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"Wer kann, der macht?" Neben dem Spielen der Instrumente gibt es für eine Band noch ganz viele Aufgaben zu erledigen, die eher administrativer Natur sind. Social Media, Gig-Akquise, Recording, Equipment, Artworks - um nur einige zu nennen. Je nach Band wäre dies schon fast ein "Full-Time-Job", denn grade Social Media zündet erst, wenn es mit einer entsprechenden Schlagzahl bedient wird. Wie verteilt ihr - wenn ihr sie überhaupt verteilt - die Aufgaben in der Band? UAlso mal wieder die Fragestellung, wie viel jeder in die Band investiert. Und da endet es bei einigen doch immer wieder mal an der Stelle: "Ich bin pünktlich, ich kann mein Zeug, das reicht ..."
Hier war ein Univibe Derivat im Testumlauf. Durch die Fotozellen hat ein Univibe deutlich mehr Technik unterm Gehäuse, als z.B. ein Overdrive. So erfahren wir im Thread nicht nur was zum Sound, sondern steigen auch in den ein oder anderen technischen Aspekt ein, der Andy von "Candy Box Effects" dazu bewogen hat, es genau so zu bauen. In der Bewertung zitiere ich mich aus dem Review selbst: "in meiner Wahrnehmung und Soundwelt ein Pedal, welches den Sound mit viel Charme kaputt macht". Es kommt halt der "Vibe" drauf - ein organisches Wabern in unglaublich vielen Facetten. Wir alle haben das bei Hendrix und Co.1000 mal gehört, sind also vertraut damit.
Wir gratulieren zu 100 Jahren beyerdynamic - Innovation "Made in Germany". Eine interessante Firmengeschichte, geprägt von Erfindergeist und der Suche nach Perfektion im Produktionsablauf, hat die ersten 100 Jahre durchlaufen und ist so agil wie eh und je. Und was passt da besser, als die Grüße musikalisch zu untermalen. Unsere Frühjahrsrunde "gemeinsam Musik machen" dreht sich daher um die ganzen möglichen Interpretationen zu Geburtstagsliedern. Wie immer dürft ihr kreativ werden und im Zweifel sogar "Genre" erfinden. Und wie immer gibt es nebenbei auch einen tollen Preis zu gewinnen. Ein DT770 PRO X Limited Edition ist am Start.
Hatten die alten Meister wirklich "magische Fähigkeiten"? Die Stradivari in Frage zu stellen ist natürlich ein heißes Eisen. Es gibt aber trotzdem genug Vergleiche im Netz, die sich des Themas leidlich "neutral/professionell" annehmen wollen. Die Nachricht wird dann über YouTube Videos verbreitet, deren akustischer Nutzinhalt durch das Dateiformat und das Abspielen auf Computerlautsprechern des Zuhörers in Zimmerlautstärke eigentlich nichts mehr mit der eigentlichen Klangqualität gemein hat. Die Frage ist also auch, wann sie die Spreu vom Weizen trennt. In einer Audioaufnahme, oder im Konzertsaal mit kompletten Orchester.
Hinter dem Oberbegriff Synthesizer verstecken sich ganz viele Formate, in denen sich das Gerät präsentieren kann. Mit/ohne Tastatur - mit/ohne manuell steckbaren Verbindungen usw. Diese Formate bestimmen auch ein wenig, wie ausgeprägt der Spieltrieb sich bei der Soundsuche entwickeln kann. Allerdings definiert sich auch der Anwendungsfall durch die Bauform. Möchte man die "entwickelten Sounds" Live abrufen, so ist die Tastatur das Mittel der Wahl. Ob diese jedoch im Gerät sein muss, oder als externe Midi-Tastatur nur die nötigen Befehle sendet, ist sicherlich auch Geschmacksfrage. Wobei grade beim Feel der Tastatur die Bandbreite riesig ist.
Akustik Bass im Format der Western-Gitarre? Vom Gefühl her fehlt da immer was. Wirklich mithalten mit den deutlich besser durch den Mix schneidenden Gitarren kann der Bass nicht. Eigentlich müsste er verstärkt werden, was ihn dann für das Lagerfeuer disqualifiziert. Aber nicht nur die Lautstärke ist ein Thema, auch das Sustain reicht oft nicht für lange, getragene Töne und Melodien. Wie kommt man aus der Nummer raus, denn Physik lässt sich ja nicht so leicht überlisten. Die "Schwachstelle" scheint primär die an Western-Gitarre angelehnte bauliche Umsetzung zu sein, die dann aber zum abzubildenden Frequenzband nicht mehr passt. Lösungen?
Ein grundsätzliches Spannungsfeld sind "eingekaufte Dienstleistungen vs. angestellte Mitarbeiter". 2022 gab es ein Urteil, welches sich mit der Thematik befasst hat und in der Folge wurde an vielen Stellen (u.a. der Rentenversicherung) präzisiert, welche Eigenschaften ein "Angestelltenverhältnis" hat. Und da würden sich ganz viele derzeitige Honorarkräfte eigentlich im Angestelltenverhältnis wieder finden. Ein Angestellter ist jedoch teurer als die Honorarkraft. Muss die Musikschule nun "schrumpfen" oder gar aufgeben? Muss die Honorarkraft nachweisen nicht nur bei einer Institution tätig zu sein - also eh schon Semi-Angestellt. Es wird zumindest spannend ...
