Autobiographie Keith Richards

Richards ist eine Laune der Zeit und ein Produkt der Stones.
Von dessen abgelöst ein eher untalentierter Musiker mit massiven Drogenproblemen.

Seine Lebensleistung....das er noch lebt...und auch das hat er nur Anderen zu verdanken.

Richards findet man in jeder Stadt...meisten in Nähe von Bahnhöfen.
Nur haben diese Menschen weniger Glück gehabt.

Thats it....
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Richards ist eine Laune der Zeit und ein Produkt der Stones.
Von dessen abgelöst ein eher untalentierter Musiker mit massiven Drogenproblemen.
Ich würde im Gegentum behaupten, er hat das meiste aus seinem Talent gemacht. Ein untalentierter Musiker, der solche Songs rausgehauen hat wie Keith Richards, kann eigentlich doch nicht ganz so untalentiert sein.

Was ihn auszeichnet, und das hat er mit einigen anderen drogen- bzw. alkoholabhängigen in der Branche gemeinsam, ist dass er trotz dieser Exzesse eigentlich eine wahnsinnige Disziplin bewiesen hat. Auf die Bühne gegangen ist, auf Tour war und im Studio. Und sich, wenn es stimmt, Mitte der 70er Jahre auf Tour auch noch um seinen Sohn gekümmert hat, weil Anita Pallenberg damals offenbar vollkommen ausgefallen ist.

Und nicht jeder Junkie landet in der Gosse, es gibt genug Drogenabhängige, die "funktionieren", denen man ihre Sucht im Alltag nicht so anmerkt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Das hat Johnny Thunders traurig vorgemacht wie das geht. Habe ihn mehrmals live gesehen.
Einmal hatte er noch die Spritze im Arm vergessen als er auf die Bühne kam

Wenn man mal die Dramatik der Situationbei Seite lässt, kommt das schon sehr Simpsons- oder Comic-mäßig.

"Hey, ich bin Johnny ... Hi, Johnny, was ist denn das in deinem Arm ? Ach, das ist meine Hero Spritze, habe nur vergessen sie abzulegen, ich hoffe es stört nicht" ....
 
Mitte der 70er Jahre auf Tour auch noch um seinen Sohn gekümmert hat, weil Anita Pallenberg damals offenbar vollkommen ausgefallen ist.
Wenn er zu dieser Zeit nicht schon die finanziellen Mittel gehabt hätte, wäre ihm das Sorgerecht entzogen worden....mit Recht.
Wer sich sich für diesen Weg entscheidet...wer überdies auch noch massive Drogenprobleme hat....sollte sich mit sich selbst...aber nicht mit ner Familienplanung beschäftigen.

Richards als besorgten Vater zu bauen...ist lächerlich...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Richards ist eine Laune der Zeit und ein Produkt der Stones.
Von dessen abgelöst ein eher untalentierter Musiker mit massiven Drogenproblemen.
Naja, bei wie vielen Titeln ist er als Autor bzw. Co-Autor genannt 200, 300 ? Wie viele wären das dann gewesen wenn der auch noch Talent gehabt hätte :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Wenn er zu dieser Zeit nicht schon die finanziellen Mittel gehabt hätte, wäre ihm das Sorgerecht entzogen worden....mit Recht.
Wer sich sich für diesen Weg entscheidet...wer überdies auch noch massive Drogenprobleme hat....sollte sich mit sich selbst...aber nicht mit ner Familienplanung beschäftigen.
Wieso erlaubst du dir eigentlich ein Urteil über Keith Richards? Sicher, er war wohl nicht der Vorzeigevater, aber er hat sich ja auch offenbar nicht aus der Verantwortung gestohlen. Er hat sich auch, trotz der schwierigen Beziehung, um Anita Pallenberg gekümmert - und zu dieser Zeit eigentlich sowieso mehr als U-Boot gelebt, obwohl er als Stones Gitarrist im Rampenlicht stand.

Wie gesagt, er wird wohl kaum als Heiliger in die Geschichte eingehen und taugt eher zum schlechten Vorbild. Aber er versteckt auch nicht, dass er da ein recht heftiges Leben geführt hat, voller Tiefs aber auch Höhen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Wieso erlaubst du dir eigentlich ein Urteil über Keith Richards?
Weil es eine Diskussion ist....und weil ich selbst solch einen Vater hatte.
Leider war er weniger populär und hat demnach nicht die Möglichkeiten sein Versagen durch seine Erfolg bei anderen damit zu vertuschen.
Das Richards sich noch eine Frau gesucht hat, die ähnliche Drogen und psychische Probleme hat und nicht in der Lage war ihre Verantwortung als Mutter gerecht zu werden ....machts nicht besser.
Aber scheiß egal....Sex Drugs and Rock n Roll lässt den größten Narzissten im Rampenlicht als Idol leuchten....
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Weil es eine Diskussion ist....und weil ich selbst solch einen Vater hatte.
Leider war er weniger populär und hat demnach nicht die Möglichkeiten sein Versagen durch seine Erfolg bei anderen damit zu vertuschen.
Und trotzdem schließt du von deinem Vater auf Keith Richards.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Man kann auch anders mit Erfolg umgehen und später Tänzer werden, wie Steve Jones von den Sex Pistols:



