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Auf einem ganz normalen 4-Saiter BEAD aufzuspannen ist ja theoretisch immer möglich. Aber gibt es da auch Spezialisten für das Tuning? Also Bässe die da bereits drauf "konditioniert" sind, wie der frühere Signature-Bass von Paul Gray. Und tatsächlich, es gibt einige Angebote vorwiegend mit einer 35er Mensur. Welchen Weg also gehen? Zumindest sind bisher noch nicht wirklich viele Modelle aufgetaucht, die nicht schon zu Bass Professor Zeiten Thema waren. Und wenn das alles nicht fruchtet, dann wird es halt doch der umgebaute 34er mit angepasster Sattelkerbe und dazu passenden Saitensatz.
Man muss ja auch mal über den Tellerrand schauen und sich mit anderen Techniken befassen. In diesem Fall soll es Flamenco Gitarre werden und ein paar Grundlagen sind auch schon gelegt. Es stellt sich allerdings auch die Frage, was man dann damit macht. Braucht es dasvElement Tanz, um authentisch zu sein? Gibt es Flamenco rein als Gitarrenmusik und wo (von wem) müsste man danach suchen. Es stellt sich auch die Frage, wie tief man eintauchen möchte. Aus Tradition wird Flamenco ohne notierte Noten eigentlich nur von Person zu Person weitergegeben. Trotzdem gibt es natürlich auch Lehrbücher zum Thema.
Immer wieder hat es ihn in die Gitarrenläden gezogen, auf der Suche nach einer ES-335, die ihn begeistert. Und immer wieder sind die Gitarren an der Wand hängen geblieben. Und da bereits gute Erfahrungen bei der Umsetzung von S-/T-/LP-Style mit Stefan Meigel gemacht wurden, geht es jetzt für das Projekt in seine Richtung. Und damit wir auch was davon haben, wurde/wird der Bau ordentlich dokumentiert und uns in Text und Bildern präsentiert. Und es geht in Summe auch gar nicht unbedingt darum, etwas dramatisch anders zu machen als bei der Vorlage. Wir sind gespannt!
Hallo FOH, ich fahre ein Stereo Setup. Wie gehst du damit um? Zumindest als Spieler habe ich so - bei auf Zeit basierenden Effekten - das bessere Ergebnis, aber was lässt sich da Live draus machen? Ach ja, die beiden Spuren würden auch durch zwei unterschiedliche (virtuelle) Amps gehen. Wie viel Stereo ist Live überhaupt? Eigentlich sollte doch jeder Gast alles hören und nicht nur in Abhängigkeit seiner Position im Panorama bedient werden. Trotzdem sollte es natürlich auch dem FOH gelingen eine gewisse Räumlichkeit zu generieren. Hier also ein Erfahrungsaustausch zwischen Gitarristen und PA Praktiker.
Auch wenn es für viele ein Traumberuf ist, stellt sich die Frage, ob sich der "Kick der Bühne" irgendwann abnutzt und die gerne verdrängten, aber damit verbundenen, Zeitaufwände einem den Spaß nehmen. Zwei Stunden Auftritt stehen - wenn wir nicht grade der Mega-Act sind - einiges an Aufwand entgegen. Üben/Proben, nach dem Gig noch Equipment schleppen, zu wenig Schlaf im Nightliner, falls man es auf Tour schafft und einige weitere Einschränkungen z.B. bei der Planung einer Familie (sowohl Zeit, als auch Einkommen) ... usw. Trotzdem gibt es genug Profis die rückblickend sagen - genau so habe ich es gewollt!
In guter Tradition spielen die Musiker-Board'ler auch zum Fest 2024 wieder Weihnachtslieder. Und in ebenso guter Tradition kommen da einige tolle, sehr individuelle und überraschende Interpretationen zusammen. Da ist nicht nur Hören angesagt, sondern auch Mitmachen erwünscht! Dazu ist noch Zeit bis zum 24.12.2024. Ob (Video)-Produktion oder Handy-Mitschnitt ist dabei völlig egal, die Stimmung zählt! Und auch wenn es für die Teilnehmer eigentlich Nebensache ist, wartet eine Ibanez AAM70CE auf den glücklichen - per Los bestimmten - Gewinner. Also, Kerze an, Glühwein vorbereiten und Los!
Update, Alternative oder nur der Versuch mit der neuen Konstruktion vom "alten Namen" zu profitieren. Weder die Optik, noch die Eigenschaften (z.B. Hochpass) sind identisch. Obwohl "neu", ist der Preis vom neuen MD 421 Kompakt unter dem des klassischen MD 421. Natürlich wurde mit Spannung auf die ersten Tests gewartet. Was kann man vom Neuzugang erwarten und sind die "klanglichen Gene" erhalten geblieben? Zumindest in einem der ersten Videos sind dann doch deutliche Unterschiede wahrnehmbar. Insofern stellt sich jetzt die Frage, ob dies - bei angeblich gleicher Membran - einer anderen Elektronik im Korpus geschuldet ist? Wir bleiben dran!
