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ratking
Mod Emeritus
ich will dieses Orange![]()
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Ich denke, das sagt alles, und das kann dir auch jeder hier gut nachfühlen
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Klingen tut der kleinen Terrorist jedenfalls richtig geil, und Charakter hat er reichlich(st)
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ich will dieses Orange![]()
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Hallo Leute!
ich habe ein kleines Problem....ich habe vor, mir ein neues Stack zuzulegen...Orange komplettset....OBC 410 und OBC 115 dazu das passende Topteil!
und genau da liegt das Problem!!!!!!! ich weiss cniht, ob ich den Terrorbass 500 (500Watt) oder Terrorbass 1000 (1000Watt) benötige.....
Ich habe derzeit einen 500Watt Transistor Topteil und das reicht vorn und hinten nicht...ich muss in einem ziemlich riesigen Proberaum gegen 2 "100Watt Röhren gitarren AMPs ankommen" einen Marshall Plexi und einen Fender Super Sonic.....dagegen stinkt miene leppige anlage echt ab....zusätzlich auch noch ein Schlagzeug und eine PA (worüber nur Gesang läuft).
Der besagte Orange Terrorbass ist ein Transistor verstärker und besitzt daher also eine Röhrenvorstufe und eine Class D endstufe....!
Ich persöhnlich tendiere ja zum 1000 watter, allerdings habe ich bedenken das ich das zusätzliche geld zum fester rauswerfe....bitte um Hilfe...
Zum Genre: wir spielen Stoner/Psychedelic Rock
Dankeschön...
maexxle!
War in meiner Band (Rock, kein Metal) zum Glück nicht so, weil zwei recht unterscheidliche Paulas am Start waren: eine Standard Faded und eine CS '58. Außerdem haben beide Gitarristen die Bässe an den Amps fast komplett weggedreht (siehe oben). Inzwischen ist der eine Gitarrist jedoch von der CS Les Paul zu einer (absolut traumhaft klingenden) Tele gewechselt, weil sich das soundmäßig noch besser ergänzt (ebenfalls siehe oben). Auch von seinem Marshall Halfstack mit 4x12" ist er weggekommen (nochmal: siehe oben) und spielt jetzt einen 50 Watt Bandmaster nebst 2x12". Die Les Paul geht durch einen Orange AD30 in 2x12".1 Tele mit 1 Les Paul: ok
...
1 Les Paul mit 1 Les Paul: kann zu Matsch führen
Geht mir genauso. Ich bin und bleibe ein Fan von altem Eisen.Ich habe aber ein paar Digi-Amps ausprobiert, und ich fand, die klangen alle, tja,.....: unwirklich.
beherzigt man all diese Regeln, benötigt man nicht mehr als 300 Watt für eine Bassanlage
Ich kann 412 und ReturnToBass nur in jeder Zeile zustimmen.
Bin bekennender Röhren- und analog Basser ...
Lediglich .. für nen 5 Saiter ist mein kleiner Music Man ( 75 Watt, mit der HD210 als Box ) schon fast an der Grenze. Ein alter Bassman 10 mit 50 Watt und 4*10 ist ein geiles Eisen. Aber für nen 5 Saiter ein wenig "knapp". 100 Watt Röhre reichen fast immer. Meine 300-400 Watt Röhrenboliden mag ich aber trotzdem. Die spielen auch bei TIEFEN Tönen mit so einer Leichtigkeit auf ... und dass bei voller dynamik ...
Hallo,
Weil 4 x 10" mehr als das doppelte der Membranfläche von 1 x15" darstellen.
Nope - 2 x 10 haben weniger Membranfläche als ein 15'er.
"Weil 4 x 10" fast das doppelte der Membranfläche gegenüber 1 x15" darstellen".
Ansonsten "basst" Dein Post wunderbar ReturnToBass.
Im Bass ist die Membranfläche das fast alles entscheidende ...
Die kleineren Chassis 8/10/12 sind flinker und etwas stärker Mitten/Höhenlastig. und 8*10 hat auch ne ganz schöne Oberfläche. Ich bin mal auf meine 18*8 gespannt ... das wird im August !
15/18 sind etwas stärker im Grundtonbereich. Die meisten Raggaebasser lieben 2*15" oder 18" im Rutschengehäuse.
