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Heute mal ein Spotlight auf einen Trend, der sich im schon Ewigkeiten bestehenden "Hörproben für Fortgeschrittene" abzeichnet. "AFreak" hat begonnen die Musik in ein Bühnenvideo umzusetzen und dabei auf die Green Screen Technik zurückgegriffen. Die Musiker spielen vor einem grünen Tuch und die Umwelt wird im Computer dazu gebaut. Der Link geht auf den ersten Versuch zu gleichem Thema durch "Stratomano", der damit zusätzliche Stimmung in sein Video gepackt hat. Im Beitrag #4808 gibt "AFreak" einen kurzen Überblick zur Umsetzung. Also vom Startpunkt der Verlinkung mal ein wenig hin und her blättern, es lohnt sich für die Augen und die Ohren.
"HandSchuhFach" will an seinem Mikrofon durch Veränderung der Schaltung einen 10kHz Höcker per Schaltung entfernen. Was man ordentlich einfängt, braucht man hinterher in der DAW nicht verbiegen, ist die Devise. Im Computerprogramm Spice baut er die Schaltung nach und sucht den richtigen Ansatzpunkt für das Vorhaben. Keine leichte Kost: "... ob es die Möglichkeit einer phasenverdrehten Gegenkopplung gibt und man quasi mit dem Drain Signal das Gate Signal bedämpft ... " - aber auf jeden Fall ein spannendes Unterfangen.
Es gibt schon ein paar Saiteninstrumente mit sehr eigenständigen Bauformen. Der thematisierte Sammelthread ist Anlaufstelle, wenn man einen solchen Exot hat und ihn nicht zuordnen kann, oder seinen Wert bestimmen möchte. Für alle anderen Leser im Forum ruft er die Aussage: "Ne, Ne, Ne Ne, wat es nich alles giebt" hervor, gepaart mit einem Schulterzucken. Weitere Exponate befinden sich im Beitrag #65 der New York Reiseanregung, die sich in der Board-Lounge befindet. Viel Spaß bei den Lockerungsübungen für die Nackenmuskulatur.
Es soll ja Gitarristen geben die Angst bekommen, wenn der Bassist zur Probe mit einem größeren Effektboard kommt. Bereits seit 2006 gibt es im Musiker-Board einen Thread in dem die Bassisten ihre FX Boards vorstellen. Die Links hier im Startseitenartikel gehen schon ein wenig in die Neuzeit und wir steigen ein mit einem Beitrag aus 2014 von "nullchecker". Der zeigt nicht nur sein Board, sondern auch, wie man damit umgeht. Wer es noch größer und imposanter mag, der muss zum recht aktuellen Beitrag #3844 springen.
Mit dem DPA 2028 hat man ein Mikrofon gebaut, welches den Sound der HighEnd Serie d:facto (4018) zu einem günstigeren - bitte nicht mit billig verwechseln - Preis zur Verfügung stellt. "Wil_Riker" hat sich der Sache angenommen und einen Blick riskiert. Im aufschlussreichen Test, leider der Situation geschuldet ohne Live Einsatz, stellt er uns das professionelle Werkzeug vor. Wer mehr zu DPA erfahren möchte, dem sei die Werksbesichtigung ans Herz gelegt, die das Musiker-Board bereits 2013 unternommen hat.
2013 hatten wir auf der NAMM die Chance mit Christoph Kemper ein Interview zu führen. Zu diesem Zeitpunkt war der Kemper Profiling Amplifier bereits 2 Jahre im Markt und hat ein Segment neu definiert. Hier sehen wir Christoph vor der in 2013 veröffentlichten Rack Version. Im Musiker-Board wird über den Kemper bereits seit 2011 gesprochen und im User Thread bleibt wahrscheinlich keine Frage unbeantwortet. Über 8000 Wortmeldungen gab es bereits - Still going strong!
Natürlich ist auch der Musiker nicht verschont von den ganz alltäglichen Computerproblemen. Während in Recording die typischen und auf Musikprojekte bezogenen Anwendungen besprochen werden, ist in der Computer-Ecke ein bunter Strauß an Themen zu finden. Sei es die Einstellung der Bildschirm Empfindlichkeit in einem Spiel auf Android, oder der Umgang mit LaTeX, einem Textsatz-System. Stöbern lohnt sich! Und weil es immer wieder mal Thema ist: "Im MB Media Club" - findet ihr bei Board Themen, Verwaltung / Feedback / - gibt es auch Hinweise, wie man Bilder vor dem Upload sinnvoll bearbeiten kann, um die erlaubte Bildgröße nicht zu überschreiten und - ganz wichtig! - um gekippte Bilder zu verhindern.
"Stollenfiddler" hat ein Review zur Yamaha E-Geige geschrieben, die sich von seinen Vorgängern durch eine passive Schaltung abgrenzt. Im Markt ist sie seit 2016. Wenn auch eine E-Geige immer eine Frage der Optik ist, so hat Yamaha hier wohl den Nerv getroffen. Ein gedrehter Holzstreifen markiert die Silhouette und erlaubt die Verwendung handelsüblicher Anbauteile. Normal liefert Yamaha spielfertige Instrumente, hier jedoch muss ein wenig Hand angelegt werden. Der Steg ist nicht montiert und muss an die richtige Position gebracht werden. Der passive Tonabnehmer sitzt im Steg, wodurch man vor Anpassungen zumindest mal prüfen sollte, wie viel Luft man hat, bevor die Elektronik leidet. Alles Weitere gibt es dann im Review.
Tannoy steht in England für Beschallungssysteme. Sie sind seit 1926 unterwegs und haben ihren Firmennamen mit Lautsprechern auf den Schiffen der Royal Navy in den Köpfen der Britten verankern können. Die hier von "mjmuller" getesteten Gold 8 haben mit dem Koaxialprinzip eine gewisse Eigenständigkeit. Der Hochtöner sitzt ca. 5 cm tiefer im Gehäuse, um das trägere Ansprechverhalten der Bass Membran zu kompensieren. Tannoy gehört mittlerweile zur TC Gruppe, also zur Music Group von Uli Behringer. Entwickelt in GB, gebaut in China und besprochen im Musiker-Board.
"Klangsucher" hat einem Farfisa Super Syntaccordion ein neues Zuhause gegeben. Man muss schon eine wenig in der Zeit zurückgehen, um den damals, erschreckend hohen, Neupreis zu finden. Die verbaute Elektronik macht da den Unterschied. Optisch ist es jetzt kein Hingucker, dafür sind die Bauteile des Akkordeons sehr funktional und wertig. Die Elektronik hingegen ist entbehrlich und schwer. Alleine das Entfernen der Bauteile im Diskantbereich und im Balginnenraum hat bereits 1,7 kg gebracht. Klanglich kann es davon auch profitieren, es wird luftiger. Was es sonst noch alles zu beachten gibt, findet sich im spannenden Thread über diesen Synt-Akkordeon-Dinosaurier.
Tele'resque Woche. Nach der Reverend gibt es diesmal einen Einblick in den Bau der Tausch RAW. "hack_meck" hat das Projekt in Auftrag gegeben und Rainer Tausch war so freundlich, den Bauprozess zu dokumentieren und zu kommentieren. Einen Snapshot zur Werkstatt von Rainer Tausch gibt übrigens es in den Werksbesichtigungen. Die hier vorgestellte RAW ist anders, als es ihre Bauform vermuten lassen würde. Birne als Semi Hollow Korpus, eine längere Mensur, ein Tremolo mit Pao Ferro Holzblock sind schon ein paar Besonderheiten, die man nicht überall findet.
Greg Koch - Virtuoso Grande - hat von Reverend Guitars ein Signature Modell bekommen. Wie nicht anders zu erwarten, hat er eine klassische Grundform gewählt und sich ein paar "Twists" einbauen lassen. Unter der Haube aktive Fishmann PickUps mit 2 Voreinstellungen. Dieses werden in Anspielung auf die Grundform als White Guard und Black Guard bezeichnet. Der Korpus ist etwas dünner und hat nur im Mittelteil die volle Höhe. Die Brücke hat ein kompensiertes System von Wilkinson, welches klassisch aussieht, aber modern ist. Und genau dieses Spannungsfeld beschreibt auch die ganze Gitarre. So trifft sich Tradition und Moderne an der Buchse für das Gitarrenkabel, denn dort sitzt auch einen USB Port zum Laden des internen Akkus. Alle weiteren...
Früher, bevor man im Internet zu jedem Song halbwegs brauchbare Informationen hat finden können, musste man sich die Melodie selbst erarbeiten. Und bei aller Mühe, hat es auch dafür gesorgt, dass man sich viel besser in den Flair eines Stückes hat einhören können. Finger auf dem Plattenspieler um es etwas langsamer zu bekommen, das Tape im Recorder für ein Lick verschlissen. In diesem Sinne hat "hack_meck" den "Lauscher auf" Thread gestartet. Eine kurze und überschaubare Sequenz wird gespielt und jeder kann für sich ein wenig knobeln, was da passiert ist. Hammer-On, Bend oder Slide? Die Auflösung folgt ein paar Tage später als Notation. Spannend, herausfordernd und lehrreich. Und nebenbei kann man noch ein paar tolle Lick Ideen...

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