Motivation vs. Resignation - Die Erkenntnis, dass man nicht besser wird.

naja wenn man jahrelang einfach nur vor sich hin rum zupft, bringt diese Zupferei auch über Jahre nicht viel. Man muss mit bestimmten Übungen an sich arbeiten.
Durch diese Erkenntnis habe ich im letzten Jahr mehr Fortschritte gemacht, als in den letzten Jahren zusammen.

Wenn bei Fingerübungen etwas nicht klappt, muss man genau verstehen wo das Problem liegt. Rechte oder Linke Hand. Saitenwechselprobleme oder Probleme bei der Greifhand? Überfordert, zu schnell? Die Technik sitzt nicht?
Welche Übungen kommen in die Frage dafür?

Neben Fingerübungen muss man natürlich auch die Musikstücke richtig lernen. In kleine Teile aufteilen und Stück für Stück lernen. Wenn irgendetwas nicht klappt, nicht überspringen sondern daran arbeiten. Hierfür wieder die richtigen Übungen finden.

Meiner Erfahrung nach taugen nur die Fingerübungen von bekannten Gitarristen was.
 
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Mein Tipp für dich: Spiel in einer Band!
So einfach und simpel ist das. Somit wirst du gezwungen werden Songs fertig zu spielen und dir ein entsprechendes Programm draufschaffen.

Mir ging es ganz ähnlich wie dir. Ich habe mich 10 Jahre im stillen Kämmerlein geplagt und dachte immer ich bin viel zu schlecht um mit anderen zu spielen.
Meine Fortschritte innerhalb des letzten Jahres seit ich in einer Akustikcompo mitspiele sind nicht in Worte zu fassen.
Alleine das fertigspielen und bei mir am wichtigsten das "die-Gruppe-nicht-aufhalten-wollen" haben dazu geführt, dass ich mir 58 Songs innerhalb eines Jahres draufgeschafft habe.... Intro, Begleitung und bei 20 Songs sogar Soloteile....
So habe ich Muster erkannt die mir bisher verborgen geblieben sind und die ich immer versucht hatte theoretisch zu lösen.
Das kann man bestimmt auch so machen, aber irgendwann platzt der Knoten nicht mehr weil du zu viele Fragen hast.
Und wenn du mit anderen spielst, stellen sich manche Fragen vielleicht gar nicht weil du z. B. durch Bass und Percussion viel weniger Anschlagarbeit, dafür aber präzisere Zählarbeit leisten musst... usw. usw....

Auch scheue dich nicht mit erfahrenen Musikern zu jammen, ich habe noch niemanden getroffen der gesagt hat, steck deine Gitarre wieder aus, du stehst im Weg...
und wenn du am Ende nur einen Basslauf beim Refrain mitspielst.... das was du lernst wird immer dir in anderer Situation schon wieder weiterhelfen.

Verstehst du worauf ich hinaus will.
Es gibt einen Werbeslogan der da lautet: DO IT... und diesen Ratschlag möchte ich dir ans Herz legen... so simpel es auch klingen mag!
 
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......

Billy Gibbons von ZZ Top spielt übrigens auch so dünne Drähte, sind also keine Methode nur für Leute mit kaputten Fingern.

Sinngemäßes Zitat von Billy: "ich fragte B.B. wieso er soviel arbeitet mit den dicken Saiten.... er wechselte dann auch auf 008er... woraufhin ich auf 007er wechselte... B.B. sagte, das ist ok... ! " :rofl:
 
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Mein Tipp für dich: Spiel in einer Band!
So einfach und simpel ist das. Somit wirst du gezwungen werden Songs fertig zu spielen und dir ein entsprechendes Programm draufschaffen.
Das ist das Einzige Ziel, was mich noch davon abhält den ganzen Kram hinzuschmeissen
 
Moin,

auch wenn ich kein Handicap habe, so kann ich dein Motivationsproblem gut nachvollziehen. Ich hatte auch eine Phase, wo ich nicht das Gefühl hatte weiter zu kommen und mein Ziel, die Musik, die in meinem Kopf ist, herauskitzeln zu können unerreichbar erschien. Zudem war ich als Lead Sänger in einer Band mit 2 Gitarristen, die technisch viel viel weiter waren als ich. Ich hatte eigentlich nie Songs, die mich motiviert haben diese 1:1 nachzuspielen.

Als meine Tochter geboren wurde und meine Freundin kurz nach der Geburt erkrankt ist, habe ich von A- auf E-Gitarre gewechselt. Statt Gitarrenunterricht gab es nun Gitarrenbücher und neuerdings auch Online Kurse von MusicIsWin. Ich habe wirklich krasse Fortschritte gemacht, auf einmal kommen Soli aus meiner Hand. Ich kann Songs raushören. Ich kann einen Akkord auf 7 Unterschiedlichen weisen spielen. Ich bin jetzt in einer Band als Sänger, Rhythmus Gitarrist und Songschreiber. Ich bin nicht der beste Gitarrist und noch lange nicht am Ziel, aber nur wenn man nicht aufgibt kommt man dahin, wo man hin will.

