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Zwei E-Cello Projekte hat er schon gebaut und jetzt geht es unter dem Motto "Think Big - Shop Small" an den Electric Upright Bass. Das Ebenholz-Griffbrett mit seinen Rundungen und Radien hätte wohl den heimischen Maschinenpark überfordert und wurde zugekauft. Trotzdem gab es natürlich noch genug Stellen, an denen Rundungen und geneigte Flächen entstehen mussten. Im "Korpus" wurde ein sehr großzügiges E-Fach angelegt, um zumindest ein wenig akustischen Klang zu ermöglichen. Die Fensterkopfplatte gibt der Sache einen klassischen Touch und sorgt für ausreichend Winkel zwischen Sattel und Mechanik.
Bevor man sich die passende Software kauft, sollte man sich auch die Frage stellen, ob es die Anzahl der "Situationen" rechtfertigt, dies nicht "Extern" vom Profi erledigen zu lassen und seinen Studioarbeitsplatz entsprechend mit Hardware aufzurüsten. Ist diese Entscheidung getroffen, steht die Frage an, in welche Software man Geld und Einarbeitungszeit investieren will. Ebenso gilt es die Frage zu stellen bis in welche Detailtiefe - und damit bis zu welcher "Ausbaustufe" eines Werkzeugs - man sich vortasten will. Reicht die Basic für meine Bedürfnisse, oder darf es Advanced sein? Und wenn man mehrere Optionen testen will, so findet man dazu auch die passende Demo Version.
Ok, wenn das Ventil nicht korrekt drauf geschraubt ist, dann passiert die Tonbildung schon mal unfreiwillig - und meist sehr nervig. Die Frage ist, ob man dies kultivieren kann, um damit Musik zu machen? In diesem kurzen Thread gibt es einige Soundbeispiele der "Spielereien" des Users "naldosuhr". Die erwähnte Flöte basierend auf einer Luftpumpe, sowie auch professioneller in Form einer Altflöte mit Saxophon-Grifftechnik. Bei der Luftpumpe gilt es allerdings die Frage zu klären, ob man die Atemtechnik mit der rechten oder linken Hand erlernt. Drück, Zieh, Drück, Zieh ...
Der User Thread ist ein wenig in Vergessenheit geraten, also "Classic". Bedeutet dies auch, das Orange im Bass-Bereich nicht mehr zieht? Im Userthread finden sich einige interessante Berichte zum Thema. Sie sind gut geeignet, um sein Wissen etwas aufzufrischen, oder nach Perlen zu suchen, die sich heute wahrscheinlich günstig auf dem Gebrauchtmarkt ergattern lassen. Es gibt aber auch Tipps, wie die Auswahl der V1 auf den Sound im TB500 wirkt. Und wenn man alles andere gelesen hat, ist vielleicht die "Kleider machen Leute" Stelle - DIY Gehäuse für den Terror Bass - eine Anlaufstelle.
Die aus Europa mitgebrachten Verstärker klingen in Brasilien nicht wie gewohnt. Brasilien hat aber auch nur eine Versorgungsspannung von ca. 200V - die beiden Vox VT15 und VT20 hätten aber gerne 220-230V. Allerdings weicht auch die Frequenz ab. Brasilien hat 60 statt den bei uns üblichen 50 Hz. Es ist also ein wenig "Chaos" in den Zahlen und während ein klassischer Röhrenverstärker - siehe E.V.H. - bei Unterversorgung trotzdem gut klingen kann, ist der Ausgang bei den Vöxen des Threaderstellers (Transistor mit Vorstufenröhre) ungewiss. Der Trend geht zur USV mit Pufferspeicher und Wandlung auf die benötigten Werte.
Drei Aufnahmetage und dann muss das Material in "Form" gebracht werden. Wer steht wo im Raum? Wer darf wie laut sein? Welche Takes werden verwendet? Wie viel Melodyne tut gut? Es gibt einiges im Nachgang zu besprechen und für alles sollte man "frische Ohren" und ne Handvoll Abhörsituationen (Monitore, Kopfhörer, im Auto, von iPhone Lautsprecher) am Start haben. "Gut Ding will Weile haben" trifft für das Finetuning also voll zu. Einige kenne ja bereits die Story wie es zu den Aufnahmen kam und was unsere - neben ner guten Story für das Musiker-Board - Motivation war. Jetzt könnt ihr Pilot-Track, 30 min Mix und unseren Final Mix gegeneinander hören.
