Steelwizard
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 13.07.24
- Registriert
- 03.12.06
- Beiträge
- 3.211
- Kekse
- 9.485
Die Lautheit hängt nicht unbedingt vom Pegel ab. Im Gegenteil, erst Unity Gain einstellen, dann vergleichen.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Hier ein sehr interessanter Artikel zum Thema:
das sehe ich genau anders, Stichworte: Gehörrichtige Lautstärkekorrektur (Loudness ), höherer Kennschalldruck bei Lautsprecherchassis (Dynamik).Also jedem seine Meinung und alles. Aber früher war die objektive Qualität der Musik um ein vielfaches schlechter als heute. Das ist ne Tatsache.
Hier mischt du jetzt aber vieles durcheinander. Alles davon hat in irgendeiner Form seine Berechtigung. Röhrenamps sind ja vor allem bei Klipsch-Besitzern beliebt. Eine MP3 würde ich mit 1/8" Tape vergleichen.Ohje Ohje, was man hier mal wieder lesen muss, vor allem die Vergleiche zwischen Mp3 und Wave. Und dann holt sich der eine ne neue Anlage und der andre schimpft über die Kids die Mp3 in 128 hören. Am besten wird dann über die Anlage dann noch Platte gehört, mit nem Röhren Amp. Ja Ne ist klar...
Das kommt immer auf die Platte an. Also darauf wie lange sie geht, ob wir vom Anfang der Platte oder Rillen nahe der Mitte sprechen, leichte oder 180g Pressung usw. Dass eine CD aber immer eine höhere mögliche Dynamic Range hat ist wahr. Aber wenn die genutzt werden würde (wir reden hier ja nicht von Klassik) gäb es diesen Thread nicht. Eine Schallplatte aber nur unter "Charme oder Wärme" abzutun halte ich aber für dezent ignorant. Eine gute Pressung mit einem guten, richtig eingestellten (am besten MC an einem hochwertigen Preamp) Tonabnehmersystem würde ich qualitativ mindestens auf CD-Niveau einordnen, und das ist imo ein Understatement. Grau ist alle Theorie und eine gute Platte hat eine gewisse Klangtiefe die man bei digitalen Quellen vergeblich sucht. Ob das am vielzitierten digitalen Aliasing liegt oder woran auch immer weiß ich nicht. Aber es geht verloren wenn ich eine Platte bei 44,1khz digitalisiere. Bei 192 ists schon besser, aber auch nicht das selbe.Bitte, bevor man zu so ner Thematik postet mal Realisitisch bleiben! Schallplatte hat nen Frequenzgang der ist gelinde gesagt eher nicht so berauschend. Und wo wirs grad vom Rauschen haben, das tut das Ding auch noch ordentlich, von den Knackers ganz zu schweigen oder die Tatsache das eine Platte mit jedem Mal hören rein von dem Mechanischen Standpunkt aus jedes Mal an Qualität einbüßt.
Das heißt Death Magnetic klingt objektiv besser als Brothers In Arms? Und wieso objektiv? Du bist doch auch nur ein Mensch. (Ja, vielleicht ein Mensch mit einem Frequency Analyzer, aber das ist letztendlich egal) Ich würde eher sagen die Qualität der Musik ist dank technischem Fortschritt bis Mitte der 80er immer besser geworden und hat dann Richtung 90er wieder an Qualität verloren weil die enormen technischen Möglichkeiten auf eine zu inflationäre, um nicht zu sagen dekadente Art und Weise eingesetzt werden. Zenit überschritten.Also jedem seine Meinung und alles. Aber früher war die objektive Qualität der Musik um ein vielfaches schlechter als heute. Das ist ne Tatsache. Nur das man heutzutage was von "Charme" oder "Wärme" redet. Das ist schön und gut aber ein rein subjektiver Zustand.
Nur mal so am Rande zu der ganzen Thematik...
das sehe ich genau anders, Stichworte: Gehörrichtige Lautstärkekorrektur (Loudness ), höherer Kennschalldruck bei Lautsprecherchassis (Dynamik).
Man möge sich beispielsweise einmal die Dynamik und Natürlichkeit eines 60er Jahre Mono-Röhrenradios anhören ...
Gesendet von meinem GT-I9001 mit Tapatalk 2
Das kommt immer auf die Platte an. Also darauf wie lange sie geht, ob wir vom Anfang der Platte oder Rillen nahe der Mitte sprechen, leichte oder 180g Pressung usw.
Aber es geht verloren wenn ich eine Platte bei 44,1khz digitalisiere. Bei 192 ists schon besser, aber auch nicht das selbe.
44,1khz ist eine Abtast- bzw. Samplefrequenz für digitale Aufnahmen. 192kbit/s ist ein MP3- Komprimierungsgrad.
Alex
na, vergleiche einmal, ich meine die Dynamik, die eine solch olle Röhrenkiste zusammen mit einem kennschalldruckstarken Chassis [wie es sie heute leider kaum mehr gibt] zu vermitteln imstande ist.Von welcher Dynamik sprichst du hier überhaupt? Dynamik der darüber gespielten Musik, Dynamik der elektrischen Spannung der Röhren? Was für Natürlichkeit?
Dynamik, Kennschalldruck und Loudness sind weder subjektive Begriffe [was soll das eigentlich bedeuten?] noch sind sie so rausgeblasen.Also bitte keine subjektiven Begriffe einfach so rausblasen.
Ohje Ohje, was man hier mal wieder lesen muss, vor allem die Vergleiche zwischen Mp3 und Wave. Und dann holt sich der eine ne neue Anlage und der andre schimpft über die Kids die Mp3 in 128 hören. Am besten wird dann über die Anlage dann noch Platte gehört, mit nem Röhren Amp. Ja Ne ist klar...
Bitte, bevor man zu so ner Thematik postet mal Realisitisch bleiben! Schallplatte hat nen Frequenzgang der ist gelinde gesagt eher nicht so berauschend. Und wo wirs grad vom Rauschen haben, das tut das Ding auch noch ordentlich, von den Knackers ganz zu schweigen oder die Tatsache das eine Platte mit jedem Mal hören rein von dem Mechanischen Standpunkt aus jedes Mal an Qualität einbüßt.
na, vergleiche einmal, ich meine die Dynamik, die eine solch olle Röhrenkiste zusammen mit einem kennschalldruckstarken Chassis [wie es sie heute leider kaum mehr gibt] zu vermitteln imstande ist.