Wenn ihr selbst Produkte designen könntet...

  • Ersteller Illidan
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*nevermind... erstmal n' starken Kaffee!* :coffee: [:redface:]
 
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Geh auch auf einen Kaffee mit, obwohl ich keinen trinke. ;)
 
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Ja, Hardware-MPC's mit 16 Hardware-Pads haben i.d.R. 16x4=64 "virtuelle" Pads pro Kit, die alle direkt auf der MPC eben per Umschalten der 4 Bänke (A, B, C, D) gespielt werden können. Per MIDI - intern wie extern - sind sie alle gleichzeitig zu erreichen, dann auch darüber hinaus multitimbral mehrere Kits gleichzeitig auf verschiedenen MIDI-Kanälen. Zumindest bei der letzten Serie. Die ersten waren wohl etwas eingeschränkter. Auch was die Hüllkurven anging.
 
Wer programmiert mir das fürs iPad? ;)


Mal sehen... so ganz spontan aus dem Bauch heraus, ohne tiefergehende Kenntnis...


Native Instruments iMachine

imaschine-2-650-80.jpg




Akai iMPC

akai-impc-650-80.jpg




Novation Launchpad iOS

maxresdefault.jpg





Olympia Noise Co-Patterning (...optisch mal etwas anderes...)

patterning-650-80.jpg




UVI Beathawk

beathawk-main-screen-in-action-3-1024x768.jpg





...geht das gut in die Richtung?

:)
 
Ich glaube, der ganz wesentliche Punkt ist der "die dann per PC (hier wohl gemeint: MIDI / Program Change!) aufrufbar sind". Daran hapert es anscheinend noch genz gewaltig.
Es gibt tausende Apps, die Standalone ganz lustig sind. Apps dieser Art, die sich sinnvoll in ein Live-Setup integrieren lassen, muss man dagegen mit der Lupe suchen...
 
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"Eine Sampler App mit 16x4 Pads für Samples. Speicherbar in Kits die dann per PC aufrufbar sind."

Kits speicherbar und dann per PC wieder aufrufbar. Probiert es nochmal Jungs! ;)

iMPC hat überhaupt keine Midi Implementation (nichts!). Die Launchpad App wäre höchstgradig genial. Leider nur Midi Sync Out. Es gibt nichts. :(

Ich glaube, der ganz wesentliche Punkt ist der "die dann per PC (hier wohl gemeint: MIDI / Program Change!) aufrufbar sind". Daran hapert es anscheinend noch genz gewaltig.
Es gibt tausende Apps, die Standalone ganz lustig sind. Apps dieser Art, die sich sinnvoll in ein Live-Setup integrieren lassen, muss man dagegen mit der Lupe suchen...


Genau so ist es!
 
Du hättest das vielleicht fett schreiben sollen - und klarmachen, dass hier nicht "der" PC (= Personal Computer) gemeint ist... ;)
 
...ach "PC" im Sinne von "Program-Change"... Mist! :guilty::
 
Zeig mir, wie ich diese Apps per Computer umschalte! Nehm ich auch, denn das bedeuted per Midi. ;)
 
Akai MPC6000. Problem gelöst.


Martman
 
So einen Bomber brauch ich nicht mit. ;)
 
Wir könnten auch ein MPC1500 machen. Aber bitte mit den guten quadratischen Pads, danke.


Martman
 
Ich hab eh eine 1000er. Super Ding, da ich aber ohnehin das Pad dabei habe wärs super, diese lächerliche Aufgabe auch ans Pad abzugeben. :)

Die 1000er ist mit 128MB auch ein wenig knapp. Da bin ich tatsächlich schon mal ans Limit gekommen und ich hasse Lösungen, die dir so unmittelbare Limits setzen.
 
Wird mir wohl eher nicht passieren, weil mein 2500 im wesentlichen nur als wandelbarer Drummie fungiert. Drumsamples sind schön kurz, und gerade elektronische sind obendrein meistens mono.


Martman
 
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Die 1000er ist mit 128MB auch ein wenig knapp. Da bin ich tatsächlich schon mal ans Limit gekommen und ich hasse Lösungen, die dir so unmittelbare Limits setzen.
Gibt's eine Hardware Groovebox/MPC mit wesentlich mehr? Die MPC5000 hat maximal 196 MB, gut die Roland MV 8800 hat maximal 512 MB, sonst fällt mir aber keine ein. Schade, dass die damals so teuer und etwas zu riesig war, die ist in vielen Punkten besser als die MPCs. Für Round-Robbin braucht man ja schon recht viel Speicher.

Ich glaub ich hätte lieber eine neue Roland MV als eine Hardware Akai MPC. Mit Filtern von Emu (Z-Plane vom UltraProteus) oder Yamaha. Und mal aktuellen Speicherwerten, also mindestens 8 GB Standard, ausbaubar auf 16 oder 32 GB. Damit könnte man einen Haufen Layer und jede Menge langer Atmos verfügbar haben. Und das alles in 24 Bit, 96 KHz, wenn nötig/gewünscht.
 
Wüde ich auch nehmen. Mir würde schon eine Electribe mit den Features beider aktuellen Electribes plus zeitgemäßem Speicher reichen. Der Speicherplatz im Electribe Sampler ist ja ein schlechter Scherz.

Im Prinzip ist das aber alles überqualifiziert für die Aufgabe ein paar Samples pro Song abzuspielen. Deswegen wäre eine einfache App, die das kann cool.
 
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Die MPC5000 hat maximal 196 MB, gut die Roland MV 8800 hat maximal 512 MB, sonst fällt mir aber keine ein.
Und das alles in 24 Bit, 96 KHz
MPC4000 konnte 512 MB RAM und war 24 bit / 96 kHz fähig.

Mir würde schon eine Electribe mit den Features beider aktuellen Electribes plus zeitgemäßem Speicher reichen.
Die Polyphonie mindestens mal vier. Ich habe soeben eine Drum Loop programmiert und musste sie in zwei Schritten aufnehmen, wobei weder Bass noch Akkorde usw. aktiviert waren. D.h. aktuelle Polyphonie reicht für etwa 4-fach multitimbral. Für 16-fach multitimbral soll es entsprechend das Vierfache sein, ohne jetzt groß an die Polyphonie einzelner Spuren zu denken. Bei vierfacher Power würde ich dann auch gerne vier globale Effekte statt nur einem sehen, und die Inserts könnten dann bis zur vier in Reihe angeboten werden statt nur einem.
 
Ah, die 4000er wird ja gerne übersehen, die hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm. ;)
 

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