann darüber nach, ob ich mich dann da einfach durchquälen muss. Klar möchte ich besser werden, aber muss dass denn auf diese Weiß sein? Hattet ihr immer Spaß beim Üben?
Die Solo Gitarre gibt mir persönlich nichts, ich weiß nicht warum. Rhythmusgitarre ist allerdings genau meins, ich denke aber man sollte beides "beherrschen" oder liege ich da falsch?
Um die Basics kommt man sicherlich nicht herum, das will ich auch gar nicht. Aber bevor es zum Zwang wird, will ich mich eigentlich nicht noch mehr Stressen. Es muss doch möglich sein, auch beim Üben Spaß zu haben oder liege ich da auch wiederum falsch.
Momentan weiß ich nicht so recht weiter, aber ich glaube fast es ist das Buch, was mich leider gar nicht inspiriert.
Habt ihr Tipps oder Vorschläge?
VG Lucas
ich spiele jetzt seit ca. einem Jahr E-Gitarre. Angefangen habe ich damit, weil ich ein Hobby gesucht habe das mir Spaß macht und wo ich abschalten kann. Ich habe in diesem Jahr (für mich persönlich) auch sehr gut Fortschritte gemacht. Ich bin an die Sache auch nicht so herangegangen, dass ich der über Profi Gitarren Spieler werden will. Ich wollte mich einfach in meinem möglichen Rahmen stetig verbessern bzw. will. Ich lerne seit Anfang an auch mit Lehrer.
Ich habe schon oft gelesen, dass es so ist, dass einem der Lehrer nicht unbedingt das "Spielen" vermittelt sondern viel mehr einen so präpariert, dass man bestmöglich an sein persönliches Ziel (naja bei Gitarre ist wohl eher der Weg das Ziel )gelangt.
Und dies ist auch, bei mir der Fall. Ich bin sehr motiviert neben dem Unterricht zu spielen. Ich lerne Lieblingssongs, versuche mich selber an Improvisation oder haue einfach so ein bisschen auf der Klampfe rum.
Gelehrt wird mittels eines Buches - Rock Gitarre: Make her cry - Rhythm & Lead link hier
https://www.amazon.de/Rock-Gitarre-Hardrock-Rockballad-Blues-Rock/dp/3795751187
Das Buch ist aufgebaut in Rhytmus und Soli Parts. Und hier liegt mein Problem. Rhythmusgitarre macht mir viel Spaß, sobald ich aber höre "Solo spielen" graut es mir. Fürchterlich. Es macht mir keinen Spaß und ich kann nicht sagen, woran es liegt. Die Rhythmusparts sind besser, holen mich aber persönlich auch nicht so richtig ab. Ja ich bin eben etwas jünger und das ganze scheint mir persönlich etwas altbacken zu sein. Durch die Rhythmusteile kann ich mich durchzwängen, aber beim Solieren würde ich mich am liebsten einschließen
Wenn ich teilweise daran denke, dass ich Gitarre spielen möchte freue mich mich - der nächste Gedanke ist dann "Och neh letzte Stunde war ja Soli "
Dann übe ich lieber gar nicht. Primär wollte ich Spaß haben und es sollte nicht vorkommen wie ein Training, dass ich absolvieren muss.
Im nächsten Moment denke ich dann darüber nach, ob ich mich dann da einfach durchquälen muss. Klar möchte ich besser werden, aber muss dass denn auf diese Weiß sein? Hattet ihr immer Spaß beim Üben?
Die Solo Gitarre gibt mir persönlich nichts, ich weiß nicht warum. Rhythmusgitarre ist allerdings genau meins, ich denke aber man sollte beides "beherrschen" oder liege ich da falsch?
Um die Basics kommt man sicherlich nicht herum, das will ich auch gar nicht. Aber bevor es zum Zwang wird, will ich mich eigentlich nicht noch mehr Stressen. Es muss doch möglich sein, auch beim Üben Spaß zu haben oder liege ich da auch wiederum falsch.
Momentan weiß ich nicht so recht weiter, aber ich glaube fast es ist das Buch, was mich leider gar nicht inspiriert.
Habt ihr Tipps oder Vorschläge?
VG Lucas
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