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"Hat jemand eine Idee, mit welcher Software sowas erstellt werden kann?" Zumindest wurden aber über die Visualisierung schon einige Stellen der Komposition entlarvt, die praktisch unmögliche Spreizungen enthalten. "Das per Programmierung animierte "Fingering" ist mehrfach unspielbar. Ich fürchte, da hat jemand geduldig an der MIDI-Eingabe anstatt richtiges (Digital-)Piano gespielt." Womit wir bei der Frage angelangt sind, wer wie weit greifen/spreizen kann. None, Dezime ... wo ist das persönliche Limit? Und dann bleibt die Frage, für welches Tasteninstrument genau (Breite der Tasten) die Noten geschrieben wurden.
"Eine Weltmeister S5 hatte ich schon. Sie ist verkauft, da die nötige Wartung nicht sinnvoll durchführbar gewesen wäre." Jetzt gilt es zu bewerten, ob es die nächste Weltmeister werden soll, oder vielleicht doch ein Schwenk auf die Morino ins Auge gefasst werden sollte. Der mächtige und brummige Bass der Weltmeister entspricht zumindest den Vorstellungen. Die Morino "singt" und ist leichter als die Weltmeister. Mit in die Entscheidung fällt auch die Stimmung (also 442Hz vs. 440Hz) und die daraus resultierenden Probleme im Zusammenspielt mit anderen Musikern. Besonders mit Bläsern liegt 442Hz vorne. Augen auf bei der "Orchesterwahl" ...
A different Beast ... Die Doppel-Ukulele von Ortega hat ne Kombination aus Basssaiten und der typischen Bestückung der Ukulele. Im Test findet man Hinweise zu den Sounds zum Handling. So muss man z.B. wissen, dass man die inneren Mechaniken leichter mit der Saitenkurbel erreicht, als mit der Hand. Eine Besonderheit ist der USB-C Anschluss um den internen Akku des Vorverstärkers zu laden. Das Stimmgerät funktioniert für die Diskant-Saiten recht gut, auf der Bass-Saite ist externe Hilfe gefragt. Wobei sich die Thunderbrown (Basssaiten) deutlich länger (Zeitraum) dehnen, bis sie ihre endgültige Länge erreicht haben.
Eine Nylon im Polyphia Kontext? Irgendwas stimmt hier nicht, könnte man glauben. Wenn man aber sieht wie Tim Henson mit der Gitarre umgeht und sie in den Sound von Polyphia integriert, so ist das mehr als passend. Ibanez hat ihm dafür eine Nylon-Gitarre auf den Leib geschnitzt. Diese ist hier im Testlauf beschrieben. Wer also mal "das Andere" schnuppern will, dem sei dieser Bericht ans Herz gelegt. Auch um sich selbst mit neuen Soundwelten und anderer Spielweise zu inspirieren. Tim Henson ist ein Mann der Extreme, denn für ihn ist "Durchschnitt scheixxe". Kann diesem Anspruch auch sein Arbeitsgerät entsprechen?
Wie kann ich 2 Verstärker an einem Yamaha Mg10xu Mischpult anschließen. Vorzugsweise ohne Matsch zu produzieren und ohne Verstärker oder Boxen zu gefährden. Der zu verwendende Verstärker kann prinzipiell auch ein Signal verarbeiten, welches nur an einem Eingang anliegt. Der genaue Weg wird sich erst ergeben, wenn klar ist, ob der zweite Verstärker ne "Dopplung" des vorhandenen Setups sein soll, oder ob je nach Situation zwei verschiedene Setups gefahren werden sollen. Im Prinzip eine leichte Frage, aber wie immer gibt es mehrere Wege nach "Rom". Was haben wir also als Lösung im Angebot?
"Momentan bin ich ziemlich interessiert an Gitarrenboxen, die vom tradtionellen Konzept abweichen und den Fokus auf eher gleichmäßig verteilten Klang legen. Aktuell stört mich an meiner derzeitigen Box der klassische Speaker-Beam!" Ok, eigentlich könnten wir mit der Nennung der üblichen Verdächtigen wie Barefaced und Kammler den Thread beenden. Aber waren das schon die Optionen? Was gibt es noch? Ein Streifzug durch die Gemeinde von Beam-Blocker, Deeflexx und zurück zu Barefaced und Kammler. (Zu beiden Marken gibt es auch sehr interessante Userthreads). Die Suche nach Boxen mit ähnlichem Konzept geht aber weiter.
"Ich habe bereits etliche Videos über die verschiedensten Drums Plugins geschaut. Die Hihats/Cymbals klingen jedesmal verräterisch nach "Computer". Das reicht für Demoaufnahmen, nicht aber für "künstliche Drums" in fertigen Produktionen." Ist dem so? Oder hat die Community noch den Tipp parat (Produkt oder Workflow), der es "Live" klingen lässt. In einem fertigen Song ist aber eh so viel los, dass man nur unter dem Motto der "Self fulfilling prophecy" (Hey, die Drums sind VST, was klingt an ihnen nicht) den Mangel findet. Trotzdem lohnt es natürlich per "Routing" und zu vermeidenden Einstellungen die "extra Schippe" Realität zu holen.
