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Gast98793
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selbst befriedigen
na na na .... .
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selbst befriedigen
Das deutet für mich auf eine schlechte Haltung und/oder zu verkrampftes Spielen hin. Wieviel Kraft verwendest du denn in der Greifhand?Die schmerzen treten meistens im Handgelenk auf der Seite des kleinen Fingers sowie in der Unterarmmuskulatur auf.
Genauso die Position der Gitarre, ich verkrampfe nach kürzester Zeit wenn ich im Sitzen spiele, weil mir das dann alles zu hoch ist.
Ich bin deutlich entspannter im Stehen, wenn die Gitarre weiter unten ist, und ich beide Arme strecken kann beim Spielen.
Zum Plek mit den tauben Fingern: Achte bitte mal darauf in welchem Winkel du die Seiten triffst. Wenn du zu flach aufschlägst dann geht das mehr auf den Körper als wenn die Saite besser über die Spitze abrollt. Nimm dir ein möglichst dicken Pleck und versuche zwar schnell aber nicht so hart zu spielen. Das dicke Plek lässt es meist schneller nicht so schön klingen und du wirst versuchen dagegen zu Steuern. Versuch bewusst das zu analysieren. Das kannst nur du machen denn. ;-)
Das war auch kein "nur so gehts", sondern eine Idee für Veränderung.Ist bei mir genau anders herum.
Meine PRS war mit 11-56 in der Stimmung unweit einfacher zu bespielen, auch die Ernie Ball, welche ich mal hatte (10-52).
Daher eher die, welchen den besten Kompromiss bietet.
Offenbar warst du da aber schon einmal erheblich weiter, als aktuell. Zumindest was die Bespielbarkeit angeht. Das kann ich, ganz ehrlich, bei deiner (Kranken-) Geschichte nicht ganz nachvollziehen... .
Wenn Du übst, wie lange bleibst Du dann bei der gleichen Passage ? Ich will darauf hinaus, dass man leichter verkrampft, wenn man zu lange immer wieder das gleiche macht. Immer mal wieder etwas anderes spielen kann auch helfen.
Was anderes: Wie und mit was oder wie lange wärmst du dich auf ?
Wie seht ihr das? Wie motiviert ihr euch, falls ihr zu einem ähnlichen Schluss gekommen seid? Ist meine Sichtweise einfach zu eingeschränkt?
Ich bin auch an Meinungen derer Interessiert, welche aus anderen Gründen (Familie, Job, andere Hobbys usw.) nicht so viel üben können, wie sie gern möchten.
Seh ich auch so. Ich übe auch nicht wirklich, ich spiele. Was mir so einfällt. Natürlich schau ich mir öfter Sachen für die Band an, arbeite an diesen Songs. Aber daneben spiel ich auch meine Songs, die ich nicht mit der Band spiel, weil anderer Stil. Da kommt es vor, dass ich dann zB an Soli arbeite, bis ich sie so hab wie ich will. Da geht's bei mir aber nicht mal um Geschwindigkeit sondern um den Ausdruck. Da hab ich eine Melodieführung im Kopf und versuch sie umzusetzen. Gelingt nicht immer auf Anhieb, wie ich mir das vorstelle.Ergo, wenn ich das was ich an der Gitarre oder am Klavier mache nicht genießen kann, dann spiele ich nicht, dafür ist mir die Freizeit zu wertvoll.
War nur eine Möglichkeit. Ich wollt das schon länger ausprobieren und hab mich dann hingesetzt und mir Honky Tonk Women von den Stones angeschaut. Das geht richtig nur in Open G.Ich mags garnicht umzustimmen, dann fühl ich mich nicht mehr "zuhause". Das mag aber dann vllt. gerade der Zweck sein.
Wir sind wahnsinnig anpassbar, aber das zieht immer Folgen für nach der Rente mit sich.Der menschliche Körper ist am heutige Evolutionspunkt derart anpassungsfähig, da benötigt man ganz sicher niemals eine bessere Gitarre um ergonomischer spielen zu können.
Sprich für Dich selbst, ich halt kein Set durch wenn die Gitarre oben ist.Beim langjährigen Lernen in ständiger Begleitung eines Lehrer ( nicht online ) lernt man auch eine optimierte Spielhaltung, die vielleicht nicht wie ein großes Idol so saucool und abgefahren lässig aussieht. Hängende Schultern, krummer Hals , Standposition wie ein schlaffer Sack , keine Körper/Rückenspannung, Spielhand in Spielpostion nicht in Bauchnabelhöhe , sondern über dem Sack Richtung Kniescheibe ?
Das gewöhnt sich der semiprofessionelle Spieler ganz schnell ab mit steigendem Können , weil ausser Saiten-kloppen dann nichts geht. Fragt mal Profis, die Unterhaltungsmusik machen, Tanzmusik auf Galas , die um 20 Uhr beginnen und in zahlreichen Sets lange nach Mitternacht enden. So eine Spielhaltung hält niemand lange durch, es sei den Papa war ein Gibbon