Was habe ich gemacht? Zum einen haben sich durch meine Tochter einige Faktoren geändert. Ich kann nicht mehr so oft üben, sondern muss mir meine Zeit genau einteilen. Ich kann auch nicht immer Laut üben und muss was Theorie und Unterricht angeht flexibel sein.

Ich habe mich dann hingesetzt und überlegt, was will ich erreichen? Was habe ich bisher erreicht? Was kann ich gut, was kann ich schlecht.

Dann habe ich mir Wege zusammengelegt, wie ich meine Ziele erreichen kann und diese in kleine Schritte eingeteilt. Ich musste mir einen konkreten Übungsplan machen, der maximal 15 Minuten dauern darf, denn diese Zeit habe ich am Tag auf jeden fall zur Verfügung. Ich habe mir dann verschiedene Ziele für bestimmte Perioden gesetzt. Z.B. Solo Spiel mit der Pentatonik, Gehörbildung, Musiktheorie usw. und habe diese dann konsequent über 4-8 Wochen mit abstrakten Übungen jeden Tag verfolgt und immer das geübt, was ich nicht kann.

Was will ich dir damit sagen? Ich habe aus meiner Demotivation Songs nachzuspielen und den äußeren Einfluss (wenig verfügbare Übungszeit) versucht einen Vorteil für mich rauszuholen. Ich habe größere Fortschritte als bei meinem Gitarrenlehrer gemacht. Mittlerweile spiele ich gerne Riffs und Solos nach, um diese Musiktheoretisch zu analysieren. Ich liebe es z.B. ein Soli zu ändern, indem ich Akkorde einbinde, oder stumpf in eine völlig andere Tonart reindrücke. Allerdings ist das für mich der Fun Part, wenn ich ein bisschen mehr Zeit habe.

Du weißt doch wo deine Ziele liegen. Jetzt überleg dir, was du tun musst, um diese zu erreichen. Du willst viele Noten spielen? Es gibt mehr als nur 1 Weg schnell zu spielen, was ist mit Tapping, was ist mit Hybrid Picking, was ist mit Fingerpicking? Sei kreativ und finde eine Lösung! Mach aus deinem Handicap einen Vorteil um die Musik zu spielen, die du spielen willst.

Um dies mit einem Zitat abzuschließen :"Chances are, you might sound awesome!"

VG
 
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Natürlich kann ich selbst den technischen Kram spielen, aber eben nur auf 25-50% Geschwindigkeit.
Du musst es so oft mit Metronom spielen bis es im "muskulären Gedächtnis" verankert ist. Hast du hierfür nicht die Zeit o.ä. vergiss es. Klingt hart aber ist so.

Vielleicht nervst du dich auch selbst mit dem detailgetreuen, stundenlangen Tabs-Verbessern. Geh doch einfach mal auf eine Session und spiel mit, ganz ohne verkopft zu sein. Das ist nicht böse gemeint, aber das was du schreibst liest sich sehr gezwungen. Geh doch mal 1, 2 Schritte zurück oder spiele eine ganz andere Stilrichtung, damit du auch andere Gedanken kommst und wieder Lust auf die Gitarre bekommst.
 
Mein Tipp für dich: Spiel in einer Band!
War für mcih auch der nötige Arschtritt und Schub ! Du kannst zu hause noch gefühlt alles super können, in einer band lernst du dann richtig mit der Gitarre und Gehör usw umzugehen ! Auch wenn es "Nur" covermusik ist, es ist einfach eine andere welt ! Und macht viiiiiiiiiiiel mehr spass.
 
Mein Tipp für dich: Spiel in einer Band!

Auch wenn es "Nur" covermusik ist, es ist einfach eine andere welt ! Und macht viiiiiiiiiiiel mehr spass.

