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Genau dies im Bild soll es nicht werden, allerdings kann man aus der Anordnung der Effekte im VE-500 vielleicht die richtige und sinnvolle Reihenfolge der Einzelpedale ableiten. Pitch Correction und Kompression/EQ stehen eher vorne in der Kette. Reverb eher am Ende, sofern es nicht sowieso direkt am FOH hinzugefügt wird. Allerdings kann man natürlich auch experimentieren und genau dabei den ultimativen "Kick" finden. Und mit der Beschreibung: "ich schreie in einer Punk- und Hardrockband, sollte wohl auch ein Distortion nicht fehlen. Und so hat sich zumindest schon mal eine leicht veränderte Einkaufsliste ergeben ...
Sieht gar nicht so klassisch aus, wie die "Classic" Markierung vermuten lassen würde. Amp und Thread sind allerdings aus 2014. Danach kamen dann noch unzählige Bedroom-Amps-Threads und die Aussage "für die Probe zu leise", würde ihn da sicher qualifizieren. In der Purple Wind Variante steht wohl der Plexi Sound im Vordergrund. Es gibt ihn aber auch noch in anderen Abstimmungen. Hinter British Invasion etwas verbirgt sich ein AC30. Die Geschmäcker haben sie damals wohl gut getroffen, denn einige User haben ihn als Taschenamp bestellt und gegen die in ihrem Besitz befindliche Vorlage antreten lassen. 2014 hat er sich dabei durchwegs gut geschlagen.
Was ist der "Way to Go", wenn man beim Gig mit mehr als einer Flöte spielen möchte und die Mikrofonierung an der Flöte befestigt sein soll? Da der Thread Autor zusätzlich Sänger ist und beim Singen die Flöte (das Mikrofon der Flöte) aus dem Schussfeld haben möchte/muss, wird nach einer Idee gesucht, mit der in ca. 10 Sekunden Umbaupause die Mikrofonierung von einer zur nächsten Flöte wandern kann. Da ein Tontechniker vorhanden ist, kann der Pegel pro Flöte angepasst werden. Eigentlich gibt es ja sogar Mikrofonhalter für die Flöte. Allerdings rutschten diese gerne mal zur Seite, da sich das Klettband dehnt und es nicht ausreichend Reibung auf der Oberfläche der Flöte gibt.
Beim Superbowl im Februar wurde er "gesichtet", im Juni textet Gearnews: "Das am schlechtesten gehütete Geheimnis im Synthesizer-Land ist endlich gelüftet". Bei Thomann steht er derzeit auf 6-8 Wochen Lieferzeit und hat ein Preisschild von 3500 EUR. Moog befindet sich im Umbruch (nach Übernahme durch InMusic) und so wurden nicht nur die Funktionen des Geräts mit Spannung erwartet, sondern es stand auch die Frage im Raum, ob "Handwerkskunst" oder "Preisschild" den Vorrang bekommen. Langsam haben die Spekulationen ein Ende und die ersten Geräte sind ausgeliefert. Ob Konzept und Klang uns ansprechen und geeignet sind, die vorhandenen Geräte zu verdrängen?
In Frankreich sind noch zwei Akkordeon-Hersteller aktiv, wir berichten von Maugein in Tulle. Da in Frankreich zu 90% Knopfakkordeons gespielt werden, waren die Versuchungen im Showroom nicht allzu groß. Aber primär ging es ja auch darum rein zu schnuppern, wie ein Akkordeon entsteht. Die Tour beginnt im Holzlager und gibt einen Überblick über die vielen (kleinen und großen) Bauteile im Akkordeon. Bis auf die Stimmplatten, werden in der Metallbearbeitung alle benötigten Bauteile im Haus fertiggestellt. Die für Stimmplatten benötigte Maschine befindet sich in Rente, daher werden die Stimmplatten jetzt von Artigiana zugekauft. Nächste Station ....
Als Ebay Fund in gutem Zustand, gab es zumindest am Instrument selbst nix großartig zu tun. Kommen wir also zur Bedienung, die letztendlich leichter sein kann, als das Instrument mit den vielen Saiten suggeriert. Eigentlich werden in unserem Fall nur die Akkordtöne zu G-Dur/E-Moll abgebildet und wenn man nicht mehr als die Fläche will, so ist man recht schnell am Ziel - sofern man Musikstücke in G-Dur oder E-Moll spielen möchte. Die Großbuchstaben auf den Registern sollten einen dabei nicht verwirren, denn sie entsprechen nicht dem erklingenden Akkord. Allerdings besteht die "verwirrende" Chance, sie als Schreibweise in Oma's Notizen zu finden.
