Übertriebens Equipment

Eben. Beim Gig kommt es - zumindest für mich- vor allem darauf an spaß zu haben. Sich wohl fühlen.

Zudem Habe ich bis jetzt noch nie ein Problem gehabt an anderen Schlagzeugen zu spielen.. aber Ich baue dann auch nicht um. Ich kann natürlich an jedem Schlagzeug spielen, das nicht gerade zu niedrig hängt. Dennoch kann ich mich auf meinem eigenen Equipment besser entfalten als auf anderen Schlagzeugen.

Ich hab dieses Umbauen auch auf vielen gigs erlebt, jedoch nicht da wo ich gespielt hab. Ich hab mich immer mit den Schlagzeugern abgesprochen. Wenn mein eigenes Schlagzeug nicht zum Einsatz kam, hab ich auf deren gespielt oder anders herum. Oft ist es aber so, dass wir die einzige Band sind, von daher nicht ganz so das Problem. Und ich kriege mein Schlagzeug in einem Rutsch zum Gig und kann noch einen Mitnehmen. Von daher sind solche Sachen nicht das Problem.

Für mich beginnt das Gedaddel eher, wenn wir selber Gigs organisieren. Dann Muss noch die PA und jeder Gitarren/Bassam mit. Dennoch ist mir der Aufwand jede Minute wert.. und der Gig macht alles wieder mehr als wett.

? Das macht jetzt irgendwie keinen sinn.


Da gibts doch zwei klare sachen:
Band A plant so gut das sie ein auto brauchen, bekommt z.B 50€ sprit. Band B meint mit 3 Autos zu kommen,
bekommt 150€ sprit. Auch band A haette alles mitnehmen können. Hat anfürsich schlauer und für den veranstalter wirtschaftlicher gehandelt, wird dafür aber bestraft.
Wenn das Spesenbudget 200€ war, haetten sogar beide 100€ bekommen. Wenn die einen - da schlau geplant 50€ plus machen, und die anderen, da "alles muss mit mentalität" 50€ minus, wär ja alles fair.

Wenn dieser Fall eingetreten ist, dann war die Kommunikation zwischen den beiden Bands zu schlecht. Wenn die beiden Bands sich absprechen wer was mitbringt, dann gibt es dieses Problem doch überhaupt nicht. Ich persönlich kümmere mich IMMER darum wer was mitbringt, damit die Sache ausgeglichen wird. Und wenn der Andere Drummer auf sein Equipment besteht - meinen Segen hat er. Hauptsache er lässt mich dran spielen damit ich dafür meins nicht mitnehmen muss. Mir ist meins natürlich lieber aber irgendwo muss man abstriche machen.
 
Wenn dieser Fall eingetreten ist, dann war die Kommunikation zwischen den beiden Bands zu schlecht. Wenn die beiden Bands sich absprechen wer was mitbringt, dann gibt es dieses Problem doch überhaupt nicht. Ich persönlich kümmere mich IMMER darum wer was mitbringt, damit die Sache ausgeglichen wird. Und wenn der Andere Drummer auf sein Equipment besteht - meinen Segen hat er. Hauptsache er lässt mich dran spielen damit ich dafür meins nicht mitnehmen muss. Mir ist meins natürlich lieber aber irgendwo muss man abstriche machen.

Wenn es ne gute Absprache vorher gab, dann gibt es im allgemeinen ja auch keine Probleme :) Es geht ja speziell um die probleme. Also das vorher abgemacht wird, Ihr habt den weiteresten weg, ihr stellt eine gitarrenbox, drums,bassbox und zweite gitarrenbox kommt von uns. Das ist für "uns" in dem Falle, trotz nähe, ja auch arbeit und irgendwie auch geld. Ok 3 Autos bei 20km entferntem Proberaum ist jetzt eher weniger das Problem :) Aber es ist shcon arbeit und Zeit.
Dann kommt eben die andere Band mit drei Autos an "Ja, unser drummer war sich mit dem Set nicht sicher, also haben wir sein auch mal mitgebracht. Ausserdem hat unser Basser noch seine 6x10er mitgenommen, da er nicht wusste ob die hier ausreicht.
(nochmal: wir reden von nem <250 zuschauer Club ^^). Und dann am ende auch noch für 3 Autos Sprit fordern...
"Wir hatten ausgemacht, das sprit bezahlt wird" ...
Das ist mir zwei mal in der Art passiert. Da hört eben die Toleranz für "übertriebenes Equipment" auf.
Das beispiel ist natürlich einfach nur dreißt und nicht ganz die art an übertriebenen Equipment, die ursprungs gemeint war ;)
Aber ein wenig ist es doch diese Haltung, das man nicht bereit ist "weniger" zu spielen als man hat.

