Mein Zwischenstand. Sollte ich mein Gitarrespielen neu orientieren?

Und in einem gewissen Rahmen sollte es möglich sein!
Ja, in einem langsamen, sehr langsamen Rahmen ist das möglich.
In die von ihm genannten Lagerfeuerlieder.

Aber ich kann dann nicht vernünftig tiefer einsteigen, weil es mich vom Wesentlichen abhängt.
Ich kann dir, wenn ich in's Spielen komme, mitwippen, ich kann dir mit einem Metronom meinetwegen auch das Ding achteln, sechzehnteln, wenn ich es von der Geschwindigkeit her halten kann, alles kein Problem.

Aber alles über "Eins und zwei und drei und vier und" finde ich einfach nur grauenhaft mit Zählen.

Mein Problem ist auch weder, das Gefühl für die "Eins" zu finden oder in einer bestimmten Tonart einen Root-Ton zu finden.
Mein Problem ist eher, dass ich bei z. B. Soli einfach nicht schnell reagieren und umsetzen kann, ich werde mit vielen Sachen einfach nicht spielerisch komfortabel.

Ich kann dir z. B. einen ganzen Song im Tremolo Picking durchziehen, kein Problem.
Aber ich habe immense Schwierigkeiten damit, schnellere und technischere Soli zu spielen, ich kriege es nicht auf die Gitarre, obwohl ich bei vielen Dingen auf eine gewisse Weise sogar weiß, was ich tun muss.
 
Ja fühlen muss irgendwo her kommen und ein gewisses Talent ist immer hilfreich.
Ich will nur darauf hinaus das stures mitzählen nicht sein muss, wenn man richtig mitspielen kann.
 
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@Rookie77 ,
nur um auf das Thema zählen einzugehen (der thread hier scheint mir an sich schon ziemlich vertrackt zu sein:rolleyes:), ich seh das auch so wie @Dr Dulle.
Wichtig ist zu wissen, wann die eins kommt. Ich denke auch die Drummer oder Basser zählen da nicht ständig mit. Innerhalb einer band sollten alle in einem groove sein,
da stellt sich das Gefühl (hoffentlich dann auch) relativ automatisch ein. Ausserdem, je schneller und trickiger ein Stück ist , um so mehr lenkt diese Zählerei doch nur vom Geschehen innerhalb eines Stückes ab, gibt ja genug worauf man sonst noch achten muß, neben dem eigenem Spiel.
 
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Wichtig ist jederzeit zu fühlen wo die 1 ist und wie der Grundpuls des Songs ist.
Das sind genau die Menschen,mit denen ich keine Musik mache.diese fühlen,wo der Grundpuls ist geht vielleicht noch in einem Kinderlied. In vertrackten Songs mit Tompo und Rhytmuswechsel geht das fast immer schief,wenn man mit Leuten spielt,den den Takt meinen zu fühlen
 
Das sind genau die Menschen,mit denen ich keine Musik mache
Dann sag mir mal, wie man diese extrem schnellen Rhythmen noch zählen soll?
Und natürlich ist "fühlen" nicht gleich fühlen.
Aber meiner Meinung nach ist es ein nicht unwesentlicher Teil, eben auch bei genau diesen schnellen Sachen, wo es um Tempo und Wechsel geht.

Es ist ein Unterschied, ob du ein Metronom in 4/4 laufen lässt und man dann stattdessen die 16el korrekt mitspielen kann oder nicht.
 
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der thread hier scheint mir an sich schon ziemlich vertrackt zu sein:rolleyes:
Und... er ist nicht mehr up-to-date.
Ich habe mittlerweile die Entscheidung getroffen, mehr Richtung Rhythmus zu gehen und bei Soli auf langsamere, einfachere Sachen zu setzen.

je schneller und trickiger ein Stück ist , um so mehr lenkt diese Zählerei doch nur vom Geschehen innerhalb eines Stückes ab, gibt ja genug worauf man sonst noch achten muß, neben dem eigenem Spiel.
Genau das umschreibt mein Problem, das ich mit dem Zählen habe, perfekt.
Wobei ich das Zählen auch nicht als Problem in diesem ursprünglichen Thread betrachtet habe.

Aber ich bin froh, dass ein Metronom für mich zählt...
 
Das sind genau die Menschen,mit denen ich keine Musik mache.diese fühlen,wo der Grundpuls ist geht vielleicht noch in einem Kinderlied. In vertrackten Songs mit Tompo und Rhytmuswechsel geht das fast immer schief,wenn man mit Leuten spielt,den den Takt meinen zu fühlen
Eigentlich ist es genau andersherum: Bei schwierigen und schnellen Stücken kannst du irgendwann nicht mehr mitzählen.
Und da hat der Thread-Ersteller auch vollkommen recht – das muss später einfach sitzen und in Fleisch und Blut übergegangen sein.
 