Der Markt ist riesig, die Anzahl der Begriffe unüberschaubar. Würde ich all dies verstehen, würde ich bereits mit passenden Equipment zuhause sitzen und üben. Aber es prallen Watt-Zahlen auf Ohm, es prallen Frequenzgänge auf Hochtöner, es prallen Verstärkerleistung auf den Wirkungsgrad der Lautsprecher und es stellt sich die Frage, wie die Leistung des Verstärkers auf die Leistungsfähigkeit der Boxen abgestimmt sein sollte. Und dann sind wir auch schon bei den Fragen rund um sinnvolle Funktionen abseits des "laut" machen. Also Kopfhörerausgang, DI, Head oder Combo und EQ. Ja, "sinnvoll Kaufen" ist nicht leicht ...
Ok, wir kommen praktisch von "Null", wissen aber zumindest was es werden soll. Elektronische Musik ist angesagt und die Rhythmuspattern sind - spielerisch und mit Hilfe von Drumcomputer und Step Sequenzer - bereits entstanden. Jetzt soll eine Melodie hinzu kommen und mangels Wissen um Musiktheorie basiert diese derzeit auf Zufall. Das kann bis zu einem gewissen Grad klappen und gefallen, aber irgendwann hat man sich dann doch festgefahren. Wobei man auch Sprache nur zu einem Teil bewusst erlernt. Und so wie die Buchstaben "nf" am Wortende nur sehr selten vorkommen (Senf), gibt es halt auch Noten die so richtig zueinander finden.
Das Bandlogo besteht aus zwei Buchstaben. Diese sollen als Beleuchtungselement mit auf die Bühne und per DMX in die vorhandene Lightshow eingegliedert werden. Da es so etwas nicht fertig gibt, stellt sich die Frage nach "DIY" oder "Spezialanfertigung". Einige Grundideen und Quellen für die Bauteile sind bereits zusammen getragen. Nach aktuellem Stand könnte es ein Holzkorpus werden, der mit LED Strips an einem DMX Controller befeuert wird. Es bleibt das Problem mit der richtigen Dosis "Diffusor" einen Flächeneffekt zu erzielen und trotzdem ausreichend Helligkeit zu behalten. Wir sind gespannt ...
Die Grand Ole Opry ist die langlebigste Radioshow der US-Rundfunkgeschichte. Die seit 1925 wöchentlich aus Nashville übertragenen County-Musik Konzerte haben Kultstatus. Die Opry selbst gibt sich dabei konservativ. Die E-Gitarre wurde erst ab 1946 gestattet, aber eher selten eingesetzt. Vielleicht wurde auch deshalb die "hemdsärmelige Telecaster" zum Trademark des Country. Und Trademarks gibt es im Country auch bei den Sounds und bei der Notenfolge/Notenmenge. Was also, wenn man sich vom Blues, Rock und Jazz kommend in das Genre "reinfuchsen" möchte. "nasi_goreng" hat genau dies getan ... Yee-Haw!
Zu wenig Platz auf dem Schreibtisch für das "Normalformat", oder mit Keyboard zum Jam im den Garten. Das Yamaha PPS-A50 gibt es für weniger als 100 EUR und es kann beides - Akkubetrieb und Midi. Und klar, man sollte bei dem Preisschild die Messlatte nicht zu hoch legen. Die 37 Tasten sind gut zu bespielen, der eingebaute Lautsprecher ist eher ein Notbehelf und die Akku-Laufzeit ist ordentlich. Auf der anderen Seite enttäuschen die internen Sounds, die Beschriftung ist schwer zu lesen und das Bedienkonzept ist zumindest gewöhnungsbedürftig. Ein paar Änderungen mussten also vorgenommen werden, z.B. am verbauten Lautsprecher.
Zwei E-Cello Projekte hat er schon gebaut und jetzt geht es unter dem Motto "Think Big - Shop Small" an den Electric Upright Bass. Das Ebenholz-Griffbrett mit seinen Rundungen und Radien hätte wohl den heimischen Maschinenpark überfordert und wurde zugekauft. Trotzdem gab es natürlich noch genug Stellen, an denen Rundungen und geneigte Flächen entstehen mussten. Im "Korpus" wurde ein sehr großzügiges E-Fach angelegt, um zumindest ein wenig akustischen Klang zu ermöglichen. Die Fensterkopfplatte gibt der Sache einen klassischen Touch und sorgt für ausreichend Winkel zwischen Sattel und Mechanik.
Bevor man sich die passende Software kauft, sollte man sich auch die Frage stellen, ob es die Anzahl der "Situationen" rechtfertigt, dies nicht "Extern" vom Profi erledigen zu lassen und seinen Studioarbeitsplatz entsprechend mit Hardware aufzurüsten. Ist diese Entscheidung getroffen, steht die Frage an, in welche Software man Geld und Einarbeitungszeit investieren will. Ebenso gilt es die Frage zu stellen bis in welche Detailtiefe - und damit bis zu welcher "Ausbaustufe" eines Werkzeugs - man sich vortasten will. Reicht die Basic für meine Bedürfnisse, oder darf es Advanced sein? Und wenn man mehrere Optionen testen will, so findet man dazu auch die passende Demo Version.

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