Und das ist für mich solange ok, solange die andere(n) Band(s) keine Art an schaden nehme(n). Welcher Art auch immer.

Wenn man dann sagt "Jo, die zwei Autos sind für uns, sprit kriegen wir nur für eines" Dann ist das wunderbar.
Ich rede hier auch aus der Sicht des Veranstalters, der auch genauso gut eine Band am Abend sein kann.

Das ging sogar so weit, das man mit 3 Autos kam, aber nur in einem Equipment war. In dem anderen beiden waren zuschauer/freunde, die dann obendrein auch noch auf die Gästeliste sollten. :p

Btw: Wer was stellt was sich abnutzt, kann da gerne auch mal eine pauschale dafür ansprechen. Gerade was Drummer und Felle angeht. Also es gibt ja echt Drummer die Holzen drauf. Bei Ihrem Set haben die da wohl auch entsprechende Felle für ;) Wenn das gestellte Set aber nicht darauf ausgelegt ist, sind die Felle danach im Sack. Hier finde ich es ok nach nem Ausgleich zu fragen.
Endweder vorher das vorher mti den anderen Bands abklären, oder eben danach vllt mal den verursachenden Drummer ansprechen ;)
 
Also wenn jemand fertig aufgebaut ist, hilft er dem anderen. Das ist typischerweise der Sänger ;)
Wie bitte? Seit wann helfen Sänger beim Auf- und/oder Abbau? Die haben doch bis kurz vorher noch wichtige Termine und müssen sich schließlich im anschluss an den Gig um die Groupies kümmern :rolleyes:
 
Ich mach es immer von verschiedenen Dingen abhängig, wieviel ich mitnehme.
Wenn es nur eine kleine Location ist, muss meist meine Combo herhalten.
Bei größeren Bühnen, bei denen eh (beim Bass zumindest) alles über DI-Out
in die PA geht, reicht auch die kleine Combo.Ist ja dann nur Monitoring und ich
habe einen externen Preamp mit DI-Out, den ich immer nutze, egal ob Stack oder Combo.
(Ich habe allerdings auch schonmal nur über die Bühnenmonitore gespielt,
aber das war echt übel).. Nur bei größeren Locations, die wir
über den Amps beschallen, muss mein Stack mit. Dann noch mein Bass und ein kleines
Effektboard. Ich habe zwar schon häufiger gedacht, dass es schon ganz nett wäre einen
Bass zu haben, der besser fürs Slappen geeignet ist und vielleicht noch einen Fretless, aber das wäre
schon zuviel zu schleppen.
Die anderen Bandmirglieder sind sogar noch sparsamer und nehmen meist nur ihre Akustik-Gitarren mit
und gehen damit direkt in die PA. Noch eine Ersatz-Gitarre und ein Mikro und das war dann schon.
Passt alles gut in ein Auto.
Ich kann es aber auch gut nachvollziehen, dass man möglichst gut klingen will und deswegen auch das nötige
Equipement mitnehmen will. Ich mach das auch manchmal, wenn mir Gigs besonders wichtig sind
und man nicht so weit fahren muss.
 
Da hier ein uralt Zitat von mir als Aufhänger dient geb ich wohl auch mal meinen Senf dazu:

Das Zitat war eine Rückfrage ob gewissen Gegebenheiten berücksichtigt wurden, nicht mehr nicht weniger.
Ok soviel dazu, jetzt zum Rest ;-)

Jeder darf an Equipment und Material spielen was er will, hat und transportieren kann. Nur oft fällt mir auf ( z.b. bei mir selber) dass man sich immer eine Begründung sucht um noch mehr zu haben (und es natürlich auch zu zeigen). Da braucht man dann noch den Bass N#5 weil der mit der längeren Mensur diesen einzigarten Growl, oder das 5. Splash backen weil es diesen silbernen Klang der das eigene Spiel (angeblich) so besonders macht. Oder spielt irgendein abgefahrenes 5-Wege Gitarrensetup weil man dann ein Delay auf unterschiedliche Frequenzen geben kann .... usw. und so fort.
Wenn man was will, wird man immer eine Grund finden um es zu rechtfertigen. Oftmals merkt man dabei aber leider nicht, dass einen selbst und den eigenen Sound nicht wirklich vorran gebracht hat, dafür sieht es auf der Bühne gut aus *g*
Wie gesagt, kenn ich alles aus eigener Erfahrung.
Ich gönne es auch jedem, dass er/sie zeigt was man hat. Schließlich ist Musik auch Ego-Pflege.
Aber ich denke es ist auch hin und wieder angebracht das man sich selbst hinterfragt und überlegt warum man dies und das nun wirklich gemacht hat. Weil man es braucht, oder doch Schwanzvergleich? Das ist jetzt ohne Wertung, es spricht nichts dagegen sich entsprechend zu präsentieren, aber es hilft manchmal wenn man zu sich selbst ehrlich ist und sich nicht irgendwelche pseudo Gründe sucht um sein Equipment zu rechtfertigen. ;)

