Wenn ihr selbst Produkte designen könntet...

  • Ersteller Illidan
  • Erstellt am
...'türlich! :redface:


[:bang:]
 
Eine Neuauflage vom Yamaha FS1R mit Tastatur und einer ordentlichen Bedienung. Bei so vielen Parametern führt nichts an einer Matrix-Bedienung vorbei (hier würde ich die UltraNova Bedienung als Vorbild nehmen), dazu:
  1. Kopier- und Löschmöglichkeiten für Operatoren, Hüllkurven, etc., so dass man schneller ähnliche Werte einstellen kann
  2. "Micro-Presets" für Operatoren, Hüllkurven, etc.
  3. Eine 10er Tastatur für leichte Presetanwahl und Eingabe präziser Werte, sowie einfache Namenseingabe für Presets.
  4. Einigermaßen großes Display für übersichtliche Parameterdarstellung
 
Ich denke heute wäre auch Multitimbralität nicht zu viel verlangt. Und eingebauter Sequencer, damit man komplette Stücke machen kann inkl. FM-Drums, FM-Bass usw. :w00t:
 
Ich kontere mit ARNOLD:

JX-10x


...ein analoger(!) JX-10 (doppelter JX8P ;))
mit besseren MIDI-Specs als anno Tobak,
im Rackformat.

(...nicht wie der MKS-70, für den man einen externen PG-800 Programmer brauchte, sondern der neue hat den Programmer als Frontpanel! ...siehe neuer JX-03).

...nebenbei interessant wie nahe der JX-03 einem alten PG-200 Programmer kommt...
 
Dann mach ich gemeinsame Sache mit Korg und Mario Maggi und bring – wenn schon der KROMAGNON nicht kommt – trotzdem 'ne analoge Polysynth-Workstation raus.

BIT 01/W :rofl:

Zielgruppe: Who cares? Wenn du ihn baust, werden sie kommen!


Martman
 
Habt ihr damit schon angefangen? ;) Ich meine, vom Synthex 2 hat man ja seit Monaten nichts Neues gehört …

Grüsse,
synthos
 
Dann mach ich gemeinsame Sache mit Korg und Mario Maggi


...soll ich dich prophylaktisch schon mal in Castelfidardo anmelden? :cool:


https://www.musiker-board.de/threads/forumsreise-nach-castelfidardo-29-8-2-9-2016.598865/




[
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]
 
Mein nächster Entwurf ist digital. Ein kombinierter VA, Wavetable-Synth und Flash-Sampleplayer, den Modal Electronics bauen soll.

Name: Modal 007


Martman
 
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Yamaha stellt mit dem neuen Montage ja bereits einen realen (nicht nur) FM-Synthesizer mit acht Operatoren und 128-facher Polyphonie vor.
Dennoch möchte ich an dieser Stelle mal mein Konzept vorstellen, das als reiner FM-/ VPM-Synth ohne Workstation-Ambitionen daherkäme, dafür mit einer nachgeschalteten Filtersektion auf hochwertigem Analog-Modeling-Niveau.

Der Synthesizer würde eine 64-fache Polyphonie mit zwei FM-Strängen pro Stimme bieten. Als Besonderheit könnte man bei jedem Strang wählen, ob man eine Variante mit 4 oder 6 Operatoren will. Das heißt, pro Stimme stünden dann bis zu acht oder gar 12 Operatoren zur Verfügung.
Die Unterschiede bestünden aber nicht nur in der Anzahl der Operatoren. Bei der 4-OP-Version steht für jeden Operator die ganze Palette an Wellenformen nach analogem Vorbild zur Verfügung (Sinus, Dreieck, steigender/ fallender Sägezahn sowie variabler Puls). Zwei der Operatoren lassen sich sogar in der Pulsbreite modulieren, die beiden anderen können alternativ auch noch Weißes oder Rosa Rauschen generieren.
Die 6-OP-Version bietet standardmäßig nur Sinus und Dreieck, allerdings lässt sich auf zwei der Operatoren auch negatives oder positives Feedback anwenden, so dass auch hier Rechteck- oder Sägezahnwellen (dann aber ohne Variationen) zur Verfügung stehen.

Die beiden Teilstränge lassen sich nun wiederum untereinander mittels echter FM, Ring- oder Amplitudenmodulation verknüpfen. Oder man layert sie einfach (wahlweise leicht zueinander verstimmt), um einen extra breiten Sound zu kriegen.
Die anschließende Nachbearbeitung würde eine Filter- und Amp-Sektion (letztere mit zuschaltbarem Boost/ Drive) nach Analog-Modeling-Vorbild erledigen.