Am Akkordeon wird gerne mit Zelluloid verziert. Das sieht schick aus, bis das doch etwas spröde Material bricht oder abplatzt. Kann man selche Schäden selbst beheben? Natürlich mit ein wenig Geschick gesegnet und vorzugsweise an einem Testobjekt, um sein Können zu schulen. Im Prinzip wird Zelluloid durch Aceton-Dampf weich und formbar. Sobald der Dampf ausgeschlichen ist, wird es wieder hart und lässt sich schleifen. Die Technik und die Materialien sind also vorhanden. Aber Vorsicht - Zelluloid ist ein naher chemischer Verwandter zu Schießbaumwolle! Und zusammen mit Hitze geht Zelluloid genauso ab!
"Ich versuche seit einigen Wochen fry screaming zu lernen und habe ein paar Beispiele. Habt ihr dafür ein paar Anregungen?" Rein klanglich scheint es schon mal den Nerv zu treffen, allerdings sollte letztendlich bei der Belastung für die Stimme auch die Technik passen, sonst wäre der nächste Thread vorprogrammiert. Von daher, ist ja bei der Handhaltung von anderen Instrumenten auch immer mal der Fall, nicht nur auf das Ergebnis, sondern auch auf den Weg dahin achten. Der Thread könnten noch ein paar weitere Anmerkungen vertragen! Vielleicht von Euch?
Eine ältere Alhambra (7c) Konzertgitarre reagiert "verschnupft" auf die Wiederentdeckung der Leidenschaft für Konzertgitarre. Es fehlen deutlich die Bässe, die nicht so richtig in Schwung kommen wollen. Erste "Stoßrichtung" zur Optimierung sind die Saiten. Es wird aber auch über eine neue Gitarre als Upgrade (Meistergitarre) nachgedacht. Insofern geht es im Thread ein wenig hin und her, bis wir in der Schlusssequenz feststellen, dass der Gitarre alleine durchs viele Spielen wieder Lebensgeister eingehaucht wurden. So wird aus der "guten Mittelklasse" von 1980 sicher keine aktuelle Meistergitarre, aber zumindest eine, die wieder viel Spaß macht!
Gitarren aus Streichhölzern oder Pappe gibt es schon. Warum also nicht eine Snare aus Lego? Angeregt durch ein Video auf YouTube hat "marrat" den Kessel der Snare komplett aus Lego gebaut. Die entsprechende Anleitung hat sogar die benötigten Aufnahmepunkte für die Hardware berücksichtigt und so wurde weder geklebt, noch gebohrt. Und man mag es kaum glauben, aber es klingt! Und natürlich versammeln sich auch gleich andere Lego Fans und überlegen mit welcher Software das Projekt geplant wurde, um ein wenig an der Farbstellung zu arbeiten und dafür geeignete Steine zu bestellen. The "Next Thing"?
1958 war die Explorer definitiv ihrer Zeit voraus, hat keine Abnehmer gefunden und wurde direkt wieder aus dem Programm genommen. So wurde die "1958 EX" zu einem der teuersten Sammlerstücke aus dem Hause Gibson. 1976 besann man sich bei Gibson und wagte einen zweiten Versuch. Knapp 2000 Stück sind es diesmal geworden und auch die Variante aus 1976 ist nicht leicht zu ergattern. Diese hier hatte ein bewegtes Leben und befindet sich sowieso nicht mehr im Originalzustand. Für "mosher", der sowieso schon 3 Originale besitzt, ist dies nur bedingt relevant - ja sogar ein Vorteil. So kann er es sich erlauben aus der "Box" zu denken.
Als die Band komplett auf "InEar Monitoring" umstieg, blieb als Kritikpunkt das Gefühl abgeschottet zu sein und dabei den Kontakt zum Publikum zu verlieren. Und da ein rausgenommener InEar nicht Sinn des Systems ist, muss der "Sound des Publikums" halt mit in den Mix. Die Wahl fiel auf ein Stereopaar Behringer C2 für überschaubares Geld. Und auch wenn sie in ihrem primären Anwendungsfall - am vorderen Bühnenrand zum Publikum gerichtet - kein Gourmet Signal liefern müssen, wurden sie im Testparcours auch mit den anderen Disziplinen konfrontiert. Und wer Anregungen zu InEar und Ambience-Sound sucht ...
Es gab mal ein Meme, bei dem ein Produktdesigner von Ibanez mit dem Kopf auf die Tastatur gefallen ist und auf diese Weise die kryptische Produktbezeichnung entstand. Während ESP sich im wesentlichen auf hochpreisige Instrumente eingeschossen hat, macht LTD sie erschwinglich. Mutter (ESP) und Tochter (LTD) befruchten sich dabei aber gegenseitig, denn ESP, bzw. der Besitzer Hisatake Shibuya, betreibt auch eine Luthier-Schule in Japan und das Musicians Institute in Los Angeles. Man hat also ein "ganzheitliches Konzept" bei ESP, von Ausbildung bis Herstellung. Was hat das mit dem Review zu tun? Nix, aber Relact soll ja auch noch zu Wort kommen ...

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