Darüber hinaus gibt es für mich eignetlich nur eine Einschränkung:

- Dein Equipment darf NIE zu lasten andere Fallen. Wenn du 30min Aufbau hast dann solltest du deine mega Schießbude/Double-Full-Halfstack auch in dieser Zeit aufgebaut haben. Es kann nicht sein, dass eine andere Band warten muss oder es keinen PLatz mehr auf der Bühne gibt. Es geht nur mit gegenseitiger Rücksichtnahme. Außer du bist Top und kannst eh tun und lassen was du willst. Aber wenn du das bist dann solltest du das hier eh nicht lesen müssen *g*

Fazit:
Jeder soll machen was er will aber sich immer über die wahren Gründe UND die Auswirkungen auf die Band/Veranstaltung/Sound bewusst sein
 
Klar darf jeder mitbringen und spielen, was er will, solange er's auf die Bühne kriegt und in der vorgegebenen Zeit aufbauen kann. Aber mit zunehmender Gigzahl zeigt sich meiner Erfahrung nach dann, was man wirklich braucht und was nicht. Und die Vorteile eines klanglich ins Detail ausgetüftelten Live-Setups werden nun mal in 90% der Fälle von den örtlichen limitierenden Faktoren schlicht aufgefressen.

Will sagen: Klar könnte ich ein Riesenrack und fünf verschiedene Bässe mitschleppen. Habe ich früher auch. Aber leider leider leider sind die typischen PAs nur sehr selten in der Lage, diese Soundnuancen auch differenziert wiederzugeben. Dazu kommen dann noch die akustischen Eigenschaften des Raumes, Menge und Aufstellung des Publikums, Qualität und Laune/Tagesform des technischen Personals - und zack! ist mein sorgfältig ausgetüfteltes Setup wieder auf ein bis zwei Standard-Sounds beschränkt... :p

Das gilt natürlich nicht nur für Bass-, sondern auch für Gitarren-, Keboard-, Piano-, Geigen- und Harfensounds und was noch so alles auf Bühnen rumkreucht und fleucht.

Die Umstände sind nur ganz selten so perfekt, dass man DEN differenzierten Spitzensound fahren kann, von dem man immer träumt. Bei allen anderen Gelegenheiten geht's hauptsächlich darum, dass der Bandsound FUNKTIONIERT.

Gerade bei Aushilfskeyboardern und -gitarristen stellen wir hin und wieder fest, dass die Sounds für sich genommen immer toll und differenziert klingen, im Bandsound aber plötzlich nicht mehr ortbar sind und/oder sich nicht durchsetzen oder - schlimmer noch - den Rest zumatschen. Ziel leider verfehlt. Das hat allerdings weniger mit der Menge an aufgefahrenem Equipment zu tun sondern mehr mit der Live-Erfahrung des Musikers.

Als letzter Punkt sei dann auch in diesem Post noch mal das Geschleppe erwähnt. Klar könnte man das auf Backliner und/oder Technikcrew abwälzen. Aber das kostet Geld, und warum sollte ich jemanden dafür bezahlen, dass er etwas tut, was ich genausogut selber machen könnte? Aber ca. 60 Gigs im Jahr heißt 60mal im Jahr das Zeugs aus dem Proberaum in den Toursprinter packen, wieder rausrödeln, auf die Bühne wuchten, nach der Show wieder von der Bühne in den Sprinter, zuhause dann aus dem Sprinter wieder in den Proberaum... extrem ätzend! Und besonders pfleglich wird mit dem teuren Equipment nachts um vier ganz sicher auch nicht mehr umgegangen.

Und so reduziert sich das mitgeschleppte Gerödel ganz von selbst auf das, was man wirklich zu brauchen meint. Bei dem einen kann das immer noch eine Marshall-Wand mit fünf Gitarren sein - wenn er ohne nicht auf die Bühne möchte, wird er es auch schleppen. Beim anderen ist dann schon die DI-Box zusätzlich zur Klampfe zu viel. Eine Frage der persönlichen Vorlieben.

Bei uns hat sich das Ganze mittlerweile einigermaßen eingepegelt, und zwar auf 1x Drumset (3 Toms, kein Schnickschnack, muss auf 2x2 m Riser passen), 1x Bassamp (H&K Quantum Combo + 2HE-Rack mit Tuner und Wireless-Empfänger) und 1x Bass, 2x Main Gitarre mit kleinem Vox-Combo und Multieffekt, 1x Gitarre mit Multieffekt und DI, plus Keyboard-Burg mit 2x Tastatur und Expander-Rack. Dazu für die Sänger noch fünf Funkstrecken.