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Auch wenn ich mich wiederhole.. Es sollte zumindest ein gewisses Grundgerüst vorhanden sein und das habe ich in seinem Posting nicht rauslesen können. Aber dann hat sich das ja geklärt und wir können uns wieder den nicht mehr gebauten Gitarren widmen 😉
 
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Aber ich habe immense Schwierigkeiten damit, schnellere und technischere Soli zu spielen, ich kriege es nicht auf die Gitarre, obwohl ich bei vielen Dingen auf eine gewisse Weise sogar weiß, was ich tun muss.
in meiner damaligen Band, mit der ich viel unterwegs war, habe ich mit einem Freund, der Gitarrist in einer Metalband war, sehr viel zusammen gespielt, just for fun. Zu diesem Zeitpunkt war er, was Soli betrifft, sehr viel weiter als ich. In seiner Band hat er die Soli nur so runtergeballert (all das Zeug mit den Scalen). Ich wusste zwar, wie ich was spielen musste, konnte das auch, all das Zeug mit den Scalen, konnte es aber in meiner Band nicht anwenden. Nicht so wie mein Freund es damals schon gemacht hat, auf der Bühne.

Das lag daran, dass ich mein Wissen nicht anwenden konnte. Ich war noch nicht so weit. Ich habe zwar Soli gespielt (in meiner Band), war aber nicht da, wo mein Freund sein Können ausgespielt hat (im wahrsten Sinne), wohin ich auch wollte. Unsere Vorbilder waren unter anderem die Größen, wie Malmsteen, Vai, alle, die virtuos mit der Gitarre umgehen zu wussten, oder wissen.

Mein Freund und ich, haben immer die Konzerte unserer Bands besucht, ich seine, er meine. Denn, wie @Oliver Revilo schon treffend bemerkt hat, die Schlacht wird auf der Bühne ausgetragen (hoffe es ist sinngemäß).

Eines Abends, nach einem Konzert meiner Band, hat mein Freund rausgehauen, als wir nach dem Gig zusammen standen, mit meiner Band, "der kann mehr als er macht".

Die Essence meiner Erzählung ist: Das Wissen muss kultiviert werden. Das Wissen muss man anwenden können, dadurch, dass man sich hinsetzt, sich diesen Abläufen stellt. Die Abläufe sind entweder, sich ein Solo zu suchen, das man nachspielen will, und den Ablauf erarbeiten. Wenn man den Ablauf kennt, muss man es üben. So lange, bis man das Tempo erreicht. Das kann womöglich Monate dauern, warum nicht, es ist die Zielsetzung.

Aber, jetzt kommt die Wiederholung: Diese Zielsetzung, musst Du das machen? Musst Du ein Solo 1:1 auf Tempo bringen? Wenn das Dein Ziel ist, musst Du es üben, so lange, bis es sitzt. Über Monate, warscheinlich Jahre. Das ist ein ganz normaler Werdegang. Du hast hier sehr viel Hilfe erfahren, wie man das machen kann. Die Zeit kann Dir aber niemand abnehmen. Das ist Dein Ding, da musst Du durch, nur Du allein. Wenn Du Bock darauf hast, dann machst Du das auch. In zwei Wochen geht das nicht.

Wenn Du kein Bock darauf hast, mache es so wie ich. Lerne den Ablauf eines Songs, eines Solo, mach dann Dein eigenes Ding. Dieser Vorschlag kam auch schon, nicht nur von mir.

Letztendlich kann ich nur wiederholen, diese "Nachspielen" kann ein Irrweg sein. Gut ist es zu wissen, wie ein Song funktioniert, wie ein Solo funktioniert. Es muss nicht 1:1 gespielt werden, WICHTIG ist der Ablauf, den man sich ausarbeitet.

Auf dieser Basis kann man Spaß am Gitarre spielen haben, Spaß am Songwriting, an der Musik selbst. Du musst umdenken, wer bist Du, wer sind die Anderen. Habe ich Spaß an der Gitarre, was machen die Anderen, will ich das, kann ich das anders machen.

Das sind Ansätze, die man verfolgen kann. Musik ist nicht Tempo. Gitarre spielen ist Musik machen,..... wenn man Bock darauf hat.

Mit anderen Worten.............wenn Du dran bleiben solltest, wirst Du den einen, oder anderen Weg für Dich finden, weil Du es willst.

btw, ich dachte, diese Thema ist schon ausdiskutiert. Wenn es so sein sollte, wie der letzte Stand, dann lass es sein. Das ist auch ein Weg.
 