Naja, es ist ja nicht so, als ob jeder in einer Band wäre, oder auch nur Leute kennen würde, die ebenfalls Instrumente spielen. In meinem Freundes/Bekanntenkreis spielen nur 2-3 Personen ebenfalls Gitarre, und davon wohnt einer noch 700KM weit weg.
Je ausgefallener die Musik ist, desto unwahrscheinlicher wirds jemand zu finden, der das ebenfalls spielen will. Schon bezogen aufs Musikhören: Von den 180 Leuten bei mir auf Arbeit gibt es nur eine einzige Person die auch nur in der Nähe meiner Genre hört, und selbst mit demjenigen überdecken sich nur ca. 10 von 700 Bands welche ich laut LastFM höre. :ugly:

Das ist einfacher gesagt als getan. ;) Allerdings spiele ich ca. einmal alle 2 Wochen mit einem anderen Gitarristen aus meiner Stadt zusammen, der eben sehr genau das spielt und hört was ich auch spiele und höre, das ist aber natürlich keine Band. So that's that. :)
 
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Geb ich dir recht, war bei mir auch so. Am ende war es ein glücklicher zufall, das ich vor ca 8 jahren in der band gelandet bin. Hätte ich auch gar nicht bereit gefühlt für sowas. Waren aber alle in die selbe richtung unterwegs. Einfach treffen, paar sachen proben, mal gucken, keine auftritte usw....hat sich über die jahre dann ein wenig geändert, natürlich auch paar auftritte usw... so ist das manchmal im Leben....Aber alle zwei wochen mal mit jemandem zusammen "Jammen" oder wie auch immer, ein guter anfang ! Ist ja fast ne band, ihr müsst aufeinander hören usw....bringt ja schonmal was.
 
Moin .-)

Ich komme zwar von einem ganz anderen Instrument (Vibraphon), kann aber Deine 'Problematik' nachvollziehen. Auf YT gibt es Tonnen von Vibe-Spielen, die es echt drauf haben und ich oft sage: Hut ab! Das hat mich aber nie runtergezogen, weil ich meine Motivation aus dem Zusammenspiel in der Band hole und nicht aus dem Nachahmen des 'schneller-höher-weiter' von anderen Vibe-Spielern. Klar höre ich mir auch mal z.B. Gerry Burton an. Ich könnte aber gar nicht wie er spielen, also reizt es mich auch nicht, wie er spielen können zu wollen. Wozu auch, denn Gerry Burton gibt es doch schon, da muß ich nicht noch genau so spielen.

Mich würde mal folgendes interessieren:
Mal angenommen, Du könntest die Sachen, die Du spielen können möchtest, tatsächlich spielen: Wie ginge es dann weiter? Würdest Du dann weiterhin im 'stillen Kämmerlein ' sitzen und Dir weiter andere Songs / Riffs was-auch-immer draufschaffen? Was ist da genau Dein Ziel?

Daher ist das mit dem Band-Spiel durchaus ein Ansatz, über den Du nachdenken solltest, selbst wenn es in Deinem Umfeld keine Kapelle gibt, die genau 'Dein' Genre spielt. Bevor ich (wieder) mit Vibes angefangen habe, war ich z.B. als Basser in einer Oldie-/Rock'nRoll-Kapelle unterwegs. Das ist / war zwar so gar nicht meine Musik, war aber ein gutes 'allgemeines' Training, hat auch riesig Spass gemacht und ich konnte auch fürs Vibe eine Menge mitnehmen.

Daher: Band suchen / selber aufmachen... Etwas mehr Selbstvertrauen darfst Du ruhig haben. Oder wolltest Du immer so weitermachen?

Für mich war 'ein Instrument lernen' immer gleichbedeutend mit 'rausgehen und (live-)spielen'.

Jenzz
 
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Naja, es ist ja nicht so, als ob jeder in einer Band wäre, oder auch nur Leute kennen würde, die ebenfalls Instrumente spielen. In meinem Freundes/Bekanntenkreis spielen nur 2-3 Personen ebenfalls Gitarre, und davon wohnt einer noch 700KM weit weg.
Je ausgefallener die Musik ist, desto unwahrscheinlicher wirds jemand zu finden, der das ebenfalls spielen will.
Also wenn ich das lese fallen mir paar Punkte dazu ein: auch ich kenne eigentlich lokal nur wenige Leute die Instrumente spielen oder gar in einer Band. Da muss man sich einfach hinsetzen und Leute suchen. Per Musikersuche hier im Board oder über eine andere Plattform, wie zB FB Gruppen, Aushänge in Musikgeschäften etc. Auch so bin ich dieses Jahr zu meiner Band gekommen - und ich kannte die alle vorher nicht!
Was die musikalische Ausrichtung betrifft: eine Band bedeutet auch Kompromisse einzugehen! Ich hätte nie im Leben meine erste Band gegründet, wenn ich stur auf meinen musikalischen Vorlieben bestanden hätte! Im Gegenteil, gegensätzlicher konnten mein damaliger Kumpel und ich in punkto Musikgeschmack nicht sein. Aber wir haben uns trotzdem zusammengetan und viel voneinander gelernt! Es ist durchaus hilfreich und gut über den eigenen Tellerrand zu schauen - und vielleicht ergibt sich da etwas spannendes und es öffnen sich neue Horizonte!
Gut, dass du mit einem Kumpel regelmässig spielst. Das ist für ein Feedback wichtig. Aber schaut, dass ihr euren Horizont erweitert und spielt auch mal was ganz anderes. Und ihr könnt vielleicht auch gemeinsam schauen, ob ihr Leute für eine Band findet.
 