Mit diesem Setup bestreiten wir Gigs von Autohaus bis 15.000er Open-Air, alles klingt wie gewünscht, alles ist in 20 Minuten auf- und abgebaut, alles passt in den Toursprinter, und alle sind glücklich :)
 
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Mit diesem Setup bestreiten wir Gigs von Autohaus bis 15.000er Open-Air, alles klingt wie gewünscht, alles ist in 20 Minuten auf- und abgebaut, alles passt in den Toursprinter, und alle sind glücklich

Wir (Trio) sind runter auf einen VW-Caddy, ohne umgekklappte Rücksitzbank...:p
 
Wir (Trio) sind runter auf einen VW-Caddy, ohne umgekklappte Rücksitzbank...:p
Wir kämen auch problemlos mit 'nem Caddy hin, wären da nicht noch Dutzende Koffer und Taschen mit Kostümen für insgesamt neun Personen auf der Bühne... :D

Aber in unserem Toursprinter finden neben Backline und Koffern immer noch neun Personen recht luxuriös auf Einzelsitzen Platz :)
 
Ach du lieber Himmel...:eek:...Gala-Band...:)
 
Hey,

LeGato, gibts irgendwo Bilder von euerm Bus? würd ich mir gern mal ansehen!

saludos

Pablo
 
Ja, gibt es. :)

Bevor Fragen kommen: Nein, der ist nicht nur einseitig beschriftet. Das eine Foto ist vor der Beschriftungsaktion, das andere danach aufgenommen. Und ja, er hat auch hinten Fenster, aber eben sehr dunkel verglaste ;) :cool:

Und nein, aus irgendwelchen Gründen habe ich gerade keine Fotos vom Inneren gefunden. Daher nur folgende Stichworte: Einzel-Schlafsitze, DVD-Player + Flatscreen, 2 getrennte Klimaanlagen. Ein kleines bisschen Luxus muss schon sein :D
 

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ach, ihr spielt auch in ländlichen Gegenden? ... wegen des verchromten Stoßfängers.... DAS find ich allerdings etwas übertriebenes Equipment :D :p ;)
 
Darf LeGato grad nicht bewerten...

Aber gutes Beispiel für Professionalität :) Soweit reduzieren wie nötig (nicht unbedingt soweit wie möglich, ein bisschen Spaß muss sein :D ) Dazu kommt natürlich noch, das man pro mann etwas weniger braucht, wenn man eine größere Band ist.
Also bei einem Trio ist eine etwas ausgefallenere Anlage für die beiden Saitenleute durchaus "logischer" als für eine Sechstett (schreibt man das so?). Soll natürlich nicht heißen das ein Gitarrist in einer 6-Mann Band ( :p ) nicht auch mal ein riesen Rack mit Sinn haben darf ;)
 
nicht unbedingt soweit wie möglich, ein bisschen Spaß muss sein

Kann aber auch lustig sein.

Zitat von einem Kollegen:
"Hab' ich ja noch nie gesehen...dass ein Bassist mit seiner kompletten Anlage unter'm Arm irgendwo reingerauscht kommt, und so einen Sound hat."

Ein bisschen stolz war ich ja schon...:)
 
Ist das ne Art Musical was ihr da veranstaltet? Sieht echt interessant aus!
 
Ich nehme an, die Frage nach dem Musical ging an mich...? Neee, Musical nicht wirklich, ein Musical hat ja eine durchgehende Handlung. Bei uns führt ein Moderator durch die Show, in der die größten Stars der 70er und 80er Jahre auftreten, von 1970 bis 1989.

Nu is aber gut mit OT! ;)
 
Ich steh auf Effizienz. Da meine Bands keine Roadcrew haben, muss ich selber aufbauen. Und jeder Handgriff, den ich an meinem Equipment machen muss, vor dem Gig, beim Aufbauen, kostet Zeit, Nerven und Energie. Die stecke ich lieber in die Mucke. Ich HASSE Aufbauen und Abbauen wie die Pest. Mucke mach ich gern jederzeit umsonst, aber für's Schleppen lass ich mich vom Veranstalter bezahlen.

Ausserdem: was ich nicht mithabe, kann auch nicht kaputtgehen oder geklaut werden. Idealerweise habe ich für mich dabei: Einen Combo-Amp, eine Gitarre, ein Effektboard plus eine Backup-Gitarre und ein Gitarrenstativ.

Und dann habe ich noch ein Köfferchen mit all den Sachen, die man bei einem Gig WIRKLICH mehrfach braucht: Batterien, Kabel, Tuner, Taschenlampe, Voltaren, Plektren, Aspirin, Visitenkarten, Kümmerlinge, Bierdosen, Kondome.....:D
 

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