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Die Essence meiner Erzählung ist: Das Wissen muss kultiviert werden. Das Wissen muss man anwenden können, dadurch, dass man sich hinsetzt, sich diesen Abläufen stellt.
Das ist mir bewusst...
Die Zeit kann Dir aber niemand abnehmen. Das ist Dein Ding, da musst Du durch, nur Du allein. Wenn Du Bock darauf hast, dann machst Du das auch. In zwei Wochen geht das nicht.
Der Punkt ist nicht gewesen, dass es Zeit dauert, sondern, dass ab einem gewissen Grad einfach ein Progress nicht mehr existiert. Also so gar nicht mehr.

Es ist mir nicht gelungen, ein für mich funktionierendes Konzept zu finden.

Die Techniken isoliert üben ist wieder eine andere Geschichte.

Wenn es so sein sollte, wie der letzte Stand, dann lass es sein. Das ist auch ein Weg.
Ja, der Weg war nicht meine erste Wahl, aber da existiert Progress und die ein oder anderen Erfolgserlebnisse.

Hier stehe ich lediglich vor dem Problem, dass ich dazu neige, einseitig zu werden.

Das sind Ansätze, die man verfolgen kann. Musik ist nicht Tempo. Gitarre spielen ist Musik machen,..... wenn man Bock darauf hat.
Das ist auch ein Punkt.
Bock macht halt nicht, wenn man auf Dauer nicht weiterkommt, daher letztlich auch die (vorläufig) gezogene Konsequenz.
 
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Der Punkt ist nicht gewesen, dass es Zeit dauert, sondern, dass ab einem gewissen Grad einfach ein Progress nicht mehr existiert. Also so gar nicht mehr.

Es ist mir nicht gelungen, ein für mich funktionierendes Konzept zu finden.

Die Techniken isoliert üben ist wieder eine andere Geschichte.

Bock macht halt nicht, wenn man auf Dauer nicht weiterkommt, daher letztlich auch die (vorläufig) gezogene Konsequenz.
Dazu möchte ich dir ein Beispiel geben:

Tornado of Souls – Marty Friedman scheint größere Hände zu haben als ich. 😉
Denn bei dem Solo (siehe unten: Noten und Tabulatur 17 - 10) schaffen es meine "normalen" Hände einfach nicht, den Arpeggio-Part bei 195 BPM auch nur annähernd sauber zu spielen. Das liegt schlicht an der biologischen Größe meiner Hände – da kann ich üben, so viel ich will, es wird einfach nichts.

ABER jetzt kommt etwas viel Wichtigeres: ICH WILL/WOLLTE DAS SOLO SPIELEN!

Also überlege ich: Wie kann ich das trotzdem hinkriegen?

Lösung: Ich tappe (Fingertapping) den Part einfach!

Was ich dir damit sagen möchte: Wenn etwas absolut nicht möglich ist – aber der Wille da ist – dann gibt es auch einen Weg!

Das machen übrigens viele Profis genauso!

Zum Beispiel: Beim Solo von Here I Go Again wurde vor allem der schnelle Part auch von späteren Gitarristen nicht 1:1 übernommen!

Oder Steve Vai hat in Interviews selbst gesagt, dass er nie ein Solo von Stevie Ray Vaughan, Tosin Abasi oder Yngwie Malmsteen exakt nachspielen könnte...

Also: Etwas entspannter an die Sache rangehen und den Druck aus dem Kessel nehmen 😉
Dann wird’s schon!

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Bei mir verschwand das Thema Gitarre im Lauf des bisherigen Lebens immer wieder aus dem Fokus. Motivation ging, andere Dinge wurden wichtiger. Das Tolle ist, wenn es irgendwann wieder kam, hatte ich sehr schnell das alte Level wieder erreicht. Wenn ich dran denke, wie ich mich als 14jähriger mit Barree-Akkorden gequält habe und das absolut unmöglich schien. Für mich waren andere, die das konnten, am Lagerfeuer lässig Barree und dann noch zum Spielen singen, ganz große Klasse. Und so geht es ja den meisten am Anfang. Daran darf man sich gerne mal erinnern, finde ich, dass man im Vergleich zum Anfang doch so viel schon erreicht hat.
 
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wie ich mich als 14jähriger mit Barree-Akkorden gequält habe
Das Problem hatte ich ironischerweise nie.
Also ja, die Barrés waren zum Einstieg etwas ätzend, aber ich konnte sie relativ schnell relativ sauber spielen.

Für mich waren die Barrés ganz normale Akkorde, wie alle anderen auch.

Nachdem ich letztlich auf die E-Gitarre wechseln durfte, fand ich sie sogar noch leichter bzw. sie wurden in vielen Bereichen (aber nicht in allen) nahezu obsolet.ä

Und so geht es ja den meisten am Anfang. Daran darf man sich gerne mal erinnern, finde ich, dass man im Vergleich zum Anfang doch so viel schon erreicht hat.
Ja, das ist auch richtig. Es ist ja nicht so, dass ich gar nichts erreicht habe.
Aber im Rahmen meiner Ziele war, insbesondere dieser eine Bereich mit Soli, schlichtweg absolut unbefriedigend.