Die Membranfläche eines 18" kann dabei durch 3*12" ersetzt werden...
Die Kombination 4*10" +1*15" bringt IMHO nix. Es sei denn die 10" haben einen lausigen Wirkungsgrad.
Ausgewogen ist eine 2*15 mit 2*10 ( auch 4*10 ) oder 1*15 mit 2*10.
So gesehen ist die alte Peavey mit 1*18 und 2*8 ne ganz gute Sache gewesen...
Dass eine Box zuviel Bass / Tiefbass haben könnte halte ich für ein Gerücht. Bässe ein wenig rausdrehen, das spart irre an der Leistung. Ich war lange Zeit auf dem HIFI Tiefbass Tripp und hab mir immer stärkere Amps geleistet. Das braucht es nicht mehr - un jetzt reichen mir 100-300 Watt Röhre locker
Y
Trotzdem werde ich mir beizeiten eine 2 x 10" Box bauen, die ich mit einer der B-Stacks kombinieren werde.
Einfach weil mir bei Slap-Akzenten ein kleines bisschen Schnalz fehlt, dazu bräuchte ich die 10".
Greetz
Man sieht also:
4 x 10" haben fast doppelt so viel Membranfläche wie 1 x 15" - und brettern die 15er weg.
2 x 10 " haben fast dieselbe Membranfläche wie 1 x 15" - daher klingt das ausgewogen.
Man bedenke: es handelt sich hier nur um einen Unterschied von ca. 10 x 10 Zentimetern, das ist vernachlässigbar.
Da 10" dominantere Frequenzen betonen, klingt diese Kombi absolut passend.
OK, war allerdings absoluter Luxus, was ich da gemacht habe; Mesa Boogie Carbine M9 mit 1 x 15" und 2 x 10":
das beste, was ich jemals gehört habe, mit einer unglaublich ausgewogenen aber wuchtigen Übertragung durch die Boxen - Dynamik pur.
Letztendlich bin ich bei der Kombination 410er+115er geblieben, weil diese für meinen Soundgeschmack "ausgewogen" klingt. Ich finde schon, dass es einen großen Klangunterschied gibt, wenn ich z.B. zur 410er die 210er oder die 115er stelle. Die 115er rundet den Ton zusammen mit der 410er irgendwie ab. Ich kann es schwer beschreiben, Geschmäcker sind nun mal verschieden, aber eine 115er+210er klingen zwar gut, aber halt nicht so "mächtig" wie eine 410er+115er...
Oh man, hier wird m.E. wieder allerhand in den Pauschalitätentopf geworfen. Rein rechnerisch mag das ja alles stimmen, aber ich würde nicht das rein rechnerische Flächenmaß als Maßgabe zur "Ausgewogenheit" nehmen. Da spielen dann doch bestimmt noch andere Faktoren als die Membranfläche eine Rolle.
Yep,
Trotzdem werde ich mir beizeiten eine 2 x 10" Box bauen, die ich mit einer der B-Stacks kombinieren werde.
Einfach weil mir bei Slap-Akzenten ein kleines bisschen Schnalz fehlt, dazu bräuchte ich die 10".
Greetz
Wenn die 10" "leise" sind und der 15 zu den Brülleisen gehört, passt auch eine 4*10 +1*15 . Oder die 410 haben 8 Ohm und der 15" 4 Ohm.
Alles andere ist Placebo ...
Ausgewogen ist eine 2*15 mit 2*10 ( auch 4*10 ) oder 1*15 mit 2*10.
So gesehen ist die alte Peavey mit 1*18 und 2*8 ne ganz gute Sache gewesen...
Was klanglich gefällt ist unterschiedlich - und jedem sei es erlaubt was ihm gefällt![]()
Meine 410er ist weder "leise" noch ist die 115er übermäßig "laut". Beide Boxen können locker als "Stand-Alone" (zur Bühnenbeschallung) mithalten und haben trotzdem noch genügend "Reserven" vor der "Schlabbergrenze". Sie sind halt sehr gut aufeinander abgestimmt.
"Placebo" ist, dass man eine 115er neben einer 410er nicht hört. Eine 115er ist neben einer 410er nicht "dominant", aber trotzdem zu hören und bestimmt auch den Gesamtsound.
Sie sind halt sehr gut aufeinander abgestimmt..