Das größte deutsche Musiker-Forum

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Zwei neue Gesangsmikrofone werden benötigt und es stellt sich die Frage, ob man sie auf dem Gebrauchtmarkt erwerben kann. Mechanische Beanspruchung und hygienische Aspekte spielen da sicher in die Entscheidung rein. Bevor man aber überhaupt drüber nachdenkt, sollte man aber mal die Preise zwischen neu/gebraucht vergleichen. Da die meisten Mikrofone als robuste und langlebige Werkzeuge gelten, schrumpft die erzielbare Ersparnis durch Gebrauchtkauf. Da aber auch noch weitere Fragen im Startpost hinterlegt waren, streifen wir auch die Themen "ein Mikro für mehrere Personen?" Na dann mal los .. ab auf die Bühne!
Und pünktlich zu Ostern kommt die nächste Runde Geburtstags-Deals auf die Webseite von Thomann. Für das Jubiläumsjahr hat Thomann eine Vielzahl von Aktivitäten als Dankeschön für Musikerinnen und Musiker geplant, darunter exklusive Deals, limitierte Sondermodelle und zahlreiche Aktionen. Am 1. März startet offiziell das Jubiläumsjahr von Thomann, gefolgt von sieben Monaten voller Angebote und Aktionen bis einschließlich September. Hier also die April Runde - ehrlich, kein Scherz ...
In Recording-Starter gibt es reichlich Beiträge, die sich mit Einstiegsfragen befassen. Immer gibt es einen konkreten Anwendungsfall, der zur Beschäftigung mit Recording führt. Daher sollte man durchaus in mehreren Threads mal den Startpost lesen, um einen der eigene Situation vergleichbaren Startpunkt zu finden. In diesem Fall soll ein Jazz-Trio bei Auftritten mitgeschnitten werden. Die typischen Fragen an der Stelle sind: Mit was? Wie werden die Daten weiter verarbeitet? Wie viel Aufwand bedeutet das? Mikrofone und/oder DI-Themen sind diesmal nicht Teil der Betrachtung. Na da schauen wir mal, in welche Richtung die Tippgeber denken.
Kein Spotify, kein iTunes, kein YouTube! Ihr müsst euch im Vorfeld entscheiden, welche 10 Alben ihr mit auf die Insel nehmt. Eine gute Gelegenheit mal in sich rein zu horchen und seine persönliche Playlist abzuarbeiten. Allerdings ging es zumindest mir so, dass ich gar nicht die Musik für die tägliche "Hintergrundbeschallung" einpacken würde, sondern Alben die man bewusst hören muss. Ohne Zeitdruck sich am Stück auf die Musik einlassen. Dabei immer wieder was Neues "raushören", die Augen schließen und Abtauchen. Ist die Reduktion ein "Bedrohung", oder freut ihr euch auf die "Entschleunigung" und Hören mit Genuss.
Was wäre die Osterzeit ohne Eier bemalen? Verleihe deinen Ostereiern einen musikalische Anstrich und du hast bei Thomann die Chance auf ein besonderes Osternest! Mehr Infos, Teinahmebedingungen und welche Preise auf Dich warten, findest du auf unserem Beitrag. 🐰
Hoch die Tassen, es gibt es was zu feiern. 70 Jahre Leidenschaft für Musikinstrumente und den Service am Kunden haben aus dem beschaulichen Bauernhaus den Thomann Campus werden lassen. Eigentlich hätte Hans Thomann Senior "nur" den Hof der Eltern übernehmen sollen. Die Mutter erkannte jedoch die Passion für Musik des Juniors und steckte ihm immer wieder Geld für das Instrument (Trompete) und Noten zu. 1954 gründete er auf dem Hof der Eltern das Musikhaus Thomann als Wandergewerbe. Mit Instrumenten bewaffnet besuchte er abends die Musikkapellen in ihren Proberäumen. Seit dem hat sich viel getan!
Mit der Hook fischen nach der nächsten großen Songidee. "Darauf habe ich gewartet, darauf habe ich gehofft". Es ist natürlich spannend zu lesen, wie die wortgewandten Texter im Forum daraus Strophen und Refrains zaubern. Es ist aber natürlich auch vorhersehbar, dass bei eben diesen wortstarken Usern dann auch gerne mal um die Zeile gekämpft wird. Es gibt mehrere Runden, bei denen die Angel ausgeworfen wird, um mit der/dem Hook den "großen Fisch" zu fangen. Wer also mal die Entstehung von Textideen verfolgen will, kann sich hier inspirieren lassen. P.S. geht fast ein wenig unter, aber in Beitrag #103 gibt es den ersten Song zu hören.
