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Ein grundsätzliches Spannungsfeld sind "eingekaufte Dienstleistungen vs. angestellte Mitarbeiter". 2022 gab es ein Urteil, welches sich mit der Thematik befasst hat und in der Folge wurde an vielen Stellen (u.a. der Rentenversicherung) präzisiert, welche Eigenschaften ein "Angestelltenverhältnis" hat. Und da würden sich ganz viele derzeitige Honorarkräfte eigentlich im Angestelltenverhältnis wieder finden. Ein Angestellter ist jedoch teurer als die Honorarkraft. Muss die Musikschule nun "schrumpfen" oder gar aufgeben? Muss die Honorarkraft nachweisen nicht nur bei einer Institution tätig zu sein - also eh schon Semi-Angestellt. Es wird zumindest spannend ...
Für die musikalischen Aktivitäten in Jazz/Blues/Pop Ensembles wird nach einem bestimmten, weichen, Klang gesucht. Die im YouTube Video benutzten Pigini Super Bayan Sirius sind allerdings fernab des möglichen Preisrahmens. Daher stellt sich die Frage, wie man sich dem Klangbild mit Alternativen nähern kann. Nicht ganz ausser Acht lassen sollte man, dass Knopf und Piano Akkordeons klanglich durchaus in ihrer eigenen Welt leben. Vielleicht eine Weltmeister Supita 1? Sie erfüllt die Anforderungen - 4 chörig , 120 Bass, 41 Tasten und hat A Mano Stimmplatten, sowie ein weich klingendes Cassotto. Probieren geht über studieren, auch wenn der Weg zu den großen Händlern weit ist.
Das eigentlich "unendlich" haltende Fast Fret ist leer. Welche Alternativen gibt es typischerweise im Haushalt, die als Option herhalten können? Während für Griffbretter durchaus auch Öle geeignet sind, sollte man bei Saiten vielleicht doch lieber drauf verzichten. Sie werden weder mit "Dreck" in den Wicklungen, noch mit ausgehärtetem Öl (Tendenz ranzig) vernünftig klingen. Da aber auch nicht jeder gleich "schwitzt" - sowohl Menge als auch Konsistenz - hat auch jeder unterschiedliche Erfahrungen. Während es für mich selbst völlig ausreicht die Saiten nach dem Spielen mit einem Tuch abzuwischen, brauchte ein Chris Jones (2005 an Lymphdrüsenkrebs verstorben) nach jedem Kontakt mit den Saiten einen neuen Satz.
Es gibt sie - bzw. gibt es sie? Mit welchen Songs bekommt ihr verlässlich das Publikum auf eure Seite? Welche Songs schieben die Stimmung an? "Leute mögen was sie kennen, und kennen, was sie mögen" ist sicher ein Grund, warum manche Songs "ziehen". Allerdings macht es auch nur bedingt Sinn, wenn alle Bands die gleiche Playlist der "erprobten Stimmungsmacher" spielen. Insofern kommt der Thread grade recht, um sich auch mal ein paar Anregungen links/rechts des eingelaufenen Trampelpfades zu holen. Und wenn das Original zu häufig verwendet wird, dann lohnt auch mal ein Blick auf andere Interpretationen (z.B. Blues Beatles) der bewährten Songs.
2x Gesang, 2x Gitarre, Bass und Drums belegen das Frequenzspektrum. Dieses soll pro Instrument so "entkernt" werden, damit jeder seinen Platz im Mix findet. Die Realität sieht allerdings anders aus, denn es liegt ein Mix aus "Live Instrumenten" (Drums, E-Gitarren Verstärker) und PA Sound (Vocals) vor, die sich im Proberaum, bei dem dann nicht nur die Bühne genutzt wird, mischen sollen. Damit gibt es dann natürlich nicht "den Tipp" wie man rangeht. Trial und Error unter Anleitung, mit der Einschränkung der Ferndiagnose, ist der zweitbeste Zugang zum Thema und einer, der durch das Musiker-Board zu leisten ist. Vielleicht lohnt es sich aber auch mal den professionellen Tontechniker zu einer Probe einzuladen.
DIY der besonderen Art. Bereits vor 10 Jahren wurde an der PRS ein Rfinish durchgeführt und nun war es an der Zeit in Runde 2 zu gehen. Mangels Möglichkeiten vernünftig zu lackieren, sollen die Arbeiten basierend auf einem Ölfinish ausgeführt werden, aber trotzdem in einer glänzenden Variante mit "Tiefe" enden. Dazu wurde dann in letzter Konsequenz mit Produkten mehrerer Hersteller experimentiert. Allerdings haben auch kleine Dinge im Arbeitsablauf das Ergebnis beeinflusst und so ergab sich dann eine Lernkurve zur Optimierung. In letzter Konsequenz hat sich der Aufwand und die Beharrlichkeit gelohnt, denn das Ergebnis verdient ein eindeutiges "WOW!!!".
Und dabei geht es erst mal nicht um den maximalen Wert, den sie ohne eigene Verzerrung übertragen können. Vielmehr geht es um den Schalldruck, der sie physisch beschädigt. Sicher abhängig von der Bauart. So ist der Feind#1 für ein Bändchenmikrofon ein heftiger Windstoß. Ein Großmembran müsste bis an die Gegenelektrode ausgelenkt werden, wodurch ein Kurzschluss (Funkenbildung) entsteht und dabei die (gold)bedampfte Membran geschädigt wird. In Summe ist aber "mechanischer Stress" (Staub, Runterfallen, Reinpusten) für jedes Mikrofon der Staatsfeind #1. Die Frage nach dem schädigenden Schalldruck, ist damit allerdings noch nicht beantwortet.
Moment, hier bleiben!!! Da ist nicht ein Review welches ihr schon kennt und es geht auch nicht um die Erfahrungswerte die ihr als Gitarrist mit dem Pedal gesammelt habt. Es ist Gefahr im Verzug! Der Bassist kommt mit Pedalboard in die Probe. In diesem Review wurde das TC Hall of Fame v2 speziell auf seine Eignung für die Bass-Signalkette getestet. Das HoF gibt es seit ca. 2011. Es hat insofern eine Sonderstellung, denn der "Toneprint" erlaubt speziell angepasste "Reverb-Sounds" auf einen freien Speicherplatz zu legen. Für den Computer gibt es den Toneprint Editor mit dem man sie Erstellen kann. Es gibt aber auch viele fertige Presets bei TC in der Datenbank, auch welche für Bass.
Zwei neue Gesangsmikrofone werden benötigt und es stellt sich die Frage, ob man sie auf dem Gebrauchtmarkt erwerben kann. Mechanische Beanspruchung und hygienische Aspekte spielen da sicher in die Entscheidung rein. Bevor man aber überhaupt drüber nachdenkt, sollte man aber mal die Preise zwischen neu/gebraucht vergleichen. Da die meisten Mikrofone als robuste und langlebige Werkzeuge gelten, schrumpft die erzielbare Ersparnis durch Gebrauchtkauf. Da aber auch noch weitere Fragen im Startpost hinterlegt waren, streifen wir auch die Themen "ein Mikro für mehrere Personen?" Na dann mal los .. ab auf die Bühne!
Und pünktlich zu Ostern kommt die nächste Runde Geburtstags-Deals auf die Webseite von Thomann. Für das Jubiläumsjahr hat Thomann eine Vielzahl von Aktivitäten als Dankeschön für Musikerinnen und Musiker geplant, darunter exklusive Deals, limitierte Sondermodelle und zahlreiche Aktionen. Am 1. März startet offiziell das Jubiläumsjahr von Thomann, gefolgt von sieben Monaten voller Angebote und Aktionen bis einschließlich September. Hier also die April Runde - ehrlich, kein Scherz ...
In Recording-Starter gibt es reichlich Beiträge, die sich mit Einstiegsfragen befassen. Immer gibt es einen konkreten Anwendungsfall, der zur Beschäftigung mit Recording führt. Daher sollte man durchaus in mehreren Threads mal den Startpost lesen, um einen der eigene Situation vergleichbaren Startpunkt zu finden. In diesem Fall soll ein Jazz-Trio bei Auftritten mitgeschnitten werden. Die typischen Fragen an der Stelle sind: Mit was? Wie werden die Daten weiter verarbeitet? Wie viel Aufwand bedeutet das? Mikrofone und/oder DI-Themen sind diesmal nicht Teil der Betrachtung. Na da schauen wir mal, in welche Richtung die Tippgeber denken.
Kein Spotify, kein iTunes, kein YouTube! Ihr müsst euch im Vorfeld entscheiden, welche 10 Alben ihr mit auf die Insel nehmt. Eine gute Gelegenheit mal in sich rein zu horchen und seine persönliche Playlist abzuarbeiten. Allerdings ging es zumindest mir so, dass ich gar nicht die Musik für die tägliche "Hintergrundbeschallung" einpacken würde, sondern Alben die man bewusst hören muss. Ohne Zeitdruck sich am Stück auf die Musik einlassen. Dabei immer wieder was Neues "raushören", die Augen schließen und Abtauchen. Ist die Reduktion ein "Bedrohung", oder freut ihr euch auf die "Entschleunigung" und Hören mit Genuss.
Was wäre die Osterzeit ohne Eier bemalen? Verleihe deinen Ostereiern einen musikalische Anstrich und du hast bei Thomann die Chance auf ein besonderes Osternest! Mehr Infos, Teinahmebedingungen und welche Preise auf Dich warten, findest du auf unserem Beitrag. 🐰

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