Für die musikalischen Aktivitäten in Jazz/Blues/Pop Ensembles wird nach einem bestimmten, weichen, Klang gesucht. Die im YouTube Video benutzten Pigini Super Bayan Sirius sind allerdings fernab des möglichen Preisrahmens. Daher stellt sich die Frage, wie man sich dem Klangbild mit Alternativen nähern kann. Nicht ganz ausser Acht lassen sollte man, dass Knopf und Piano Akkordeons klanglich durchaus in ihrer eigenen Welt leben. Vielleicht eine Weltmeister Supita 1? Sie erfüllt die Anforderungen - 4 chörig , 120 Bass, 41 Tasten und hat A Mano Stimmplatten, sowie ein weich klingendes Cassotto. Probieren geht über studieren, auch wenn der Weg zu den großen Händlern weit ist.
Das eigentlich "unendlich" haltende Fast Fret ist leer. Welche Alternativen gibt es typischerweise im Haushalt, die als Option herhalten können? Während für Griffbretter durchaus auch Öle geeignet sind, sollte man bei Saiten vielleicht doch lieber drauf verzichten. Sie werden weder mit "Dreck" in den Wicklungen, noch mit ausgehärtetem Öl (Tendenz ranzig) vernünftig klingen. Da aber auch nicht jeder gleich "schwitzt" - sowohl Menge als auch Konsistenz - hat auch jeder unterschiedliche Erfahrungen. Während es für mich selbst völlig ausreicht die Saiten nach dem Spielen mit einem Tuch abzuwischen, brauchte ein Chris Jones (2005 an Lymphdrüsenkrebs verstorben) nach jedem Kontakt mit den Saiten einen neuen Satz.
Es gibt sie - bzw. gibt es sie? Mit welchen Songs bekommt ihr verlässlich das Publikum auf eure Seite? Welche Songs schieben die Stimmung an? "Leute mögen was sie kennen, und kennen, was sie mögen" ist sicher ein Grund, warum manche Songs "ziehen". Allerdings macht es auch nur bedingt Sinn, wenn alle Bands die gleiche Playlist der "erprobten Stimmungsmacher" spielen. Insofern kommt der Thread grade recht, um sich auch mal ein paar Anregungen links/rechts des eingelaufenen Trampelpfades zu holen. Und wenn das Original zu häufig verwendet wird, dann lohnt auch mal ein Blick auf andere Interpretationen (z.B. Blues Beatles) der bewährten Songs.
2x Gesang, 2x Gitarre, Bass und Drums belegen das Frequenzspektrum. Dieses soll pro Instrument so "entkernt" werden, damit jeder seinen Platz im Mix findet. Die Realität sieht allerdings anders aus, denn es liegt ein Mix aus "Live Instrumenten" (Drums, E-Gitarren Verstärker) und PA Sound (Vocals) vor, die sich im Proberaum, bei dem dann nicht nur die Bühne genutzt wird, mischen sollen. Damit gibt es dann natürlich nicht "den Tipp" wie man rangeht. Trial und Error unter Anleitung, mit der Einschränkung der Ferndiagnose, ist der zweitbeste Zugang zum Thema und einer, der durch das Musiker-Board zu leisten ist. Vielleicht lohnt es sich aber auch mal den professionellen Tontechniker zu einer Probe einzuladen.
DIY der besonderen Art. Bereits vor 10 Jahren wurde an der PRS ein Rfinish durchgeführt und nun war es an der Zeit in Runde 2 zu gehen. Mangels Möglichkeiten vernünftig zu lackieren, sollen die Arbeiten basierend auf einem Ölfinish ausgeführt werden, aber trotzdem in einer glänzenden Variante mit "Tiefe" enden. Dazu wurde dann in letzter Konsequenz mit Produkten mehrerer Hersteller experimentiert. Allerdings haben auch kleine Dinge im Arbeitsablauf das Ergebnis beeinflusst und so ergab sich dann eine Lernkurve zur Optimierung. In letzter Konsequenz hat sich der Aufwand und die Beharrlichkeit gelohnt, denn das Ergebnis verdient ein eindeutiges "WOW!!!".
Und dabei geht es erst mal nicht um den maximalen Wert, den sie ohne eigene Verzerrung übertragen können. Vielmehr geht es um den Schalldruck, der sie physisch beschädigt. Sicher abhängig von der Bauart. So ist der Feind#1 für ein Bändchenmikrofon ein heftiger Windstoß. Ein Großmembran müsste bis an die Gegenelektrode ausgelenkt werden, wodurch ein Kurzschluss (Funkenbildung) entsteht und dabei die (gold)bedampfte Membran geschädigt wird. In Summe ist aber "mechanischer Stress" (Staub, Runterfallen, Reinpusten) für jedes Mikrofon der Staatsfeind #1. Die Frage nach dem schädigenden Schalldruck, ist damit allerdings noch nicht beantwortet.

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