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ZUM FORUM ►
In Frankreich sind noch zwei Akkordeon-Hersteller aktiv, wir berichten von Maugein in Tulle. Da in Frankreich zu 90% Knopfakkordeons gespielt werden, waren die Versuchungen im Showroom nicht allzu groß. Aber primär ging es ja auch darum rein zu schnuppern, wie ein Akkordeon entsteht. Die Tour beginnt im Holzlager und gibt einen Überblick über die vielen (kleinen und großen) Bauteile im Akkordeon. Bis auf die Stimmplatten, werden in der Metallbearbeitung alle benötigten Bauteile im Haus fertiggestellt. Die für Stimmplatten benötigte Maschine befindet sich in Rente, daher werden die Stimmplatten jetzt von Artigiana zugekauft. Nächste Station ....
Als Ebay Fund in gutem Zustand, gab es zumindest am Instrument selbst nix großartig zu tun. Kommen wir also zur Bedienung, die letztendlich leichter sein kann, als das Instrument mit den vielen Saiten suggeriert. Eigentlich werden in unserem Fall nur die Akkordtöne zu G-Dur/E-Moll abgebildet und wenn man nicht mehr als die Fläche will, so ist man recht schnell am Ziel - sofern man Musikstücke in G-Dur oder E-Moll spielen möchte. Die Großbuchstaben auf den Registern sollten einen dabei nicht verwirren, denn sie entsprechen nicht dem erklingenden Akkord. Allerdings besteht die "verwirrende" Chance, sie als Schreibweise in Oma's Notizen zu finden.
Der Markt ist riesig, die Anzahl der Begriffe unüberschaubar. Würde ich all dies verstehen, würde ich bereits mit passenden Equipment zuhause sitzen und üben. Aber es prallen Watt-Zahlen auf Ohm, es prallen Frequenzgänge auf Hochtöner, es prallen Verstärkerleistung auf den Wirkungsgrad der Lautsprecher und es stellt sich die Frage, wie die Leistung des Verstärkers auf die Leistungsfähigkeit der Boxen abgestimmt sein sollte. Und dann sind wir auch schon bei den Fragen rund um sinnvolle Funktionen abseits des "laut" machen. Also Kopfhörerausgang, DI, Head oder Combo und EQ. Ja, "sinnvoll Kaufen" ist nicht leicht ...
Ok, wir kommen praktisch von "Null", wissen aber zumindest was es werden soll. Elektronische Musik ist angesagt und die Rhythmuspattern sind - spielerisch und mit Hilfe von Drumcomputer und Step Sequenzer - bereits entstanden. Jetzt soll eine Melodie hinzu kommen und mangels Wissen um Musiktheorie basiert diese derzeit auf Zufall. Das kann bis zu einem gewissen Grad klappen und gefallen, aber irgendwann hat man sich dann doch festgefahren. Wobei man auch Sprache nur zu einem Teil bewusst erlernt. Und so wie die Buchstaben "nf" am Wortende nur sehr selten vorkommen (Senf), gibt es halt auch Noten die so richtig zueinander finden.
Das Bandlogo besteht aus zwei Buchstaben. Diese sollen als Beleuchtungselement mit auf die Bühne und per DMX in die vorhandene Lightshow eingegliedert werden. Da es so etwas nicht fertig gibt, stellt sich die Frage nach "DIY" oder "Spezialanfertigung". Einige Grundideen und Quellen für die Bauteile sind bereits zusammen getragen. Nach aktuellem Stand könnte es ein Holzkorpus werden, der mit LED Strips an einem DMX Controller befeuert wird. Es bleibt das Problem mit der richtigen Dosis "Diffusor" einen Flächeneffekt zu erzielen und trotzdem ausreichend Helligkeit zu behalten. Wir sind gespannt ...
Die Grand Ole Opry ist die langlebigste Radioshow der US-Rundfunkgeschichte. Die seit 1925 wöchentlich aus Nashville übertragenen County-Musik Konzerte haben Kultstatus. Die Opry selbst gibt sich dabei konservativ. Die E-Gitarre wurde erst ab 1946 gestattet, aber eher selten eingesetzt. Vielleicht wurde auch deshalb die "hemdsärmelige Telecaster" zum Trademark des Country. Und Trademarks gibt es im Country auch bei den Sounds und bei der Notenfolge/Notenmenge. Was also, wenn man sich vom Blues, Rock und Jazz kommend in das Genre "reinfuchsen" möchte. "nasi_goreng" hat genau dies getan ... Yee-Haw!
Zu wenig Platz auf dem Schreibtisch für das "Normalformat", oder mit Keyboard zum Jam im den Garten. Das Yamaha PPS-A50 gibt es für weniger als 100 EUR und es kann beides - Akkubetrieb und Midi. Und klar, man sollte bei dem Preisschild die Messlatte nicht zu hoch legen. Die 37 Tasten sind gut zu bespielen, der eingebaute Lautsprecher ist eher ein Notbehelf und die Akku-Laufzeit ist ordentlich. Auf der anderen Seite enttäuschen die internen Sounds, die Beschriftung ist schwer zu lesen und das Bedienkonzept ist zumindest gewöhnungsbedürftig. Ein paar Änderungen mussten also vorgenommen werden, z.B. am verbauten Lautsprecher.
Zwei E-Cello Projekte hat er schon gebaut und jetzt geht es unter dem Motto "Think Big - Shop Small" an den Electric Upright Bass. Das Ebenholz-Griffbrett mit seinen Rundungen und Radien hätte wohl den heimischen Maschinenpark überfordert und wurde zugekauft. Trotzdem gab es natürlich noch genug Stellen, an denen Rundungen und geneigte Flächen entstehen mussten. Im "Korpus" wurde ein sehr großzügiges E-Fach angelegt, um zumindest ein wenig akustischen Klang zu ermöglichen. Die Fensterkopfplatte gibt der Sache einen klassischen Touch und sorgt für ausreichend Winkel zwischen Sattel und Mechanik.
Bevor man sich die passende Software kauft, sollte man sich auch die Frage stellen, ob es die Anzahl der "Situationen" rechtfertigt, dies nicht "Extern" vom Profi erledigen zu lassen und seinen Studioarbeitsplatz entsprechend mit Hardware aufzurüsten. Ist diese Entscheidung getroffen, steht die Frage an, in welche Software man Geld und Einarbeitungszeit investieren will. Ebenso gilt es die Frage zu stellen bis in welche Detailtiefe - und damit bis zu welcher "Ausbaustufe" eines Werkzeugs - man sich vortasten will. Reicht die Basic für meine Bedürfnisse, oder darf es Advanced sein? Und wenn man mehrere Optionen testen will, so findet man dazu auch die passende Demo Version.
Ok, wenn das Ventil nicht korrekt drauf geschraubt ist, dann passiert die Tonbildung schon mal unfreiwillig - und meist sehr nervig. Die Frage ist, ob man dies kultivieren kann, um damit Musik zu machen? In diesem kurzen Thread gibt es einige Soundbeispiele der "Spielereien" des Users "naldosuhr". Die erwähnte Flöte basierend auf einer Luftpumpe, sowie auch professioneller in Form einer Altflöte mit Saxophon-Grifftechnik. Bei der Luftpumpe gilt es allerdings die Frage zu klären, ob man die Atemtechnik mit der rechten oder linken Hand erlernt. Drück, Zieh, Drück, Zieh ...
Der User Thread ist ein wenig in Vergessenheit geraten, also "Classic". Bedeutet dies auch, das Orange im Bass-Bereich nicht mehr zieht? Im Userthread finden sich einige interessante Berichte zum Thema. Sie sind gut geeignet, um sein Wissen etwas aufzufrischen, oder nach Perlen zu suchen, die sich heute wahrscheinlich günstig auf dem Gebrauchtmarkt ergattern lassen. Es gibt aber auch Tipps, wie die Auswahl der V1 auf den Sound im TB500 wirkt. Und wenn man alles andere gelesen hat, ist vielleicht die "Kleider machen Leute" Stelle - DIY Gehäuse für den Terror Bass - eine Anlaufstelle.
Die aus Europa mitgebrachten Verstärker klingen in Brasilien nicht wie gewohnt. Brasilien hat aber auch nur eine Versorgungsspannung von ca. 200V - die beiden Vox VT15 und VT20 hätten aber gerne 220-230V. Allerdings weicht auch die Frequenz ab. Brasilien hat 60 statt den bei uns üblichen 50 Hz. Es ist also ein wenig "Chaos" in den Zahlen und während ein klassischer Röhrenverstärker - siehe E.V.H. - bei Unterversorgung trotzdem gut klingen kann, ist der Ausgang bei den Vöxen des Threaderstellers (Transistor mit Vorstufenröhre) ungewiss. Der Trend geht zur USV mit Pufferspeicher und Wandlung auf die benötigten Werte.
Drei Aufnahmetage und dann muss das Material in "Form" gebracht werden. Wer steht wo im Raum? Wer darf wie laut sein? Welche Takes werden verwendet? Wie viel Melodyne tut gut? Es gibt einiges im Nachgang zu besprechen und für alles sollte man "frische Ohren" und ne Handvoll Abhörsituationen (Monitore, Kopfhörer, im Auto, von iPhone Lautsprecher) am Start haben. "Gut Ding will Weile haben" trifft für das Finetuning also voll zu. Einige kenne ja bereits die Story wie es zu den Aufnahmen kam und was unsere - neben ner guten Story für das Musiker-Board - Motivation war. Jetzt könnt ihr Pilot-Track, 30 min Mix und unseren Final Mix gegeneinander hören.

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