25or6to4
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… ich sehe das ja auch, dass es eine wirklich erstaunlich hohe Wechselquote bzw. einen auffällig hohen Rücklauf von CS-Instrumenten auf den Gebrauchtmarkt gibt. Ich vermute mal, das hat grad im Moment sicher auch mit den 2,5 zurückliegenden Coronajahren zu tun, da dürfte es doch einigen „Musikern“ eng und klamm ums Konto geworden sein und andererseits ist die unzählige Schar der neuen Freizeitmusiker und Gitarren-Rückkehrer mit solidester finanzieller Aussstattung auch wg. der vg. pandemischen Situation inzwischen derart groß (klaro … auch die Babyboomers) , dass hier „jetzt erst recht“ längst ersehnete Jugendträume umgesetzt werden die dann bei genauerem Hinschauen und Reinspüren am Ende doch wieder erschreckend ernüchternd sind, denn auch mit solch einem wertvollen Instrument (sowohl budgetmäßig als auch im idealen Fall qualitativ) spiele ich kein Stück besser, beseelter und entspannter als mit einer 800,- Harfe und dann kommt das Teil halt wieder zurück auf den Markt, ist ja geradzu verlockend im Moment, nicht selten mit prima „Gewinn“. Letzteres gilt auch inzwischen für gebrauchte Stangenware aus dem unteren Regal, eine LP Tribute gabs unlängst noch *neu* für 780,- … jetzt wollen die da draussen nicht selten 1.000,- sehen für eine wohlgemerkt *gebrauchte* Tribute, gleiches gilt ja auch für die Studios und Co, das ist schon absurd und ganz sicher auch dem kurz – mittelfristig nicht hinreichend genügenden Gitarrennachschub aus USA geschuldet. Ist aber auch bei Asienware schon genau so absurd… Epiphone z.B.
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(und wenn ich nur daran denke wieviel Zeit es in Anspruch nehmen würde alle ständig mit gutem Setup und frischen Saiten auszustatten, na holldario..)
). Wahrscheinlich ist das alles dem Überangebot geschuldet, gerade F und G bringen ja ständig neue Modelle, mal an alte Gitarren angelehnt, mal als was superneues, schwierig dann für sich das richtige zu finden. Meine Fender Strat Professionell hab ich jetzt 5 Jahre und sehe keinen Handlungsbedarf, mich nach einer anderen Strat umzusehen.