Also überlege ich: Wie kann ich das trotzdem hinkriegen?
Naja, auch das hat seine Grenzen.
Aber du hast natürlich recht.

Was ich dir damit sagen möchte: Wenn etwas absolut nicht möglich ist – aber der Wille da ist – dann gibt es auch einen Weg!
Ja, aber diesen Weg erstmal finden ist eine andere Sache.
Und er wird immer ein Kompromiss sein. Er wird Einfluss auf Klang und Charakter des Solos nehmen.

Das kann gut sein, weil es eine eigene Marke einfließen lässt, es kann aber auch ätzend sein, wenn dabei genau das verloren geht, was man an dem Solo eigentlich klanglich geil findet.

Zudem sitzen die Probleme bei Soli einfach ein wenig tiefer.
Das heißt, ich habe auch mit den alternativen Wegen ab einem bestimmten Niveau einfach Schwierigkeiten, egal, wie diese Geschwindigkeit und Techniken aufgebaut werden.

Ein Solo, bei dem das von dir genannte Konzept für mich voll aufgeht, ist "I want it all". Das klappt nahezu fehlerfrei. Mir kurzen Legatos komme ich relativ gut zurecht, kann das Tempo halten und trotzdem genug Momentum schaffen, um auf Wechsel zu reagieren, so lange es nicht ZU übertrieben wird. Es markiert persönlich sehr gut eine sinnvolle Grenze, die in meinem Bereich liegt.

Ein anderer für mich interessanter Ansatz sind Lieder zu suchen, die mir gefallen, die komplett ohne Solo auskommen können. "Sleeping Stars" von Wintersun zum Beispiel ist nur eine Frage der Zeit, bis mir beide Gitarren gelungen sind. Das Lied hat nichts, was mir technisch nicht ohnehin liegt.

Klar, es gibt auch bei Riffs Sachen, die mich gut zur Verzweiflung treiben, aber es ist halt auch überschaubar und ich komme irgendwann in genau diesen Zustand, dass ich das Lied auch mal eine Woche ruhen lassen kann und es nach zwei Tagen wieder auf vollem Niveau anspielen kann. Nur auswendig kann ich das meiste, was ich neu spiele (noch) nicht.
 
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Hast du mal das Solo von Smells like Teen Spirit versucht? :)
 
Hast du mal das Solo von Smells like Teen Spirit versucht? :)
Absolut.
War sogar mein allererstes Solo noch vor der langjährigen Gitarrenpause... und hat mich auch relativ schnell zu langweilen angefangen.
Zu großen Teilen auch, weil ich Nirvana, AC/DC und Metallica, etc. generell einfach nicht mehr hören kann.
 
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Und jetzt bist du erstmal raus? Oder kann ich dir noch Empfehlungen geben?
 
Oder kann ich dir noch Empfehlungen geben?
Sicher. Für Empfehlungen bin ich immer offen.

Oliver hat mir zum Beispiel für Rhythmusgitarre 'nen Slayer Song empfohlen. Eher ein Einstiegslied und nicht soooo anspruchsvoll, aber ich bin der Meinung, dass besagtes Lied geil klingt, ergo spiele ich es regelmäßig. Mir wurde auch schon Satyricon empfohlen, auch nicht so anspruchsvoll (für mein Empfinden), trotzdem perfekt, um ein Entspannungsrepertoire aufzubauen, denn genau davon habe ich zu wenig.

"Raus" bin ich eher im Sinne von technisch (zu) anspruchsvollen und schnellen Soli, weil ich spielerisch damit nicht komfortabel werde.
Generell ist mir alles von unterhalb von "Still loving you" von den Scorpions oder "I want it all" von Queen willkommen. Umso besser natürlich, wenn es einen düsteren Tenor hat und zu Dark/Gothic Rock bishin zu Black Metal passt.

Dass ich mich mehr auf Rhythmusgitarre konzentrieren will, heißt ja auch nicht, dass ich generell keine Soli mehr spielen will.
Aber ich habe aufgehört, meinen Schwerpunkt darauf zu legen, weil es eben zumindest aktuell mir nicht zielführend zu sein scheint.
 
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Ich kann auch, außer bei extrem einfachen Kinder oder Lagerfeuerliedern, nicht bewusst mitzählen. Hab ich damals bein Unterricht nie gemacht und es ist für mich auch bis Heute unwichtig.
Wichtig ist jederzeit zu fühlen wo die 1 ist und wie der Grundpuls des Songs ist. Dann kann man immer mitspielen.
ausserdem ist das mitzählen ja nur mittel zum zweck, und wenn man versteht bzw. fühlt, wo die 1 ist, sollte man sich dem umweg sparen.
 
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