Kleiner Nostalgie Rückblick ins Jahr 2010. Das Echolette ME II besteht aus zwei Elementen. Einem Boxen-Gehäuse mit eingebautem Verstärker und einem Leslie Aufsatz. In diesem Fall ist der interne Verstärker ausgebaut und es wird mit einem externen Röhrenverstärker betrieben. In dieser Kombi überdeckt der Bass die Höhen - Warum? Bei der Verwendung eines externen Verstärkers sollte auch darauf geachtet werden, dass die Frequenzen sauber getrennt werden. Vermutet wird die Trennung irgendwo im Bereich zwischen 800 und 1500 Hz. Und an der Stelle kann man auch mit dem externen Verstärker ansetzen ...
Drei Gitarristen in der Band, aber der Posten am Bass ist unbesetzt. Da lohnt es sich zumindest mal, wenn einer der drei Gitarristen den Bass in die Hand nimmt und zumindest schon mal den Grundton legt. Im Falle von "HD600" hat dies zu einer G.A.S. auslösenden Situation geführt, denn er hat sich auf Anhieb wohl gefühlt. Natürlich gibt es da einiges zu lernen, denn speziell für den Lead-Gitarristen ist der Fokus auf den Groove erst mal heilsam - und in seinem Fall auch gewünscht. Die Hürde zum Einstieg ist überschaubar, denn die Arbeitsteilung linke/rechte Hand und die Position der Noten auf dem Griffbrett sind zumindest vertraut. Also begeben wir uns auf Shopping Tour ...
Es geht wieder los. In guter Tradition schicken wir euch wieder zu Thomann auf die Webseite, um euch Inspiration für euren Weihnachtswunsch 2024 zu holen. Danach hinterlegt ihr (bitte die Regeln und Anweisungen in der Spielanleitung berücksichtigen) euren Wunsch und fiebert mit den anderen Usern der Party - äh - Ziehung am 22.12.2024 entgegen. Lasst euch ruhig auch von den Wünschen der anderen User inspirieren und klickt mal auf ihre Wünsche - auf das der Thomann Server glüht. Wir wünschen euch viel Spaß beim Stöbern und viel Erfolg bei der Ziehung.
Ein wesentliches Merkmal von Stimmzungen wird im Musiker-Board oft erwähnt: die Tonansprache. Gerade für fortgeschrittene Musiker ist sie sehr wichtig, aber es ist nicht die einzige erforderliche Eigenschaft der Stimmzungen, um kreativ mit dem Akkordeon zu arbeiten. Wie groß ist der Dynamikbereich? Sind sie Klangstabil? Sind sie Stimmstabil? Es stellt sich natürlich auch die Frage, wie man diese Eigenschaften als Laie erkennen kann und welche Vor-/Nachteile sie dem Spieler bringen. Akkordeonengel ist bei dem Thema mal eingestiegen und gibt uns Tipps, wie wir die Kriterien - in Bezug auf unserer Instrument - ein wenig "testen" können.
Während für viele Gitarristen die Anordnung der Regler den Gipfel der Ergonomie darstellt, hadern andere Spieler mit dem recht nah an den Saiten liegenden Volumenregler. Zum Glück gibt es aber fast nix, was man in Leo Fenders Baukasten nicht auch verändern könnte. Beliebte Variante ist auf einen Mastertone umzusteigen, das VOL auf den ersten Tonregler zu legen und die Öffnung des dann entfernten VOL zu verschließen. Man könnte aber auch ein neues Pickguard nach Wahl bestücken und dabei gleich noch andere Änderungen durchführen. Ergonomie ist nun mal eine sehr individuelle Wahrnehmung und steht und fällt mit den Bedürfnissen.
Wenn sie alle so lange halten, ist naturgemäß der Markt für Felle nicht riesig. Nach 35 Jahren hat das Fell der Conga aus dem 3er-Set der Gon Bops California Serie aufgegeben. Tumba und Supertumba sind hingegen noch gut in Form. Gesucht wird eine Bezugsquelle im doppelten Sinne, für Fell und Aufziehen, denn auf die Originale ist wohl nicht mehr zuzugreifen. Grade durch die Verwendung im Set, sollte sich der Ton nicht zu sehr vom bisherigen Ton unterscheiden, auch wenn neu natürlich anders klingt als gut eingespielt. Noch wissen wir auch nicht, ob der User das "Aufziehen" selbst hinbekommen würde. Anleitungen oder Werkstatttips sind willkommen.

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