sonic69
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Ich hatte bis vor Kurzem einen Reußenzehn Bassmax mit der passenden passiven DI-Box.Andere Frage: Wenn man sich so einen Booster zulegt (z.B. EH LPB-1) und den hinter den Preamp klemmt, klappt das überhaupt zerrfrei? Die Dinger sind doch eigentlich für Instrumentenpegel ausgelegt und nicht für vorverstärkte, also Linepegel. Wie sieht das mit einem Röhrenbooster (z.B. Reußenzehn Daniel D) aus?
Die Kombination habe ich in diverse "Endgeräte" (Mischpulte, JamHub, verschiedene Endstufen + Topteile) gespielt und war mit dem Sound sehr zufrieden. Konnte das zwar nicht an der Alto D3 testen, kann mir aber nicht vorstellen, dass es da Probleme gegeben hätte mit zu wenig Pegel.
Stimmt schon, das Teil ist konkurrenzlos günstig. Ich wollte auch eine günstige Lösung zum Üben und Recorden zu Hause damit realisieren, aber beide Exemplare (1x wurde vom Händler ausgetauscht) waren bessere Rauschgeneratoren und die Zerre fand ich auch nicht wirklich prickelnd. Daher wurden beide Teile im Rahmen der "Geld-zurück-Garantie" wieder an den Händler retourniert.OT: Wenn man sich mal überlegt, was der Behringer kostet, ist das Ding sau geil! Der V-Tone war mein erster "Amp" zum Einstieg. Ich hatte sonst kein Equipment und hab die ersten Wochen erstmal ins Mischpult gespielt. Für mich die perfekte "einfach mal loslegen"-Lösung, und es hat mir wahnsinnig bei der Meinungsbildung geholfen, was für einen Sound ich mir eigentlich vorstelle. Mittlerweile benutz ich ihn als Zerrtreter - ist eigentlich recht witzig
/OT