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Für 3. braucht ihr/du ja keinen Rider, da ihr/du ja alles selbst mitbringt. Einzig die Randparameter wie Stromversorgung, Bühnengröße, Garderobe und Catering sollte geklärt werden.
Auch für 1. und 2. braucht es nicht unbedingt einen komplett ausgewachsener Rider nötig, wenn ihr anspruchslos seit. Da würde es reichen die Anzahl an Kanälen die ihr belegt mitzuteilen sowie ob Monitoring vorhanden sein soll.
Ich habe mich nun für die Nennung von Namen und Funktion entschieden. Damit werden Tontechniker mit guten und schlechtem Namensgedächtnis abgedeckt.Und bislang (Rock/Metal im Underground) habe ich die Erfahrung gemacht, dass beim Soundcheck doch eher nach Instrument denn nach Person abgemischt wird, außer die Leute kennen sich sehr gut.
Ja, es schadet nicht, aber juristisch nützt es auch nichts. Entscheidend ist, was im Vertrag steht. Der Rider muss schon im Vertrag selbst als Vertragsbestandteil genannt werden.Inzwischen ist es üblich den Stagerider als Bestandteil des Vertrages zu betrachten. Es schadet nicht wenn das im Rider auch erwähnt wird.
Gute Idee! Ich habe jetzt mal nur einen Technical Rider ohne eigenen Techniker gemacht, denn unser Tontechniker hat für uns einen Belegungsplan mit unserem Behringer X32 Compact gemacht, den wir schon mal live erfolgreich genutzt haben und auch im Proberaum nutzen können.Warum machst Du nicht zwei Versionen des Riders, einmal mit, einmal ohne eigenem Techniker, und klärst vorab schon welchen ihr bei der konkreten Veranstaltung braucht?
Ok, also hätten wir damit eigentlich schon drei Rider. Technischen Rider mit eigenem Techniker, ohne eigenen Techniker und organisatorischen Rider.Im übrigen würde ich auch technischen und organisatorischen Rider trennen.
Danke für den Gedankenschupser! Das war nicht von mir durch- bzw. zu Ende gedacht. Also vier Monitorwege sollte doch Minimum sein. Sonst können wir auch unser Behringer X32 Compact als Monitormischpult mitbringen.Was kann der Drummer an glecihem Signal erhalten, das von den Leadvox oder das vom Bass oder wie?
Also wir hatten bei unserem letzten Auftritt 5 RCF Art Boxen als Monitore auf einer 8x5 Meter großen Bühne. 6x4 Meter wäre damit wohl schon eng, aber m.E. noch machbar. 6 Monitore sind halt das Maximum und nur für großen Bühnen gedacht. Das ist nun im Rider am Ende mit folgendem Satz hoffentlich klar ausgedrückt:6 Monitorweg auf 6x4 Meter ist bei der Besetzung eh illusorisch. das bekommst du wahrscheinlich alles nicht vernünftig unter, außer es sind 8" Monitore.
Bei kleinen Bühnen reicht ein gemeinsamer Monitor für die beiden Leadsängerinnen Claudia und Lisa.
Danke für den Hinweis. Ich bin da irgendwie gedanklich in der Welt der digitalen Pulte und da sind sechs bzw. fünf Monitorwege kein Problem. Ich habe deshalb den Text zu den Monitorwegen nun wie folgt gefasst:bei analogen Pulten in der Größenordung (z.B. GB4 oder GL2400) ist meist auch mit vier Monitorwege Ende Gelände. Legt das dahingehend an.
Female Lead Vox (Claudia und Lisa) können zusammengefasst werden. Wenn nur vier Wege zur Verfügung stehen, können Git 2 (Ralph) und Bass (Sascha), Git 1 (Dieter) ebenfalls die gleichen Inputs bekommen.
Bei kleinen Bühnen beabsichtigen wir das auch so zu handhaben (siehe letzter Satz im angehängten Rider).und ich sehen auch Monitor 3&4 überflüssig da reicht aus meiner Sicht einer.