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Ich denke für einen Anfänger aber auch fortgeschrittenen Anfänger ist die Hürde/ Überwindung sich auf eine Suchanzeige, die z.B lautet Band sucht Gitarristen um regelmäßige Auftritte, Anspruch Semi Proffesionel bis Profesionell".
So oder ähnlich lauten 95 % aller Anzeigen. Sich darauf zu melden, das Bedarf schon einer gehörigen Portion Selbsbewußtsein.
Ich habe früher auch schon eine anderweitige Suchanzeige geschalten, die in etwa lautete "Ambitionierter Anfänger sucht Leute die selbst auch noch nicht so lange spielen sich aber nicht trauen, obwohl dies jeder empfiehlt".
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So gesehen stehe ich dem Argument: Hey, geh los und such dir ein paar Leute und macht gemeinsam was. eher zurückhaltend gegenüber. Nicht dass das nicht richtig wäre, aber als Anfänger sehr sehr schwierig umzusetzen....leider.
 
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Man muss es probieren - einfach ist es sicher nicht.
Und dass sich Bands in den Anzeigen besser darstellen als sie tatsächlich sind, ist nichts neues.
 
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Und dass sich Bands in den Anzeigen besser darstellen als sie tatsächlich sind, ist nichts neues.
Stimmt schon, ich hab ja auch hier im Board und auch so mal gesucht. Einfach weil ich ja weiß das man in einer Band auch viel besser weiter kommt.
Aber semiprof. oder prof. Niveau schreckt mich da einfach ab.
Ich für meinen Teil würde mich freuen wenn es irgendwann mal wieder so weit ist das ich auch wieder in einer Band spiele, aber als Ziel hab ich es mir aus dem Kopf geschlagen.
Allein schon aus ganz praktischen Hindernissen, Arbeit, Haus, hoffentlich in absehbarer Zeit auch Familie.
 
Aber semiprof. oder prof. Niveau schreckt mich da einfach ab.
Ich finde auch, dass sich so manche Band hier zu sehr hochpusht - und dann ewig Leute sucht, weil sie in ihrer Anzeige zu hohe Ansprüche stellen. Bei meiner jetzigen Band stand in der Anzeige explizit drin, dass es sich um ein reines Hobbyprojekt ohne große Ambitionen handelt. Und siehe da, auch hier haben sich welche gefunden.
Man muss aber Geduld haben, ist leider so.
 
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Fände ehrlich gesagt auch das es erheblich effektiver wäre, wenn die inserierenden Bands oder Musiker mit offenen Karten spielen. Wenn welche wirklich Pro-Ambitionen haben ist das doch absolut i.O., dann ist die Zielgruppe entsprechend eingeschränkt und das verlangte Level und das Können des Bewerbers dementsprechend. Genauso wird der sich vermutlich nicht beim inserierenden Musiker mit 11 Monaten Spielerfahrung melden.
Also Anfänger traut euch und outet euch, dass ihr noch nicht 16 Jahre Bühnenerfahrung habt und schon in mind. 8 verschiedenen Bands gespielt habt aber trotzdem nicht permanent alleine in der stillen Ecke Knocking on Heavens Door strummen wollt.
:D
 
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Das mit dem "Anfänger sucht Band aus anderen Anfängern" wär eigentlich mal ne gute Grundlage für n Extrathema/bereich außerhalb der Musikersuche... mir wird's auch in ein paar Monaten so gehen. Ich hab tierisch Bock, in ner Band zu spielen, kenne aber keine anderen Musiker und werde mich bestimmt auch nicht wirklich trauen, auf Annoncen zu antworten, die nicht explizit andere Anfänger suchen...
 
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Gute Idee!! Ich denke da fühlen sich mehr angesprochen als man denkt.
Warum wird's dir erst in ein paar Monaten so gehen?
 
Weil ich erst seit gut 2 Monaten spiele, vorher nie ne Gitarre oder n Bass in der Hand hatte und realistischerweise echt noch nicht genug für ne Band kann. Bin gerade langsam dabei, mir den ersten Song mit 4 Grundakkorden reinzutrichtern :) (Hey Joe)

Vielleicht im MB Regional jeweils n Sammelthread zur Anbahnung aufmachen?
 
Naja, für ne Band vielleicht (noch) nicht aber mit 1-2 anderen zusammen"Hey Joe" weiter perfektionieren und die nächsten Songs lernen reicht es schon. Probiere es doch mal aus und starte nen Anfänger sucht Anfänger Thread. Melden sich vielleicht mehr als Du denkst?!!
 

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