Insgesamt wäre der Synth 16-fach multitimbral, mit vier gleichzeitig einsetzbaren Arpeggiatoren (aber wie gesagt ohne Sequenzer). Dafür gäbe es eine Menge Drehregler und auch einige Fader für den direkten Zugriff auf möglichst viele Parameter. Um die jeweils unterschiedlichen FM-Funktionen bei den 4- oder 6-OP-Modellen in den Griff zu kriegen, würde zudem noch ein kontextsensitives, berührungsempfindliches Zentraldisplay zur Verfügung stehen.

Mein Konzept wäre insgesamt so strukturiert, dass durch integrierten Datei-Konverter eine Kompatibilität mit möglichst vielen gängigen 4- und 6-OP-FM- oder VPM-Synths gewährt werden kann. Gleichzeitig erweitern gerade die Möglichkeiten bei der 4-OP-Version zusammen mit der Nachbearbeitung das Klangspektrum in Richtung "klassischer" VA-Synth.
 
Also, angesichts von Yamahas Neuankündigung Reface SY The New SY99 SY100 Montage pack ich mal den passenden Nachfolger der MX-Reihe aufs Reißbrett.

Wer mich kennt, ahnt schon, was jetzt kommt.


Martman
 
Ich schlag wieder zu.

Zur Abwechslung mit einem neuen großen Arranger für Roland. Einen erheblichen Teil der Technik baut man aber von außerhalb ein: Als DSPs, Displays und Bedienelemente fungieren sechs iPhones.

Tja, jetzt rüstet Roland nicht nur in Sachen Display-Anzahl auf, sondern läßt die User die Displays auch noch separat dazukaufen, harr harr.


Martman
 
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Die Sound Engine vom Lead A1 mit der Oberfläche vom Lead 4 und Sampling vom Wave mit dick Speicher, 4-fach multitimbral. Wheel, Pedal, AT und Vol als seperate Morph Quellen plus die Morph Buttons vom Lead 4. Dazu ein nettes Display mit Patch Namen und der ordentlichen TP8/S in der 61er Version.

Dafür bin ich bereit 2500€ zu bezahlen.
 
Wie ist das mit NL3-Endlosreglern mit LED-Kränzen?


Martman
 
Muss nicht sein. ;)
 
Ich sage nur "Viva Las Vegas!" :cool:
 
Dann will ich auch mal träumen:)
Also ich hätte da zwei Keys.
Das erste für Band und Liveeinsatz.

Es ist leicht (unter 10kg) . Man kann Multisamples in sehr guter Qualität auf das Gerät laden(+Fx Settings) .
So ähnlich wie bei Clavia nur es ist erstmal, bis auf ein Piano, nichts vorinstalliert. In einer Band brauche ich keine Akustischen Dr/E Gitarren/EBass Sounds.
Es gibt eine Favoriten Soundbank . Es ist sehr leicht einfache Splits und Layers(bis zu 4 Schichten/Zonen) direkt am Gerät zu erstellen.

Permanenter Live/ Performance Modus. Lautstärke der Samples ist perfekt angeglichen. Samples incl FX Settings sind schon auf den Live Einsatz hin programmiert.
Man kann sich auch Performance Presets(mit Split und Layer etc.) runterladen ( nach Musikrichtungen und auch für Coversongs). Es gibt Drittanbietersamples.
Dann hat das gute Stück noch eine Lauflicht Drummaschine a la 808 .Die Fx haben die Qualität vom KDFX aufwärts.
Es gibt eine gut klingende analoge 2VCO Stimme für Bass /Leadsounds , und um Flächen anzufetten.

Das Ding schaut natürlich aufgeräumt und elegant aus. Der Analogsynth wird am Pc (TI) programmiert/mit Presets befüllt .Ein paar Knöpfe sind nat. vorhanden,aber das sollte sich optisch
eher am Sl Numa oder KW Forte orientieren ( kein Roland Farbkasten :D)

Das andere ist "das Ding neben dem Rechner"

Erstmal ist es Analog und klingt richtig fett ala Moog LP nur halt polyphon hat Stereo Outs , Und TI via USB .
Am besten hätte es ein HQ interface um den Sound verlustfrei in den Rechner zu kriegen. Und es sieht auch eher schick nach Musikmaschine aus so ähnlich wie die Dave Smith Instrumente.

fffffffff das wars erstmal
 
Eine Sampler App mit 16x4 Pads für Samples. Speicherbar in Kits die dann per PC aufrufbar sind. Wer programmiert mir das fürs iPad? ;)
 
Wie verteilt sich 16x4?

16 Pads in 4 Bänken? (also 4 Kits?)
Das würde (ohne iPad) in Hardware heute schon gehen...
 
In Hardware hab ich das auch bei mir stehen. Und natürlich 16x4 Pads pro Kit. Ich hätte es halt gerne im iPad, weil die MPCist schon recht knapp bemessen mit 128MB.
 
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