x-Riff
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In diesem Setting haben wir:
sender = KI Komposition
empfänger = KI / Computer
feedback von empfänger an sender
Ich denke nicht, dass das Feedback über KI-Kompositionen von einer anderen KI / einem anderen Computer kommen kann.
Natürlich könnte man Kriterien erarbeiten und diese dem empfänger zur Verfügung stellen sowie eine Datenbank "erfolgreicher", "berühmter", "genretypischer" etc. bereits geschaffener Musik.
Damit würde die Überprüfung, Einstufung und Bewertung neu geschaffener Kompositionen (ob nun durch KI oder einen menschlichen Komponisten wäre prinzipiell egal) aber nur durch einen Abgleich mit schon Geschaffenen und bereits vorhandenen Kriterien und Genres erfolgen. Ein solch ausgestatteter empfänger wäre imho nur in der Lage, zu beurteilen, in wie weit das neue Werk bereits bekannten entspricht und könnte eine Einschätzung abgeben, wie viel "Unbekanntes", "Neues" in dem neuen Werk vorhanden wäre.
Ein solcher Empfänger könnte aber nicht beurteilen, welchen Wert das Unbekannte oder Neue hätte.
Ich denke, ohne menschliches Publikum würde nur ein Vergleich "neues Werk anhand bekannten Kriterien, Genres, Werken" möglich sein.
Wenn ich mir so anschaue, wie bislang wirtschaftlich mit Computern/KI umgegangen worden ist, würde ich mal vermuten, dass der Einsteig da um so erfolgreicher ist, wo neue Kompositionen möglichst stark den Mustern bekannter Kompositionen entsprechen. Und da würde es vermutlich auch zuerst eingesetzt werden. Oder eben als Helferlein für menschliche Komponisten, die genretypische Ausfüllungen, Begleitungen etc. entwerfen lassen und für ihre Werke verwenden, um sich der ganzen lästigen 0815-Tätigkeiten zu entledigen. So ähnlich wie man bei grafischen Werken die Hintergründe, Farbflächenausmalereien und ähnliches getrost aufstrebenden Praktikant*innen überlassen kann.
x-Riff
sender = KI Komposition
empfänger = KI / Computer
feedback von empfänger an sender
Ich denke nicht, dass das Feedback über KI-Kompositionen von einer anderen KI / einem anderen Computer kommen kann.
Natürlich könnte man Kriterien erarbeiten und diese dem empfänger zur Verfügung stellen sowie eine Datenbank "erfolgreicher", "berühmter", "genretypischer" etc. bereits geschaffener Musik.
Damit würde die Überprüfung, Einstufung und Bewertung neu geschaffener Kompositionen (ob nun durch KI oder einen menschlichen Komponisten wäre prinzipiell egal) aber nur durch einen Abgleich mit schon Geschaffenen und bereits vorhandenen Kriterien und Genres erfolgen. Ein solch ausgestatteter empfänger wäre imho nur in der Lage, zu beurteilen, in wie weit das neue Werk bereits bekannten entspricht und könnte eine Einschätzung abgeben, wie viel "Unbekanntes", "Neues" in dem neuen Werk vorhanden wäre.
Ein solcher Empfänger könnte aber nicht beurteilen, welchen Wert das Unbekannte oder Neue hätte.
Ich denke, ohne menschliches Publikum würde nur ein Vergleich "neues Werk anhand bekannten Kriterien, Genres, Werken" möglich sein.
Wenn ich mir so anschaue, wie bislang wirtschaftlich mit Computern/KI umgegangen worden ist, würde ich mal vermuten, dass der Einsteig da um so erfolgreicher ist, wo neue Kompositionen möglichst stark den Mustern bekannter Kompositionen entsprechen. Und da würde es vermutlich auch zuerst eingesetzt werden. Oder eben als Helferlein für menschliche Komponisten, die genretypische Ausfüllungen, Begleitungen etc. entwerfen lassen und für ihre Werke verwenden, um sich der ganzen lästigen 0815-Tätigkeiten zu entledigen. So ähnlich wie man bei grafischen Werken die Hintergründe, Farbflächenausmalereien und ähnliches getrost aufstrebenden Praktikant*innen überlassen kann.
x-Riff