 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Und trotzdem schließt du von deinem Vater auf Keith Richards.
Anscheinend werten wir das Verhalten von Menschen auf sehr unterschiedliche Weise.
Es ist vollkommen legitim, wenn ein Mann sein Leben auf der Bühne verbringen und mit Alkohol und Drogen teilen möchte.

Verwerflich ist es aber, Kinder in die Welt zu setzen, obwohl es vollkommen klar ist, dass er sich nicht adäquat um diese kümmern kann. Das kannst Du auch nicht mit Nannys und Geld kompensieren.
Noch verwerflicher ist es, den Kindern zuzumuten ertragen zu müssen...das ihr Vater weiterhin Drogen nimmt und von einem Entzug in den nächsten eiert.

Wenn du das anders siehst...okay.
 
@Günter47, ich will gar nicht kleinreden, dass du das durch deine Erfahrung sicher anders siehst. Es ist aber auch nicht so, dass Kinder immer geplant sind und Keith hat sich bemüht sich, so gut er es halt konnte, um seinen Sohn zu kümmern. Das ist sicher mehr, als viele andere süchtigen Eltern. Klar, er hatte es auch leichter, weil er dank der Stones wahrscheinlich eher keine finanziellen Probleme hatte und zu einem guten Teil auch Unterstützung durch andere.

Ich kenne aus seiner Autobiographie natürlich nur seine Sichtweise, wäre natürlich interessant zu wissen, wie sein Sohn das sieht.
 
@Günter47, ich will gar nicht kleinreden, dass du das durch deine Erfahrung sicher anders siehst. Es ist aber auch nicht so, dass Kinder immer geplant sind und Keith hat sich bemüht sich, so gut er es halt konnte, um seinen Sohn zu kümmern. Das ist sicher mehr, als viele andere süchtigen Eltern. Klar, er hatte es auch leichter, weil er dank der Stones wahrscheinlich eher keine finanziellen Probleme hatte und zu einem guten Teil auch Unterstützung durch andere.

Ich kenne aus seiner Autobiographie natürlich nur seine Sichtweise, wäre natürlich interessant zu wissen, wie sein Sohn das sieht.
Es sind glaube ich....fünf Kinder.
Meine eigene Erfahrung spielt keine Rolle...sie ist auch nicht außergewöhnlich, weil es Millionen solcher Väter und Mütter gibt.
Die haben bloß nicht den Nimbus eines Rockstars....am Endes des Tages unterscheidet sie aber nichts.
 
Zuletzt bearbeitet:
habt ihr’s bald?
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Von dessen abgelöst ein eher untalentierter Musiker mit massiven Drogenproblemen.
Aus der persönlichen Schiene halte ich mich raus.

In einem - ich erinnere - Musiker-Forum einen anderen Musiker, der nicht nur als "Laune der Zeit" sondern seit mehr als einem halben Jahrhundert viele Menschen erfreut und begeistert, mal eben als "eher untalentiert" zu bezeichnen... das ist einfach nur irgendwie schlechter Stil bis widerlich. Nach dieser Definition tummeln sich hier im Forum nur totale Loser und Stümper, denn Talent kann ja wohl keiner haben. Wie immer in solchem Fall: Geht's noch? Ich kann Musik von jemandem mögen oder nicht, aber das ist kein Grund hier andere Musiker runterzumachen und als "eher untalentiert" zu bezeichnen. Und wie man ja ansonsten auch immer - richtigerweise - zu hören bekommt bei der Musik: der gewaltige Anteil kommt nicht aus dem Talent, sondern von der Übung.

Keith Richards kann nunmal Gitarre spielen. Akustisch wie elektrisch. Open Tuning und Standard. Bis heute. Talent hin oder her, the guy can play.