"Wer kann, der macht?" Neben dem Spielen der Instrumente gibt es für eine Band noch ganz viele Aufgaben zu erledigen, die eher administrativer Natur sind. Social Media, Gig-Akquise, Recording, Equipment, Artworks - um nur einige zu nennen. Je nach Band wäre dies schon fast ein "Full-Time-Job", denn grade Social Media zündet erst, wenn es mit einer entsprechenden Schlagzahl bedient wird. Wie verteilt ihr - wenn ihr sie überhaupt verteilt - die Aufgaben in der Band? UAlso mal wieder die Fragestellung, wie viel jeder in die Band investiert. Und da endet es bei einigen doch immer wieder mal an der Stelle: "Ich bin pünktlich, ich kann mein Zeug, das reicht ..."
Hier war ein Univibe Derivat im Testumlauf. Durch die Fotozellen hat ein Univibe deutlich mehr Technik unterm Gehäuse, als z.B. ein Overdrive. So erfahren wir im Thread nicht nur was zum Sound, sondern steigen auch in den ein oder anderen technischen Aspekt ein, der Andy von "Candy Box Effects" dazu bewogen hat, es genau so zu bauen. In der Bewertung zitiere ich mich aus dem Review selbst: "in meiner Wahrnehmung und Soundwelt ein Pedal, welches den Sound mit viel Charme kaputt macht". Es kommt halt der "Vibe" drauf - ein organisches Wabern in unglaublich vielen Facetten. Wir alle haben das bei Hendrix und Co.1000 mal gehört, sind also vertraut damit.
Wir gratulieren zu 100 Jahren beyerdynamic - Innovation "Made in Germany". Eine interessante Firmengeschichte, geprägt von Erfindergeist und der Suche nach Perfektion im Produktionsablauf, hat die ersten 100 Jahre durchlaufen und ist so agil wie eh und je. Und was passt da besser, als die Grüße musikalisch zu untermalen. Unsere Frühjahrsrunde "gemeinsam Musik machen" dreht sich daher um die ganzen möglichen Interpretationen zu Geburtstagsliedern. Wie immer dürft ihr kreativ werden und im Zweifel sogar "Genre" erfinden. Und wie immer gibt es nebenbei auch einen tollen Preis zu gewinnen. Ein DT770 PRO X Limited Edition ist am Start.
Hatten die alten Meister wirklich "magische Fähigkeiten"? Die Stradivari in Frage zu stellen ist natürlich ein heißes Eisen. Es gibt aber trotzdem genug Vergleiche im Netz, die sich des Themas leidlich "neutral/professionell" annehmen wollen. Die Nachricht wird dann über YouTube Videos verbreitet, deren akustischer Nutzinhalt durch das Dateiformat und das Abspielen auf Computerlautsprechern des Zuhörers in Zimmerlautstärke eigentlich nichts mehr mit der eigentlichen Klangqualität gemein hat. Die Frage ist also auch, wann sie die Spreu vom Weizen trennt. In einer Audioaufnahme, oder im Konzertsaal mit kompletten Orchester.
Hinter dem Oberbegriff Synthesizer verstecken sich ganz viele Formate, in denen sich das Gerät präsentieren kann. Mit/ohne Tastatur - mit/ohne manuell steckbaren Verbindungen usw. Diese Formate bestimmen auch ein wenig, wie ausgeprägt der Spieltrieb sich bei der Soundsuche entwickeln kann. Allerdings definiert sich auch der Anwendungsfall durch die Bauform. Möchte man die "entwickelten Sounds" Live abrufen, so ist die Tastatur das Mittel der Wahl. Ob diese jedoch im Gerät sein muss, oder als externe Midi-Tastatur nur die nötigen Befehle sendet, ist sicherlich auch Geschmacksfrage. Wobei grade beim Feel der Tastatur die Bandbreite riesig ist.
Akustik Bass im Format der Western-Gitarre? Vom Gefühl her fehlt da immer was. Wirklich mithalten mit den deutlich besser durch den Mix schneidenden Gitarren kann der Bass nicht. Eigentlich müsste er verstärkt werden, was ihn dann für das Lagerfeuer disqualifiziert. Aber nicht nur die Lautstärke ist ein Thema, auch das Sustain reicht oft nicht für lange, getragene Töne und Melodien. Wie kommt man aus der Nummer raus, denn Physik lässt sich ja nicht so leicht überlisten. Die "Schwachstelle" scheint primär die an Western-Gitarre angelehnte bauliche Umsetzung zu sein, die dann aber zum abzubildenden Frequenzband nicht mehr passt. Lösungen?

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