Aber wie kommt der Morricone in den J.S. Bach - oder war es umgekehrt? Hat sich Morricone von Bach inspirieren lassen. Inspiriert wurde zumindest "Klangtaucher" - vielleicht auch durch den Titel der Kantate: "Ich steh' mit einem Fuß im Grabe" und damit bereits nah an den typischen, mit Morricone's Musik untermalten, Szenen im Western. Gespielt mit dem Akkordeon und damit in einer eher selten gehörten Art. Die zuhörenden User sind fast ein wenig sprachlos - ausser in der einsilbigen Bewertung: "Sehr schön gemacht!" Aber es muss hier auf der Startseite ja auch mal Empfehlungen geben, sie einen nicht gleich einen halben Tag im Forum binden.
Es fehlt Stabilität - genauer gesagt ein Stab der die Decke in Form hält - und die Ibanez AF85 gerät so langsam ausser Form. Professionelle Hilfe kommt nicht in Frage, da man die Gitarre auf dem Gebrauchtmarkt für weniger finanziellen Aufwand ersetzen könnte. Und da jetzt die benötigten Stäbchen kein finanzielles Risiko darstellen und ausser Zeit nix versenkt wird, probieren wir es halt selbst! Beschäftigt man sich mit einer 175 Bauform und ihrem Innenleben, so ist der (DIY) Gitarrenbauer mit Zweitfach "Schlüssellochchirurg" gefordert. Es geht zumindest vorwärts ... Viel Erfolg weiterhin!
Wenn der Zeremonienmeister mit der Band kommuniziert, dann sollen diese Ansagen NUR auf den Monitoren liegen. Ist er gleichzeitig ein singender Teil der Band, dann muss er in der Lage sein, die beiden "Funktionen" gegeneinander abzugrenzen. Perfekt wäre dafür ein Umschalter, im Prinzip ein PTT (Push to Talk), der den Monitorweg öffnet und gleichzeitig das Front of House stumm schaltet. GeiGit hat mal versucht seine Wunschlösung durch Umbau vorhandener Bauteile umzusetzen. Und weil es nicht bei einem Versuch geblieben ist, hat er gleich mehrere Optionen in seinem Workshop zusammengefasst.
Die Werkbank von Leo Fender bei G&L. Mit PU und den möglichen Anordnungen hat er viel experimentiert. Aus der Technik-Ecke kommend liegt die Vermutung nahe, dass der Split Coil primär Nebengeräusche reduzieren soll. Es stellt sich nun die Frage, ob er auch anders (eigenständig) klingen sollte oder primär den Single Coil Sound imitieren. Vergleiche fallen schwer, denn selbst der Single Coil ist je nach Bauzeit des Bass immer mal wieder leicht verschoben worden. Auch die Frage welche Seite des Split Coil näher an der Bridge liegen soll, wirft sicherlich einige marginale tonale Verschiebungen auf.
"Ich sammle nun schon seit etlichen Jahren historische Instrumente, vor allem Gitarren aus der Zeit der Romantik. Immer mal wieder verschlägt es mich in das hiesige Museum für Musikinstrumente, wo auch die eine oder andere schöne Barockgitarre in der Vitrine hängt." Wohl dem, der einen Gitarrenbauer zum Freund hat und ihn überzeugen konnte das Projekt anzugehen. Interessant der Aspekt, dass die früheren Modelle wohl vorwiegend eine Mensur mit 740 mm besaßen und damit für Zugkräfte in E, zumindest kritisch sind. Jan van Capelle hat das auf 657 mm übersetzt, aber die typischen Elemente der Barock Gitarre erhalten.
Die Frage nach dem "mobilen Einsatz" ist der Knackpunkt in den Betrachtungen. Wie viel der als "Korrektur der einzelnen Frequenzgänge unterschiedlicher Boxen" gespeicherten Information, hat auch an wechselnden Einsatzorten Bestand. Für die Festinstallation hingegen macht die Messung des "Boxen Sound" im schalltoten Raum und die Berechnung der nötigen Korrekturwerte für den ebenso vermessenen Zielraum, durchaus Sinn. Daneben stellt sich jedoch auch die Frage mit welchem Werkzeug (Mischpult/Controller) die Anpassung in konkreten Situationen erfolgen soll. Was gibt da der EQ eines Mischpultes überhaupt her?

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