Und zu den "massiven Drogenproblemen" - das streitet er ja nun auch nicht ab, oder? Hat seinen Umgang mit dem Thema gefunden und ist vie viele andere Süchtige heute weitgehend auf der richtigen Schiene, es bleibt ja wohl auch seit Jahrzehnten bei bisschen Alkohol und kiffen. Einmal Junkie, immer Junkie? Aus meiner Sicht hat der wie jeder seine Recovery-Chancen verdient und ist seit ca. 1980 (...fast 40 Jahre her!) nicht mehr negativ aufgefallen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 8 Benutzer
Verwerflich ist es aber, Kinder in die Welt zu setzen, obwohl es vollkommen klar ist, dass er sich nicht adäquat um diese kümmern kann. Das kannst Du auch nicht mit Nannys und Geld kompensieren.

Ja, solche Väter gibt es sicherlich zuhauf. Die meisten davon sind jedoch "ganz normale" Arschlöcher ohne Rauschmittelsucht.

Mir scheint, dass du einfach alle Rauschmittelsüchtigen über einen Kamm scheren willst, obwohl diese Gruppe sehr sehr heterogen ist. Nur weil du ein Individuum kennst, dass in die Gruppe fällt, ermöglicht dir das sicherlich nicht ein Pauschalurteil über alle in dieser Gruppe zu fällen. Dass du einer dir fremden Person die Fähigkeit absprichst sich um seine Familie zu kümmern, find ich einfach anmaßend und scheinheilig. Hoffentlich arbeitest du nicht beim Jugendamt :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Aus der persönlichen Schiene halte ich mich raus.

In einem - ich erinnere - Musiker-Forum einen anderen Musiker, der nicht nur als "Laune der Zeit" sondern seit mehr als einem halben Jahrhundert viele Menschen erfreut und begeistert, mal eben als "eher untalentiert" zu bezeichnen... das ist einfach nur irgendwie schlechter Stil bis widerlich. Nach dieser Definition tummeln sich hier im Forum nur totale Loser und Stümper, denn Talent kann ja wohl keiner haben. Wie immer in solchem Fall: Geht's noch? Ich kann Musik von jemandem mögen oder nicht, aber das ist kein Grund hier andere Musiker runterzumachen und als "eher untalentiert" zu bezeichnen. Und wie man ja ansonsten auch immer - richtigerweise - zu hören bekommt bei der Musik: der gewaltige Anteil kommt nicht aus dem Talent, sondern von der Übung.

Keith Richards kann nunmal Gitarre spielen. Akustisch wie elektrisch. Open Tuning und Standard. Bis heute. Talent hin oder her, the guy can play.

Und zu den "massiven Drogenproblemen" - das streitet er ja nun auch nicht ab, oder? Hat seinen Umgang mit dem Thema gefunden und ist vie viele andere Süchtige heute weitgehend auf der richtigen Schiene, es bleibt ja wohl auch seit Jahrzehnten bei bisschen Alkohol und kiffen. Einmal Junkie, immer Junkie? Aus meiner Sicht hat der wie jeder seine Recovery-Chancen verdient und ist seit ca. 1980 (...fast 40 Jahre her!) nicht mehr negativ aufgefallen.

Es geht hier nicht um Musiker....sondern um Keith Richards als Person...das gibt die Überschrift wohl her.

Wie Du da versuchst einen Zusammenhang meiner Kritik auf die Allgemeinheit zu konstruieren ist unseriös und fürn Arsch.

Richards ist für mich als Mensch ne Vollkatastrophe und als Musiker uninteressant...Punkt.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ja, solche Väter gibt es sicherlich zuhauf. Die meisten davon sind jedoch "ganz normale" Arschlöcher ohne Rauschmittelsucht.

Mir scheint, dass du einfach alle Rauschmittelsüchtigen über einen Kamm scheren willst, obwohl diese Gruppe sehr sehr heterogen ist. Nur weil du ein Individuum kennst, dass in die Gruppe fällt, ermöglicht dir das sicherlich nicht ein Pauschalurteil über alle in dieser Gruppe zu fällen. Dass du einer dir fremden Person die Fähigkeit absprichst sich um seine Familie zu kümmern, find ich einfach anmaßend und scheinheilig. Hoffentlich arbeitest du nicht beim Jugendamt :)

Es geht nicht um die Art der Drogen....darin beziehe ich auch Alkohol. Ich stelle diese Menschen auch nicht abseits der Gesellschaft...ganz im Gegenteil.
Ich habe nur ein Problem damit, wenn Kinder im Spiel sind, oder in dieses Chaos reingeboren werden.
PS Jugendamt. Wenn Du mal in Jugend oder Kinderheime oder in Kinder Jugendpsychastrien schauen würdest...dann kannst du dir nen Bild über Drogen und Alkoholsucht und deren Auswirkungen auf Kinder machen.
Ich habe mein Zivildienst in sochen Einrichtungen geleistet. Ich könnte dir Schiksale....die nicht selten sind...erzählen, da würde dir schlecht werden...sehr schlecht.

