Michael Burman
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Der Topaiz SP-16 soll wohl 8 GB flash memory eingebaut haben (2 GB von Loopmasters pre-loaded):
http://createdigitalmusic.com/2016/04/pioneer-just-made-the-hardware-sampler-that-ni-akai-didnt/
http://createdigitalmusic.com/2016/04/pioneer-just-made-the-hardware-sampler-that-ni-akai-didnt/
Michael Burman
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Solange Pioneer nicht zu inMusic gehört und Dave Smith und Roger Linn Freunde bleiben möchten...
Michael Burman
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Siehe auch hier:
05.04.2016
Pioneer DJ Topaiz SP-16
01.04.2016
AKAI MPC6000
Roland Jupiter-40, Yamaha AN3x
05.04.2016
Pioneer DJ Topaiz SP-16
01.04.2016
AKAI MPC6000
Roland Jupiter-40, Yamaha AN3x
Martman
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Moog Memory-6. Oszillatoren und Filter sind von Moog, der Rest ist Prophet-6.
Korg Poly-6. Oszillatoren und Filter sind von Korg (aber nicht die MS-Klangästhetik des Minilogue), der Rest ist Prophet-6.
Korg ARP Centaur-6. Oszillatoren und Filter sind von ARP, der Rest ist Prophet-6. (Schreibweise ist anders als der alte Centaur VI, und Chroma-6 sieht bescheuert aus.)
Crumar Bit-6. Designed by Mario Maggi. Oszillatoren und Filter sind Curtis, der Rest – nee, das hätte Dave dann schon selber gemacht. Oder Tom.
Roland Jupiter-6. Warum gibt's schon einen Synth, der so heißt? Menno!
Yamaha CS-6 Leider nicht machbar mit einem Oszillator, der mehrere Waveforms gleichzeitig ausgibt, zwei Filtern und Dualmode (also im Endeffekt zu den zwei Oszis vier Filter). Außerdem bräuchten wir dann noch polyphonen Aftertouch.
Martman
Korg Poly-6. Oszillatoren und Filter sind von Korg (aber nicht die MS-Klangästhetik des Minilogue), der Rest ist Prophet-6.
Korg ARP Centaur-6. Oszillatoren und Filter sind von ARP, der Rest ist Prophet-6. (Schreibweise ist anders als der alte Centaur VI, und Chroma-6 sieht bescheuert aus.)
Crumar Bit-6. Designed by Mario Maggi. Oszillatoren und Filter sind Curtis, der Rest – nee, das hätte Dave dann schon selber gemacht. Oder Tom.
Roland Jupiter-6. Warum gibt's schon einen Synth, der so heißt? Menno!
Martman
T
Tolayon
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Da hier in letzter Zeit einiges auf der Prophet-Linie gepostet wurde, möchte ich da nicht nachstehen:
Prophet 6000 - Ein hybrider Synthesizer mit sechs (!) samplebasierten Oszillatoren pro Stimme, die Stimmenzahl liegt bei acht. Mit nur vier der Oszillatoren kann man die Original-Vektorsynthese des VS nachbauen, aber mit moderneren Sounds (auch eine Möglichkeit zum Sampling ist vorhanden, der Speicher aufgrund der Natur als Synthesizer aber nicht allzu riesig). Wavetables lassen sich durch abwechselndes Ineinanderblenden zweier Oszillatoren ebenfalls realisieren - es werden dann zwar gleich zwei Oszillatoren für eine Wavetable/ Wellensequenz benötigt, dafür klingt die aber umso breiter und es stehen immer noch vier weitere Oszillatoren zur Verfügung.
Die Verschaltung der sechs Oszillatoren ist im Grunde genommen sehr vielseitig, man könnte im Prinzip sogar eine Sechs-Operatoren-FM nachahmen, aber mit dem gesamten zur Verfügung stehenden Wellenvorrat. Oder man entscheidet sich für eine klassische Ringmodulation ...
Eine "Superspread" genannte Funktion legt dieselbe Wellenform auf alle Oszillatoren, die man per Hauptregler gegeneinander verstimmen kann; zusätzlich lassen sich einige Oszillatoren zufallsgesteuert um wenige Miliksekunden verzögern, was die Schwebungen noch breiter macht. Nachträglich lassen sich einzelnen Oszillatoren immer noch andere Wellenformen zuweisen, damit es nicht ganz so nach Monokultur klingt.
Aufgrund seiner vielfältigen Funktionen bereits auf der Oszillator-Ebene wäre der Prophet 6000 sogar der erste Prophet mit einem größeren, grafikfähigem Display.
Aber zumindest bei der Analog-Abteilung sollte weiterhin möglichst jede Funktion über einen eigenen Regler zugänglich sein.
Prophet 6000 - Ein hybrider Synthesizer mit sechs (!) samplebasierten Oszillatoren pro Stimme, die Stimmenzahl liegt bei acht. Mit nur vier der Oszillatoren kann man die Original-Vektorsynthese des VS nachbauen, aber mit moderneren Sounds (auch eine Möglichkeit zum Sampling ist vorhanden, der Speicher aufgrund der Natur als Synthesizer aber nicht allzu riesig). Wavetables lassen sich durch abwechselndes Ineinanderblenden zweier Oszillatoren ebenfalls realisieren - es werden dann zwar gleich zwei Oszillatoren für eine Wavetable/ Wellensequenz benötigt, dafür klingt die aber umso breiter und es stehen immer noch vier weitere Oszillatoren zur Verfügung.
