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Beratung gesucht: "Ich möchte 2024/2025 insgesamt vier neue Funkmikrofone anschaffen. Der Einsatzbereich ist breit: Front- und Backgroundgesang im Bandkontext bis hin zu Ansprachen bei Firmenevents". Wir behandeln hier also sowohl die Frage der Kapseln, als auch Sender/Empfänger der Funkstrecke. Da die Erweiterung ja zusätzlich ins Haus steht, sollte der Empfänger ausreichend Kanäle besitzen. Aber auch die Kapseln haben den Spagat von Gesang zu Sprache zu meistern, was auch nicht jedem Mikrofon in die Wiege gelegt ist. Zumal sich ja der typische Sprecher bei Firmenevents gerne mal mit der Mikrofondisziplin schwer tut.
In den letzten Jahren zeigen sich am Gitarrenkoffer deutliche Spuren der in 45 Jahren zurückgelegten "Meilen". Lassen diese sich mit überschaubaren Aufwand "aufhübschen"? Noch sind wir am Anfang dieser Fragestellung, die natürlich auch etwas konträr zum ja deutlich erkennbaren Relic Trend der Hersteller geht. Bei einer Murphy Lab von Gibson werden die Koffer - angepasst an die Relic Stufe der Gitarre - ebenso angepasst. Vielleicht reicht es ja auch dafür zu sorgen, dass der aktuelle Zustand sich nicht weiter verschlechtert? P.S. der Thread Starter spricht von Paketklebeband - wir sagen: "Niemals! Als Musiker sollte es schon Gaffa sein!".
"Beim Komponieren wird haufenweise geklaut" ist eine neue Hörprobe im Vocals Subforum. Und der Name ist Programm. Es wurde ein Song aus ganz vielen Puzzleteilen geformt und mit Text versehen. Und damit alle auch etwas Spaß an der Sache haben, stellt der Autor die Frage wie viele Anleihen er genommen hat. Der spannende Teil wird im Nachgang das "Delta" zwischen seiner "Absicht" und seiner "Umsetzung" sein. Denn da hat sich bestimmt auch unabsichtlich eine "Phrase" eingeschlichen, die er gar nicht kopieren wollte. Also zählen wir mal durch - Viel Spaß dabei!
Ein Review von 2008 zu einer Gitarre, die es - zumindest mit gleicher Bezeichnung - auch heute noch gibt. In seinem unverwechselbarem Stil, hat Rockin'Dady sich mit der Gitarre auseinander gesetzt. Von "In diesem Falle handelt es sich also sogar um eine vertretbare finanzielle Ausgabe (so hab ich's meiner Frau zumindest glaubhaft erklären können) ...." und ... "Warum in eine weiche Halsaufnahme aus Pinie einen Ahornhals schrauben? Weil Leo es damals anfänglich auch gemacht hat. Und bei dem hat's ja auch gefunzt!" Die Classic Vibes sind hier Dauerbrenner, das Review ist also "alt", aber immer noch "aktuell".
Als die Diskussion los ging (2023), war KI noch etwas "schwächer auf der Brust". Insofern ist die Frage erlaubt, ob es immer noch keine Software gibt die genau analysiert, wie präzise man das Notenmaterial im Sinne "Klang und Time" auf das Griffbrett gezaubert hat. Selbst wenn sich da was getan hat, so bleibt aber auch immer noch die Frage, wie die Software dir die Ergebnisse präsentiert und was sie/du daraus ableitest, um dein Trainingspensum zu beeinflussen. Selbst ist der Mann? "Gehörbildung ist Musikeltraining. Es nützt nichts, wenn ein anderer die Hantel schwingt, dann wachsen deine Mukkis nicht".
Der K&M mit Einhandbedienung ist ein wenig das schwarze Schaaf der Familie. Während alle anderen Produkte für die Ewigkeit sind, hat er durchaus mal seine Macken. Gesucht wird eine robuste Alternative, die ein Mikrofon in 1,8 Meter Höhe sicher vorm Sänger platzieren kann. Ausserdem sollte man bei der Show mal die Hände auflegen und es seitlich kippen können, ohne das die Schubstange verrutscht. Womit haben die MB User gute Erfahrungen gemacht? P.S. zum Thema Höhe, da haben wir was für euch! Suchbegriff auf der Thomann (damit ihr nicht beim Friseurbedarf landet) Webseite: "Extension und Spacer".
Die Einleitung in kurzen Worten - und der Mai hatte einige dieser Tage zu bieten: "Es regnet, am Himmel Wolken. Grau in grau alles. Man hängt alten Zeiten nach, erinnert sich und greift zum Instrument." Na klar kann man auch nur die Musik - zwischen Sehnsucht und Melancholie genießen, aber spannend ist auch zu erfahren, welche Spieltechnik zum Einsatz gekommen ist. Es stellt sich dann auch die Frage, wie viele Finger der Spieler eigentlich hat und wie das leicht schwebende der Melodie entstanden ist. Hier also ein kleiner Exkurs zwischen Musikgenuss und technischen Aspekten.