Die kennt aber keiner...und das will auch keiner wissen.

Und in dieser Betrachtung unterscheide ich nicht zwischen einem drogensüchtigen Rockstar oder alkoholkranken Malocher.
Das Schiksal der Kinder unterscheidet sich nämlich dadurch nicht.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Richards ist für mich als Mensch ne Vollkatastrophe und als Musiker uninteressant...Punkt.
Und siehste, so kann ich deine Aussage absolut stehenlassen und als Meinung akzeptieren. Es ist fuer mich ein Unterschied, ob da die Aussage "er ist eher untalentiert" steht (was nach Allgemeingültigkeit klingt) oder ob die feinen Worte "für mich" oder "meiner Meinung nach" da stehen. Ich kann diese Meinung zwar nicht teilen, aber ich werde sie dir natürlich lassen.

Zu den anderen Themen halte ich mich nach wie vor raus, weil sie - meiner Meinung nach - hier keinen Platz haben.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Und siehste, so kann ich deine Aussage absolut stehenlassen und als Meinung akzeptieren. Es ist fuer mich ein Unterschied, ob da die Aussage "er ist eher untalentiert" steht (was nach Allgemeingültigkeit klingt) oder ob die feinen Worte "für mich" oder "meiner Meinung nach" da stehen. Ich kann diese Meinung zwar nicht teilen, aber ich werde sie dir natürlich lassen.

Zu den anderen Themen halte ich mich nach wie vor raus, weil sie - meiner Meinung nach - hier keinen Platz haben.

Es geht um die Biographie Richards...und das umfasst den ganzen Menschen in all seinen Facetten.

Davon abgesehen betrachte ich Menschen immer ganzheitlich.
 
Das ist mir zu allgemein und fürn Arsch.

Das Schöne an Internet-Diskussionen ist ja - man kann sich aussuchen, auf was man antwortet und was man für relevant hält und was nicht. Um vielleicht noch einen Satz rauszulassen: Ich halte es für mehr als fragwürdig, einen prominenten Musiker auf Basis seiner veröffentlichten Autobiographie (das ist nicht der ganze Mensch mit allen Facetten, das sind wenige Anekdoten!) und dessen, was man eben sonst so weiß, so zu verurteilen. Kennst du ihn und seine Kinder näher? Ist dir bekannt, was da an Aufarbeitung stattgefunden hat oder nicht? Was ist gut am "hätte nur keine Kinder in die Welt setzen sollen", wenn er und wir und die Welt es aber im Nachhinein doch nicht mehr ändern kann, weil die nunmal auf der Welt sind?

Ich kann akzeptieren, dass seine (nochmal: 40+ Jahre her...) Drogen-Vergangenheit ein Abturner sind. Jeder zieht seine Schwellen da woanders. Ich fand beispielsweise den Roots & Resonator - Experten Bob Brozman ziemlich gut als Typen und Musiker ... als dann aber rauskam, dass er sich wohl an kleinen Mädchen vergangen hat und daraufhin Selbstmord beging ... irgendwie so gar nicht mehr. Aber auch hier gibt es Menschen, die Musik und Mensch trennen. Ebenso #MeToo und Kevin Spacey und so - ist "The Usual Suspects" oder "American Beauty" ein schlechter Kinofilm, weil da Spacey mitgespielt hat (damalige Meinung: eher nein!)?

Ist also ein weites Feld, führt in den unterschiedlichen Meinungen weit Abseits vom Kernthema, und hat daher - für mich - keinen Platz hier in einem Musiker-Forum. Darum werde ich - weitere Sticheleien hin oder her - zu diesem Aspekt ab jetzt den Rand halten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Das ist mir zu allgemein und fürn Arsch.

Das Schöne an Internet-Diskussionen ist ja - man kann sich aussuchen, auf was man antwortet und was man für relevant hält und was nicht. Um vielleicht noch einen Satz rauszulassen: Ich halte es für mehr als fragwürdig, einen prominenten Musiker auf Basis seiner veröffentlichten Autobiographie (das ist nicht der ganze Mensch mit allen Facetten, das sind wenige Anekdoten!) und dessen, was man eben sonst so weiß, so zu verurteilen.

Ich habe mit 14 Jahren aufgehört mit meinem Opa darüber zu diskutieren, ob Goebbels ein begnadeter Redner war. Es ist mir auch wurscht, ob Manson ein besonderes Charisma hatte.
Objektiv und auf die Sache reduziert...ist das sicherlich so.

Ich lasse mich aber auf diese Betrachtung und das separieren einzelner Eigenschaften der Persönlichkeit eines Menschen nicht ein.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben