Das größte deutsche Musiker-Forum

Das Musiker-Board ist das größte Forum für Musiker in Europa mit über 250.000 Usern, 500.000 Themen und 9 Millionen Beiträgen. Hier findest Du alles zum Thema Musikmachen, Equipment, Band-Alltag und auch alles andere, was Musiker sonst noch so bewegt. Um die Netiquette zu wahren und ein angenehmes Miteinander zu garantieren, wird das Musiker-Board von ehrenamtlichen Moderatoren betreut. Sie helfen Dir auch, wenn Du mal nicht weiter weißt. Alles andere findest Du in unseren Board-Regeln.
ZUM FORUM ►
Die Frage nach dem "mobilen Einsatz" ist der Knackpunkt in den Betrachtungen. Wie viel der als "Korrektur der einzelnen Frequenzgänge unterschiedlicher Boxen" gespeicherten Information, hat auch an wechselnden Einsatzorten Bestand. Für die Festinstallation hingegen macht die Messung des "Boxen Sound" im schalltoten Raum und die Berechnung der nötigen Korrekturwerte für den ebenso vermessenen Zielraum, durchaus Sinn. Daneben stellt sich jedoch auch die Frage mit welchem Werkzeug (Mischpult/Controller) die Anpassung in konkreten Situationen erfolgen soll. Was gibt da der EQ eines Mischpultes überhaupt her?
Immer wieder mal dürfen wir im Rahmen einer Factory Tour hinter die Kulissen blicken und der Großraum rund um Los Angeles bietet da ein fast unerschöpfliches Reservoir. Musik trifft Industrie, Musiker treffen Ingenieure. Diesmal war gleich eine ganze Gruppe (Influenzer) zu Besuch bei J.Rockett. Gebaut werden ihre Pedale zwar in Los Angeles, aber das Design und der Sound werden in Nashville entwickelt. Und auch wenn es beim Firmenname fast ein wenig verwunderlich ist, J.Rockett ist nicht nur eine Marke, sondern auch ein Mensch. Den haben wir kennengelernt und er hat uns alles gezeigt.
"Ich möchte Euch in diesem Workshop Einblicke in die Produktion meines neuesten Songs "Memento Mori" im Homerecording-Studio geben." Im bereits fertig gestellten ersten Teil dreht sich alles um die Komposition und das Aufnahmeszenario. Wie wurde der improvisierte Aufnahmeraum vorbereitet und wo sind Hall erwünscht/unerwünscht? Besonders für Nutzer die über die DAW Ardour nachdenken, wird der zweite Teil sicherlich spannend. Welche Plugins sind zusätzlich zum Einsatz gekommen und wie wurden sie eingebunden? Hier gibt es also die Chance bei der Entwicklung eines Projekte mal "fast" live dabei zu sein.
Ich würde gerne Teile eines im Arabella Musikverlag erschienenen Stück in einem eigenen Song verwenden. Der Urheber ist verstorben und so ging die Anfrage an Universal raus, die den Arabella Verlag übernommen haben. Dazu stellen sie sogar ein Formular bereit nur mit dem Schönheitsfehler, dass sie auch nach 8 Wochen noch nicht auf die Anfrage geantwortet haben. Nicht untypisch wohl, obwohl es Beispiele gibt die zeigen, dass das grundsätzliche Unterfangen möglich sein sollte. Hartnäckig dran geblieben und dann zufällig doch einen Mitarbeiter am Telefon erwischt. Und so wird die Umsetzung von Kreativität zur Geduldsprobe ...
11.11.2020 - ein User wettet virtuell, dass künstliche Intelligenz eingesetzt werden kann, um klassische Aufgaben des Mixings zu übernehmen. Nein, nicht Pre-Sets, sondern der tatsächliche Abgleich mit vergleichbaren Musikquellen und die jeweils individuelle Bestimmung der zu verwendenden Parameter. Obwohl wir nur etwas über 3 Jahre weiter sind, würde heute bei der Wette keiner mehr als ersten Folgebeitrag das Popcorn zücken. In dieser recht kurzen Zeit ist KI voll in unserem Bewusstsein und unserem täglichen Leben angekommen. Wir unterhalten uns also heute eher über die Frage "mit welcher Software" ... als über das "ob es funktioniert".
2009 hat die koreanische Marke Sire niemanden gefunden, der die Marke auf der NAMM Show präsentieren wollte. Im Hintergrund wurden wohl ziemlich die Fäden durch die etablierten Hersteller gezogen, zumal mit Marcus Miller ein Schwergewicht als Markenbotschafter sicherlich Aufmerksamkeit gezogen hätte. Vor ein paar Jahren ist jetzt für die Gitarren Larry Carlton dazu gekommen und die Palette wächst jährlich. Auf der NAMM Show waren sie mit einem der größeren Stände vertreten und hatten reichlich Besuch. Was ist dran an ihrem Erfolg? Vielleicht gibt ja ein Review die passenden Hinweise und da haben wir zum Glück direkt im Musiker-Board was am Start ...
Irgendwie ist es immer das selbe Dilemma. Mit der Kunst in der Musik verdienen nur wenige Stars. Die Kunst und das Neue zu erschaffen, ist aber für viele der initiale Antrieb, um in das Thema Musik einzusteigen. Vielleicht ergibt sich auch aus dem Aspekt betrachtet das teilweise "schlechte" Image der Dienstleistung. Teile der Kreativität werden immer weiter eingeschränkt. In der Covermusik durch die Originale (trotz gut gefülltem Bierzelt), in der Musikschule durch die Wünsche der Kunden und als Lehrer durch den Lehrplan. Interessant, das in dieser Bewertung unser Ranking offensichtlich in "Freiheitsgraden" und nicht in "wirtschaftlichem Erfolg/wirtschaftlicher Sicherheit" abgestuft ist.
Alessandrini - Castelfidardo mit 2x Cassotto und Converter. Könnte es das werden? Eine Frage die Klangtaucher den Mitforisten gestellt hat. Bei seinen ersten Beobachtungen fällt ihm zumindest schon mal ein "Knick" im Bassverlauf auf. Ebenso ist da wo Tremolo drauf steht nur Tremolo in homöopathischer Dosis enthalten. Der Instrumentenbauer zumindest geht davon aus, dass man mit angepasster Stimmung das "flache" Tremolo zum Leben erwecken kann. Derzeit sind wir also an der Frage, wie groß der Kompromiss sein darf, um die durchaus interessanten Eigenschaften im Instrument zu haben? Und ganz oft bestimmt auch das Defizit eines Instrumentes, sowie unsere eigene Lernkurve diese zu kompensieren, wie wir klingen.
"Nein, ich will nicht klagen und meckern. ABER - die Fingerchen sind nicht mehr so flink, frühere Passagen "laufen nicht mehr". Der Spaziergang früherer Tage über das Griffbrett wird mehr und mehr zum Hürdenlauf". Ja, wir müssen uns mit dem Alter umstellen, das steht völlig ausser Frage! Auf der anderen Seite gibt es aber auch genug Beispiele, die es noch hinbekommen - z.B. Albert Lee - und ebenso gibt es genug Beispiele, die fehlendes Tempo und "mechanisches Vermögen" sehr gut durch Ausdruck und Tonformung ersetzen. Im Klartext - wir befinden uns im Wandel und neue Gegebenheiten erfordern neue Wege.
Spielzeug, Souvenier? Nein, definitiv nicht. Mit einer Maultrommel kann man einiges an Musik machen und sich auch ein wenig drin verlieren. Sie alle haben ihre eigene Stimmung und die Tücke liegt im Detail. Wie schlage ich sie so an, dass die Zunge an den Bügeln vorbei kommt, ohne Nebengeräusche zu verursachen. Da man Kontakt zur Maultrommel hat, sollte man auch auf die Materialien achten. Zwar ist die Zunge primär Werkzeugstahl, aber die Bügel könnten z.B. auch Neusilber sein (Bild links). Etwas in der Nische versteckt ist sie nicht nur als Instrument. Folgt ihr aber hier dem Link, so findet ihr auch die weiteren Reviews von SaxyMaultrommler.
