TheByte
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Natürlich ist die Explorer brauchbar (im Rahmen der Beachtung von Serienstreuung und Fertigungstoleranzen),
die HB Les Paul gefallen mir von der Verarbeitung her, abseits vom Holz, aber etwas besser
@StrangeDinner:
Ich glaube, wir werden nie einen gemeinsamen Nenner finden Aber das kann ja auch mal ganz spannend sein
http://www.shoheiurata.com/hideki/images/big/10.JPG Es kommt wirklich auf die Produktionsbedingungen an (wer, wann, wie und wo).
aus der neuen Charge bekommen kann, die sowas nicht aufgeklebt hat? Das ist doch der Witz daran.
Gut, ich bin durch meine nun schon 3 Jahre andauernde Beschäftigung mit historischen Instrumenten und deren Herstellung in der Moderne vielleicht etwas
"verwöhnt", was Preis und Leistung angeht. Aber wieso sollte man mit zweierlei Maß messen?
Die Gibson als relative "1" kostet 1500, also kann/darf/soll/muss die HB für 100 nur 1/15 so gut sein, damit der Preis gerechtfertigt ist (?)
Auch China ist im Besitz von CNC-Fräse und Lackierkabine.
MfG
die HB Les Paul gefallen mir von der Verarbeitung her, abseits vom Holz, aber etwas besser
@StrangeDinner:
Ich glaube, wir werden nie einen gemeinsamen Nenner finden Aber das kann ja auch mal ganz spannend sein
Wenn es Pressspan, Spanplatte und wie-sie-alle-heißen sortenrein gäbe, dann müsste ich das wohl zähneknirschend hinnehmen...Somit wäre sehr wohl auch Pressspann aus Linde richtig.
Hm, dann bin ich wohl ein hoffnungsloser Fall... Sorry für das blöde Beispiel: du bekommst einen Tonabnehmer für 150, ich für 300 sowas hier:(...) dass wenn jemand wirklich glaubt was in diesen Preisklassen gesagt wird, dieser Person eh nicht zu helfen ist.
(...) ich zahle für einen Tonabnehmer 150, du 99 für ein vollständiges Instrument.
http://www.shoheiurata.com/hideki/images/big/10.JPG Es kommt wirklich auf die Produktionsbedingungen an (wer, wann, wie und wo).
Im Bezug auf diese Situation ist der Anspruch durchaus gerechtfertigt. Warum sollte ich so einen Presskarton nehmen, wenn ich exakt die gleiche GitarreEine Sache habe ich dabei gelernt, die die am wenigsten ausgeben. haben auch den kleinsten Bezug zur Realität und die höchsten Ansprüche.
aus der neuen Charge bekommen kann, die sowas nicht aufgeklebt hat? Das ist doch der Witz daran.
Gut, ich bin durch meine nun schon 3 Jahre andauernde Beschäftigung mit historischen Instrumenten und deren Herstellung in der Moderne vielleicht etwas
"verwöhnt", was Preis und Leistung angeht. Aber wieso sollte man mit zweierlei Maß messen?
Die Gibson als relative "1" kostet 1500, also kann/darf/soll/muss die HB für 100 nur 1/15 so gut sein, damit der Preis gerechtfertigt ist (?)
Auch China ist im Besitz von CNC-Fräse und Lackierkabine.
MfG