Was soll bzw. könnte denn Deiner Meinung nach in der nun beigefügten Fassung noch weg?Der Bühnenplan ist auch etwas zu voll
StagePlotPro hat leider keine einfachen Kreise bzw. ich weiß nicht, wie ich die damit hinbekomme, aber die schematische Darstellung von den Musikern in ihrer jeweiligen Funktion (Sängerin, Trompeterin, Saxophonistin, Gitarrist, Bassist, Drummer) kommt meiner Darstellung mit Namen und Funktion auch entgegen.die Manschgerln brauchts gar nicht. einfache Kreise mit Drums, Horns usw. tuns auch.
Bei StagePlotPro habe ich jetzt nur die Steckdosensymbole mit Voltangabe gefunden und dafür eingefügt. Reine Rechtecke habe ich bei StagePlotPro ebenfalls nicht gefunden, jedoch ist das Monitorsymbol schon als solches erkennbar, oder?Blitzsymbole wo stroim gebraucht wird, Monitore als Rechtecke.
Ich habe die Monitore nun von links vorne nach rechts hinten über drei Ebenen (Vorne, Mitte, Hinten) durchnummeriert. Das sollte hoffentlich die Übersichtlichkeit hinreichend verbessern.ch tät die Vox Verena vor der Vox Claudia stecken wollen, rein wegen Links nach rechts) usw.
Guter Hinweis. Habe ich entfernt.Wo die Stageboxen zu liegen haben entscheidet die Crew vor Ort. Das hat aus meiner Sicht nix mit dem Bühnenplan zu tun.
Super! Habe ich größtenteils 1:1 übernommen. Bei den Mikros für die Gitarrenamps habe ich das jeweils auch vorhandene und bevorzugte Mikro nach vorne gestellt und fett hervorgehoben. Reicht das oder wäre da eine andere Form der Hervorhebung oder Erwähnung sinnvoll?Hier ein schnelles Beispiel:
Ganz herzlichen Dank! Die Formulierung trifft es besser und ich habe sie übernommen und um bevorzugte Referenzen für das Mischpult ergänzt. Sind Referenzen bzgl. der FoH und Monitore ebenfalls sinnvoll und falls ja, was wäre da passende Referenzen zu den Mischpult-Referenzen?Besser wäre folgender Text: "Die PA sollte der Anzahl der Personen und der Örtlichkeit angepasst sein, so dass eine gleichmässige Schallverteilung gewährleistet ist. Die PA sollte in der Lage sein alle relevanten Frequenzen verzerrungsfrei und mit ausrechendem Headroom wiederzugeben." Dazu noch 2 oder 3 bevorzugte Referenzen.
Das würde ich dann direkt in den Vertrag oder einen organisatorischen Rider übernehmen wollen. Konkret:Wichtiger wäre hier etwas in der Art: "Zum Be- und Entladen wäre eine direkte Zufahrt zur Örtlichkeit wünschenswert. Falls weitere Wege, Etagen, unebenes Gelände zu überwinden sind bitten wir uns dies im Vorfeld mitzuteilen. Helfer zum Be- und Entladen sowie entsprechende Parkmöglichkeiten nach dem Entladevorgang für x PKW/Transporter/LKW werden dankend angenommen."
Zum Be- und Entladen ist eine direkte Zufahrt zur Örtlichkeit wünschenswert. Falls weitere Wege, Etagen, unebenes Gelände zu überwinden sind, bitten wir uns dies im Vorfeld mitzuteilen. Helfer zum Be- und Entladen sowie entsprechende Parkmöglichkeiten nach dem Entladevorgang für bis 3 PKW sowie 1 Kleintransporter werden dankend angenommen.
LC = Low CutBy the way... Was zum Geier ist LC als Insert?
Powerpoint für den Bühnenplan ist eine Variante, die ich noch nicht ausprobiert / versucht habe. Ich könnte zwar da jetzt einfach Deine Grafik übernehmen, jedoch ist es für spätere Änderungen besser, wenn ich das auch selbst kann. Ich probier mich mal daran. Danke für den Gedankenschupser.Das ganze wurde im übrigen mit PowerPoint und Excel erstellt.
Ja, das kann ich gut nachvollziehen. Das werde ich gerne übernehmen, wobei dann leider die überwiegenden Inputs nicht mehr hervorgehoben sind. Vielleicht arbeite ich da mit Farbe und Legende. Das Ganze habe ich auf Basis der Scene von unserem Tontechniker anlässlich unseres Auftritts bei einem Betriebsfest erstellt.Kanalliste
Ich würde die Monitorwege hier mit aufführen.
Ja, machen wir.Mir persönlich erscheint es wichtig darauf hinzuweisen, dass der Bühnenstrom der im Moment gültigen VDE Vorschriften genügt.
Bringt ihr eure eigenen Verteiler mit? Ich erlebe es immer wieder, dass die Musiker ohne Verteiler ankommen und je nach Job kann es eng werden.
Ich werde mal Checken, ob unsere Verteiler diese Anforderungen erfüllen. Wenn nicht wird nachgekauft.Selbst die Baumärkte haben mittlerweile vernüftige Verteiler, welche auch Spritzwassergeschützt sind und eine vernüftige Zuleitung ala H07RNF mit mind. 1.5mm² anbieten.
Lieber in den Rider folgendes aufnehmen:
Es muss eine für die Hauselektrik verantwortliche Person für die Dauer der Vorbereitungen und des Auftritts ständig zugegen sein, zumindest kurzfristig erreichbar sein.
Wären das nicht eher Themen für ein Rider, wenn wir unseren eigenen Techniker mitbringen?Auch eine Erwähnung des FoH Platzes wäre hier der richtige Ort. Oftmals heißt es mittlerweile vom Veranstalter, dass dies nicht vorgesehen ist, da die "modernen" Kollegen das mit Tablet oder Smartphone machen. Als ruhig auf einen FoH Platz (Abmessungen und Standort zur Bühne) ausdrücklich hinweisen.
Naja, es ist in der Tat so, dass immer öfter Kollegen mit Tablets daherkommen und deswegen ein FoH Platz gar nicht mehr vorgesehen wird. Ich als Band würde daher zumindest darauf hinweisen und wenn der Techniker mitkommt gar darauf bestehen, dass ein ordentlicher FoH Platz vorgesehen ist, sofern der Kollege old school ist und nicht als New Kid on the Tabletmix daher kommt.Wären das nicht eher Themen für ein Rider, wenn wir unseren eigenen Techniker mitbringen? Wenn der Veranstalter seinen eigenen Tontechniker stellt...
Meines Erachtens (mE) sollte man nicht alles abkürzen. Lowcut (low cut) abzukürzen bringt schriftlich 4 bis 5 Zeichen, sprachlich ist "El Zeh" ziemlich genau so lang wie "Low Cut", da stiftet man wahrscheinlich mehr Verwirrung als das es irgendwas (er-)spart, gerade, wenn man noch eine Legende dazu liefern muss.LC = Low Cut
Das mit den Farben war aus meiner Sicht ein wertvoller Tipp. Die Farben tragen mit ihrer Zuordnung zu den Monitoren der jeweiligen Musikern zur Übersichtlichkeit und schnellen Orientierung bei.Bühnenplan
Ist mir persönlich zu überladen. Weniger ist definitv mehr, allerdings schadet ein wenig Farbe nicht. Siehe Anhang.
Ok, dem entsprechend habe ich LC aus der Kanalliste wieder herausgenommen.OK, LC... alles klar. Für mich ist sowas selbstverständlich (muss daher nicht extra aufgeführt werden)
Ok, leuchtet mir auch ein. Ich habe mich mal an einer Formulierung versucht.Dabei ist auch Psychologie im Spiel. Ich finde es durchaus erstrebenswert den Veranstaltern (mittlerweile wieder) klar zu machen, dass ein FoH (vor allem für eine Band) immer noch zweckdienlich und einzuplanen ist
Ist nun dankenswerterweise durch den mit Powerpoint erstellten Bühnenplan entfernt.Ich finde die Monitorlegende unter dem Bühnenplan redundant.
Hat sich erledigt, weil ich LC ganz entfernt habe.Meines Erachtens (mE) sollte man nicht alles abkürzen. Lowcut (low cut) abzukürzen bringt schriftlich 4 bis 5 Zeichen
Ich habe im Internet einen Rider gesehen, bei dem noch jeweils zum Mikrofon das jeweils erforderliche Stativ konkretisiert wurde. Macht das Sinn?
Da jetzt in dem Bühnenplan nicht mehr die Stative, insbesondere für die Vocals ersichtlich sind, habe ich sie für die Vocals nun in der Spalte Abnahme der Kanalliste ergänzt. Zudem habe ich mal angegeben, wer meistens oder gelegentlich (dann durch Klammer um Lead kenntlich gemacht) Leadvocals singt. Letztendlich wäre da eine Setliste mit entsprechenden Infos für den fremden Tontechniker wohl sinnvoll.Ich benötige z. B. als singender Gitarrist einen Galgenständer.
Dessen bin ich mir bewusst. Ich zitiere mich mal von einem früheren Beitrag:Ich hoffe im Vertrag selbst wird auch auf die Bühnenanweisung hingewiesen und dass eben dies Bestandteil des Vertrages ist. Es reicht nicht dies einfach in die Bühnenanweisung (Rider) zu schreiben. Das muss schon im Vertrag selbst erwähnt werden.
Ja, es schadet nicht, aber juristisch nützt es auch nichts. Entscheidend ist, was im Vertrag steht. Der Rider muss schon im Vertrag selbst als Vertragsbestandteil genannt werden.
Also größere Venues sehe ich uns zwar (leider) noch nicht, aber wenn der Techniker dann das Keyboard doch Mono fährt, werden wir das natürlich akzeptieren. Mitbekommen wird das eh nur einer von der Band, wenn er mal vor die Bühne geht, um mal sich selbst ein Bild vom FoH-Sound zu machen.Stereo wird oftmals überbewertet, daher sich nicht wundern, wenn mancher Techniker die Keys mono fährt. Gerade bei größeren Venues macht das Sinn, da man ja nie weiß wie das Panning der Keys läuft. Da besteht immer dann die Gefahr, dass auf der einen Seite dann was fehlt. Nicht ohne Grund werden dann auch Centerhangs gefahren.
Ne, was besonderes brauchen wir nicht und wenn es keine Tellerstative für die beiden Leadsängerinnen gibt, nehmen wir auch Galgenstative. Da sind wir pflegeleicht.Zu den Stativen. Wenn es was besonderes ist (wie auch bei den Mikros) selbst mitbringen oder man muss das nehmen was vor Ort ist und das sind eben in 90% der Fälle K&M 210/2.
Das wäre dann der nächste Schritt. Sehr gut.Letztendlich wäre da eine Setliste mit entsprechenden Infos für den fremden Tontechniker wohl sinnvoll.
Super! Danke für den Textvorschlag, der für mich DAU beim Thema Licht eine sehr große Hilfe ist.Dann können wir uns ja um das noch nicht vorhandene Licht kümmern.
Ganz banal reicht es in etwa:
Definitiv! Ich habe schon Zweifel, ob nicht die LED-Anforderung mit Farbtemperatur sowie Farbwiedergabeindex unsere potentiellen Veranstalter überfordern. Mit Farbtemperatur konnte ich aufgrund meines weiteren Hobbies Fotografieren etwas anfangen. Farbwiedergabeindex sagte mir nichts und musste ich googeln.Man kann nun noch favorisierte LEE Filternummern angeben samt Musikcharakter, z.B. Ballade, Rock schnell, Rock langsam, etc. Das wäre dann noch präziser. Auch ob Effekte wie z.B. ein Fächer vor dem Drumset stehen soll oder dieser in der Backtruss platzt findet. Das wäre hier aber wohl zu viel des Guten.
In Maßen und so auch in den Technical Rider geschrieben.Nehmt dazu explizit Stellung, ob Nebel erwünscht ist oder nicht.
Wie gut, dass wir schon Songlisten mit Excel angelegt haben, denn damit lassen wir uns auch die reine Gesamtspielzeit gleich automatisch berechnen.Das wäre dann der nächste Schritt. Sehr gut.
In der Setliste für Ton- und Lichttechniker würde ich dann auch die Lead- und Backingvocals sowie die beteiligte Instrumente einschließlich der solierenden Instrumente, die BPM der Songs sowie die Pausen aufführen. Habe ich sonst noch etwas Wichtiges für Ton- und Lichttechniker in Sachen Setliste vergessen?