Die Verschaltung der sechs Oszillatoren ist im Grunde genommen sehr vielseitig, man könnte im Prinzip sogar eine Sechs-Operatoren-FM nachahmen, aber mit dem gesamten zur Verfügung stehenden Wellenvorrat. Oder man entscheidet sich für eine klassische Ringmodulation ...
Eine "Superspread" genannte Funktion legt dieselbe Wellenform auf alle Oszillatoren, die man per Hauptregler gegeneinander verstimmen kann; zusätzlich lassen sich einige Oszillatoren zufallsgesteuert um wenige Miliksekunden verzögern, was die Schwebungen noch breiter macht. Nachträglich lassen sich einzelnen Oszillatoren immer noch andere Wellenformen zuweisen, damit es nicht ganz so nach Monokultur klingt.
Aufgrund seiner vielfältigen Funktionen bereits auf der Oszillator-Ebene wäre der Prophet 6000 sogar der erste Prophet mit einem größeren, grafikfähigem Display.
Aber zumindest bei der Analog-Abteilung sollte weiterhin möglichst jede Funktion über einen eigenen Regler zugänglich sein.
hairmetal81
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Lass' mich raten...
" Oszillatoren und Filter sind von Roland, der Rest ist Prophet-6."
...mal im ernst: Wer will schon einen Prophet, der klingt wie ein Roland...?
egoldstein
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Akai Timbre Wolf-6 - Oszillatoren, Filter, Hüllkurven, LFOs, Modulationsmöglichkeiten, Sequencer, Arpeggiator, Effekte, Tastatur, Anschlüsse, Gehäuse und Design sind vom Prophet-6. Der Rest ist von Akai und wird es trotzdem irgendwie schaffen, das Gerät zu ruinieren.
Michael Burman
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Ja, z.B. mit der Firmware.Akai Timbre Wolf-6 - Oszillatoren, Filter, Hüllkurven, LFOs, Modulationsmöglichkeiten, Sequencer, Arpeggiator, Effekte, Tastatur, Anschlüsse, Gehäuse und Design sind vom Prophet-6. Der Rest ist von Akai und wird es trotzdem irgendwie schaffen, das Gerät zu ruinieren.
Martman
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Wieso nicht? Sound ähnlich wie ein Jupiter-8, aber ein Neugerät (daß ein realer JP-6 mehr als 1000 € billiger ist, was soll's), echtanalog und mit vernünftig langen Fadern.Lass' mich raten...
" Oszillatoren und Filter sind von Roland, der Rest ist Prophet-6."
...mal im ernst: Wer will schon einen Prophet, der klingt wie ein Roland...?
Andererseits hält sich Roland eh nicht mehr an seine eigenen Bezeichnungsschemata, man könnte das Ding auch SH-6, JD-6 oder JV-6 nennen, obwohl es ein analoger Polysynth ist.
Martman
hairmetal81
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...ich möchte einen Euro-Wolf... ^^
FantomXR
Keyboardmanufaktur Berlin
Ganz kurz mal eine Sache, an der ich gerade in meiner Firma arbeite:
Ich hab mich mit einem findigen Entwickler zusammen getan und wir entwickeln eine Elektronik. Diese wird mit 8 GB Flash ausgestattet sein. Pro Instrument können davon maximal 2GB adressiert werden. Bisher ist das Format ein in sich geschlossenes. Wir arbeiten aber mit Hochdruck zusammen mit ChickenSys an deren Translator um ihm die Kinderkrankheiten abzugewöhnen. Ich konnte schon ein paar EXS Instrumente erfolgreich portieren
Wir hoffen bis Ende Sommer 2016 einen Prototypen fertig zu haben und Ende des Jahres größere Stückzahlen produzieren zu können.
Mehr will (und darf) ich noch nicht verraten! Stay tuned...
Ich hab mich mit einem findigen Entwickler zusammen getan und wir entwickeln eine Elektronik. Diese wird mit 8 GB Flash ausgestattet sein. Pro Instrument können davon maximal 2GB adressiert werden. Bisher ist das Format ein in sich geschlossenes. Wir arbeiten aber mit Hochdruck zusammen mit ChickenSys an deren Translator um ihm die Kinderkrankheiten abzugewöhnen. Ich konnte schon ein paar EXS Instrumente erfolgreich portieren
Wir hoffen bis Ende Sommer 2016 einen Prototypen fertig zu haben und Ende des Jahres größere Stückzahlen produzieren zu können.
Mehr will (und darf) ich noch nicht verraten! Stay tuned...
hairmetal81
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...ich möchte euer Vorhaben mit einem Link unterstützen.
Wenn ihr ein DSP-basiertes (Open Source-) Filter braucht:
http://musicdsp.org/archive.php?classid=3
HTH
FantomXR
Keyboardmanufaktur Berlin
Es geht bei der Entwicklung genau darum, eben keine OpenSource-Elemente zu verbauen. Das ist hinsichtlich kommerzieller Verwendung immer etwas kritisch... Danke aber für deinen Support!
C
cosmok
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Opensource ist nicht von grund auf böse: https://opensource.org/licenses
.Jens
Mod Emeritus
Absolut nicht. Aber wenn man ein kommerzielles Produkt anbieten möchte, muss man sich das sehr genau überlegen. Je nach Lizenz der verwendeten Teile muss man nämlich eigenen Code ggf. auch wieder unter z.B. die GPL stellen - und das will man vielleicht nicht. Auch sind einige Lizenzen im Umlauf, die eine (sinnvolle) kommerzielle Verwendung (faktisch) ausschließen...
Ich kann jedenfalls die Motivation von FantomXR bestens verstehen
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