Steinberger kaputt? Gib es genauso wenig wie Bielefeld. Und wenn doch, so haben wir zum Glück einen ausgewiesenen Fachmann im Board, der sowohl die Funktionen der einzelnen Bauteile versteht, als auch ein "Händchen" hat für CAD Zeichnungen, die beim Fachmann in die benötigten Ersatzteile verwandelt werden können. Und solche kreativen Anlaufstellen sind auch bitter nötig, denn Gibson fühlt sich nicht berufen da Ersatzteile bereit zu stellen. Und da auch Hohner sich aus der Headless Produktion zurückgezogen hat, wird es langsam wirklich "dünn" auf dem Markt und die Spezialisten (z.B: RWB) werden grade erst wach und steigen in die Produktion - zumindest vollständiger Teile - ein.
"Unsern Peter55 hat lange Johr in en ner Band gespielt, die en Sack voll aale Lieder aus Rock unn Pop mit Texte in hessischer/nassauer Mundart gesunge und gespielt hat. Die Grupp existiert leider ned mehr, awwer die Liedscher gibts nadierlich immer noch. De Peter hat einische seiner damalische Texte gesammelt unn se hier in nem Fred vorgestellt. Die Beatles unn die Stones musste dra glaabe, awwer auch Folk-Liedscher unn annere scheene Stückscher sinn dabei." Viel Spaß beim Einlesen - und NEIN! - Google Translate hilft da nix.
Ursprünglich ein Seitenstrang im FOH Arbeitsplatz Thread - also durch Praktiker getrieben - aber durchaus eine eigenständige Betrachtung wert. Wie arbeitet man mit unterschiedlichen Qualitätsstufen und was kann man als Ergebnis erwarten. Muss man Umwege gehen (Um noch mehr EQen zu können, hab ich die Headsets noch über ne Gruppe geschickt.) oder landet man recht problemlos am Ziel. Wie "anfällig" sind die Mikrofone - Thema "Rückkopplungen" und wie leicht kommt man zum guten Sound - Stichwort "Position beim Tragen". Hier ist dann auch Niere vs. Kugel ein Thema, denn leichtere Positionierung (Kugel) erkaufe ich mir durch mehr Gefahr durch Rückkopplung.

Neue Themen


Über das Musiker-Board

Über eine Viertelmillion User haben sich in bereits über 9 Millionen Beiträgen über die Themen Musikmachen, Musik-Equipment und das Leben als Musiker ausgetauscht.

Das Musiker-Board ist ein moderiertes Forum. Unsere ehrenamtlichen Moderatoren sind bemüht, Diskussionen beim Thema zu halten und für einen angenehmen, respektvollen Umgang unter den Usern zu sorgen. Natürlich reden Musiker gerne über Equipment, und deshalb verkehren hier auch zahlreiche Vertreter von Firmen. Dagegen haben wir grundsätzlich nichts, aber wir bitten diese, sich im Sinne einer bestmöglichen Transparenz entsprechend kennzeichnen zu lassen.

Wir freuen uns über deinen Besuch und wünschen dir viel Spaß im Musiker-Board.

Übrigens: als registrierter User kannst du viele weitere Vorteile genießen, z.B. die Nutzung unserer Musiker-Suche, die Teilnahme am Flohmarkt sowie viele Specials, die wir im Laufe des Jahres für unsere User veranstalten.

Statistik des Forums

Themen
556.559
Beiträge
9.361.393
Mitglieder
269.768
Neuestes Mitglied
Jutta Knof
Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben