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Wenn es eine "seltenste Gitarre" der Welt geben würde, dann wäre es die im Tripple mit Explorer und Flying V von Gibson als Antwort auf die Stratocaster aufgelegte Moderne. Nur lässt sich davon kein nachgewiesenes Original finden. Selbst eine 1958 Explorer hat ein Preisschild von 2 Millionen, aber da kann man wenigstens genau nachlesen, was tatsächlich gebaut wurde - also inklusive den Nachzügler in 1960 mit 1958er Bauteilen. Gezündet haben die Exoten für Gibson zu diesem Zeitpunkt nicht, der Ruhm kam später. "Stratomano" hat sich der Sache mal angenommen. Das Trio scheint ihn zu begeistern, denn eine Explorer hat er sich auch schon aufgebaut.
Noch druckfrisch ist der Thread zum Thema der bühnentauglichen Aufbereitung von Text und Notenblättern. "dr_rollo" hatte an anderer Stelle berichtet, wie er für die Band alle Teile zentral aufarbeitet. Dargestellt wird die Datei jeweils auf einem iPad. Im Thread werden auch Tipps gegeben. Z.B. die Markierung von Chorstimmen per virtuellem Textmarker, sowie die Einblendung kurzer Melodien als Notenblatt. Besonders wenn es gelingt, das alle Bandmitglieder mit nur einem zentral gepflegten Basisdokument arbeiten, ist es für die Dokumentation von in der Probe erarbeiteten Änderungen extrem hilfreich - oder kennt ihr die meist hilflose Frage - "Wie wollten wir das Stück beenden?" - nicht?
Es ist schwer eine scharfe Sicht auf die aktuelle Lage zu bekommen. Die ergriffenen Maßnahmen zur Eindämmung/Verlangsamung der Verbreitung von Corona haben Auswirkungen auf unser tägliches Leben, aber auch auf unsere wirtschaftliche Situation. Viele Branchen sind stark belastet und das Thema wird uns sicher noch eine Weile beschäftigen. Nur was kommt danach? Ein Leben ohne Kunst und Musik wollen wir uns nicht vorstellen, daher unterstützen wir mit diesem Artikel eine Petition, die Künstler und Freiberufler in den Fokus rücken soll.
"Fiselgrulm" sucht für seinen Sansamp VT Bass einen Verstärker, bei dem er im FX Loop andocken kann. Dahinter soll erst das Mastervolume sitzen, damit der Ton den Charakter behält und nur die Lautstärke geregelt wird. Gewicht, Bauform "Combo" und die Lautstärke des Lüfters sind weitere Kriterien. Das Verhalten des Lüfters ist aus den Bedienungsanleitungen der Hersteller nicht immer leicht rauszulesen. Daher ist hier besonders die Erfahrung der Community gefragt, um ihn in die richtige Richtung zu schicken. Gerne dürfen es auch noch mehr Empfehlungen werden, denn FlyRig Vorstufen liegen schwer im Trend.
"PechGehabt" mag verhindern, dass sein User-Name im Board zum Programm wird. Daher erkundigt er sich vorher, wie man am geschicktesten mit mehreren Go-Pro ein Konzert mitschneidet. Der Sound steht ihm zentral zur Verfügung, daher geht es "nur" um verschiedene Perspektiven und Ausschnitte, die man im Nachgang zu einem Film schneiden kann. Für die Go-Pro's gibt es zwar eine App, diese ist aber gerne mal ne Diva. Es geht also auch darum ein verlässliches Setup zu finden, sowie Framerates und Aufnahmecontainer aufeinander abzustimmen. Wenn dann durch wenigstens eine handgeführte Aufnahme noch ein wenig Leben ins Video kommt, sind wir auf dem richtigen Weg.
"Ein Mann braucht ein Projekt!" Die Werkstatt fertig eingerichtet, beginnt "galaxis" mit dem Bau einer E-Gitarre. Und weil ein wenig Holz bearbeiten und dieses dann mit gekaufter Hardware versehen kein ausreichend großes Projekt ist, baut er sich die Brücke auch gleich noch selbst. Und dann folgt ein Wechselbad der Gefühle. Mit nicht geeignetem Material Schrott produziert, durch die Leser im Thread moralisch wieder aufgebaut und dann ein tolles Neben(Abfall-)Produkt entstehen lassen. DIY at it's Best !!!
Auf Tour in Deutschland habe ich diesmal bei Lakewood gehalten. Martin Seeliger und sein Team bauen in der Nähe von Gießen ca. 24 Gitarren pro Woche. Die Firma ist dabei aus einem Musikgeschäft entstanden und hat mittlerweile die "Belastungsgrenze" des Stammsitzes erreicht. Das Gebäude befindet sich mitten im Ortskern und hat seine Karriere als Zigarrenfabrik begonnen. Auf drei Stockwerken - im denkmalgeschützten Gebäude - werden die Lakewood Gitarren gebaut. Mit ihrer Qualität und ihren innovativen Ideen bei der Holzauswahl, haben sie sich einen hervorragenden Ruf erarbeitet.
Das Grundbedürfnis an Effekten wird beim Sänger ja in der Regel durch Reverb/Delay am Mischpult bedient. Allerdings gibt man damit auch ein wenig Kontrolle aus der Hand. Zusätzlich ist nicht immer ein FOH vorhanden, der während der Performance noch regeln könnte. Benötigt man zusätzlich für die einzelnen Songs noch verschieden Einstellungen, so ist der Abruf per Preset durchaus ein "Way to Go". Besprochen werden die Erfahrungen der User mit der Gerätekategorie, sowie mit ihren individuellen Geräten. Denn auch hier hat der Markt einiges an Auswahl zu bieten. Es werden noch weiter Top Tipps gesucht, also "ran an den Thread"!
Eine Frage, die sich alle Menschen irgendwann stellen. Hier hat es "Shizey" getan. Bestandsaufnahme nach einem Jahr Schlagzeug Unterricht. Dazu befragt er die anderen User, wie weit sie nach dieser Zeit waren, oder was sie von einem Drummer nach einem Jahr üben erwarten würden. Dazu gibt er Beispiel zu seinem eigenen Können. Es entwickelt sich grade eine interessante Diskussion, die nicht nur für Drummer spannend ist. Mit nur ein wenig Transfer sind wir bei jedem anderen Instrument und ob wir jetzt den Rhythmus/Puls kurz für ein Drumfill oder ein Single Note Gitarren Lick verlassen, ist von der Schwierigkeit durchaus vergleichbar.
Lust auf einen kleinen Zock? Im Akkordeon Forum, gibt es ein tolles Ratespiel, bei dem bekannte Melodien zu Gehör gebracht werden. Allerdings ist es oft nicht leicht diese, beim für viele ungewohnten Klangerlebnis des Akkordeons, auch zu erkennen. "Klangbutter" hat bereits 2015 vorgelegt und die User sind mit bereits über 7000 Beiträgen immer wieder mal am Rätseln. Wäre doch gelacht, wenn wir die Melodien nicht entschlüsselt bekämen.
Kann das klappen, oder klappert das nur? In den USA gibt es bereits mehrere solcher Bauprojekte, durch die Hundenäpfe, Keksdosen und Radkappen jeweils in ein Banjo verwandelt wurden. "Snake-Jo" hat sich inspirieren lassen und startet seinen Versuch basierend auf zwei Kuchenformen. Was anfangs nur schwer vorstellbar ist, nimmt mit Explosionszeichnungen dann Fahrt auf. Erstaunlich was dabei alles selbst gebaut wurde. Also nicht nur einmal, denn das schöne am selbst entwickeln ist ja auch, dass man problemlos noch mal rechts statt links abbiegen kann.
Robin Henkel - hier im House of Blues in San Diego - würde dem "Zauberer" viel Spaß machen, denn von den erwähnten 12 Irrtümern, ist bei ihm nichts zu sehen und hören. For the Rest of Us, sind in seinen Ausführungen aber wirklich einige Denkanstöße drin. Und bitte nicht der Versuchung verfallen, die 12 Irrtümer mit einem pro Takt zu übersetzen. Im Blues geht auch jede andere Taktzahl und spätestens wenn dann in einem "Key to the Highway", mit seinen 8 Takten, bereits in Takt 2 auf die V gewechselt wird, sind wir alle verzweifelt genug, um den Blues zu fühlen. Oder ist das auch wieder einer der Irrtümer?
Manchmal ist es gut, sich einer bereits verworfenen Idee erneut zu nähern. So auch bei diesem Review von "Guitarcoach". Er hat sich erst bei der zweiten Session ins Origin Effects Revival Drive eingefuchst, dann aber das unendliche Potenzial erkannt. In seinem Review beschreibt er welche Sounds erreichbar sind und zeigt in einem Video die dazugehörigen Einstellungen im direkten Vergleich zum gewählten Sound. Am besten funktioniert es in einen recht neutral abbildenden und Clean eingestellten Verstärker. Alternativ dazu kann man auch direkt ins Interface gehen, braucht dann allerdings IR'Cabs. Wenn ihr noch Gitarren-Budget habt, sei euch das Review ans Herz gelegt.

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