Sicher nicht Mainstream, aber doch gerne gespielt und mit einem ziemlichen Klangumfang versehen. Bei Thomann im Store findet man +/- 25 verschiedene Instrumente, die je nach Ausführung bis zu 4000 EUR kosten können. Im Musiker-Board gibt es seit Jahren einen Userthread, in dem man alles über die Erfahrungen der User nachlesen kann. Sowohl viele Klangbeispiele, als auch reichlich Umbauten/Verbesserungen sind dokumentiert. Mit etwas Geschick geht bei den rein mechanischen Instrumenten einiges. Und mit einem Background als 3-D Designer und einem passenden 3-D Drucker kann man Vollgas geben ...
Mit der Band ins Studio? Warum, wieso, weshalb? " Wir nehmen zwar immer mal wieder im Proberaum was auf, sehen uns primär aber als Band, die sich an der Live Situation orientiert. Kein "Click", kein "Overdub", kein "Schnick_Schnack". Warum also ins Studio? Zum einen natürlich latent vorhandene Neugierde, aber auch die Notwendigkeit für Bewerbungen bei Stadtfesten mal ein paar gut gemischte Tracks zu haben." Und wenn es sich zusätzlich mit gemeinsamer (Band)Zeit verbinden lässt und ebenso genug Freiraum bleibt für die Gespräche, die man sonst nie führt, dann wird das spannend. Hier könnt ihr nachlesen, was wir dabei erlebt und empfunden haben.
Eine Fragestellung die es bereits sehr häufig im Musiker-Board gibt - hier in der aktuellsten "Inkarnation". Man ist in der "Luxus-Situation" einen eigenen Raum für das Schlagzeug zu haben und muss sich dann damit beschäftigen, wie man ihn nutzt, ohne dem Rest des Haushalts - beziehungsweise die Nachbarn - zu nerven. Grade beim Schlagzeug kommen einige Faktoren und Frequenzen zusammen und erfordern ganz unterschiedliche Maßnahmen. Es gilt die "Schwachstelle" im Raum zu finden (Wände, Fenster, Türen) und diese gezielt "einzubremsen". Einfach mal machen ist eher was für das eigene Gewissen, aber nicht unbedingt zielführend, denn: "Viel hilft nicht unbedingt Viel" ...
Das Auge isst mit! Und so musste der von Soldano entwickelte Verstärker mit tollem Klang, aber eher dezenter Optik, zum "Schneider". Im Thread seht ihr den - laut Threadstarter - von Friedman & Bogner inspirierten Umbau. Ein Rocker in Nadelstreifen? Und klar, bei DIY bleibt auch immer mal ein wenig "Luft nach Oben", denn jeder muss seine Erfahrungen machen. z.B. mit einem störrischen Bespannstoff, der sich nach dem Verkleben noch ein wenig verzieht. Sehr schick auch das neue Frontdesign mit Marshall Anleihen (heruntergezogene Seiten). Auch wenn der Klinkenanschluss für das Gitarrenkabel dadurch etwas versenkt ist.
Es kommt in Wellen, aber derzeit könnte man mit interessanten Neuerscheinungen auf dem Mikrofonmarkt seinen Dispo sprengen. Das Vanguard V13 gab es auch schon in einer V1 und dieses ist auch im Besitz vom Review Autor "whitealbum". Jetzt hatte sich die Chance ergeben die V2 für ein Review zu leihen und dabei zu überprüfen, ob ein "Upgrade" für Besitzer der ersten Generation überhaupt in Erwägung zu ziehen wäre. Immerhin wurde die Produktion und Lieferkette, unter dem Eindruck von Corona, komplett in die USA gezogen, was aber leider auch beim Preis durchschlägt. Neun Richtcharakteristiken und "warmer Klang" - was für euch?
Wenn man gemeinsam spielt, dann möchte man auch gehört werden. In diesem Fall kommt der Gesang nicht "durch", und es stellt sich die Frage, ob die dafür vorgesehene Anlage zu schwach ist. Klar kann man Hubraum nur durch MEHR Hubraum ersetzen, aber auf der anderen Seite hilft "viel nicht unbedingt immer viel." Es gibt also auch andere "Hebel", die man einsetzen kann. Also erst mal die Signalkette abklopfen und das Mikro-Gain einpegeln, sowie die Route bis zu den Boxen "verstehen". Zusätzlich lässt sich die Stimme sicher auch noch über passende Equalizer-Einstellungen "nach vorne" schieben. Und dann wäre noch die Disziplin der anderen Instrumente.

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