Das größte deutsche Musiker-Forum

Das Musiker-Board ist das größte Forum für Musiker in Europa mit über 250.000 Usern, 500.000 Themen und 9 Millionen Beiträgen. Hier findest Du alles zum Thema Musikmachen, Equipment, Band-Alltag und auch alles andere, was Musiker sonst noch so bewegt. Um die Netiquette zu wahren und ein angenehmes Miteinander zu garantieren, wird das Musiker-Board von ehrenamtlichen Moderatoren betreut. Sie helfen Dir auch, wenn Du mal nicht weiter weißt. Alles andere findest Du in unseren Board-Regeln.
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Im Musiker-Board wird auch viel Hörenswertes präsentiert. So zeigt uns Guitarcoach regelmäßig, wie man Songs von Jimi Hendrix spielt und präsentiert zu diesem Zweck auch mal 12 Minuten "Machine Gun", welches von dem in Fillmore East, zum Jahreswechsel 1969/1970, mit der "Band of Gypsys" (Buddy Miles und Billy Cox) eingespielten Album stammt. In den Hörproben findet man noch mehrere Kostproben zum Thema Hendrix - stöbern lohnt!
"drowo" arbeitet in seinem Homestudio hauptsächlich mit simulierten Instrumenten. Das geht natürlich bei Gesang nicht, und mit mehr Erfahrung und geschulterem Gehör empfindet er die Schwächen seines Allrounders der Einsteigerklasse langsam als nervig. Er stellt sich aber auch die Frage, ob man mit einem Mikrofon der Oberklasse nicht mit Kanonen auf Spatzen schießt, denn auch seine anderen Komponenten sind Homestudio und nicht Profiliga. Wo also liegt der richtige Sprung in die nächste, übernächste Klasse? Oder vielleicht lieber doch gleich in den Olymp? Wie viel Mikrofon darf und soll es also sein?
Wie tastet man sich an das Zählen von Triolen ran. Oder noch etwas allgemeiner: Wie verfrachtet man ein Paket Noten in einen Container, dessen Kantenlänge nicht x-mal dem Notenpaket entspricht. "Marschjus" hat sich - und durch seinen Beitrag auch dem Musiker-Board - diese Aufgabe gestellt. Wo liegt die Betonung, wie generiere ich ein durchgängiges Timing und kann ich es fühlen, oder muss ich es zählen? Will man das Thema über Sprache angehen, so landet man ganz schnell bei dem indischen "Kannakol", mit dem ein Mattias Eklundh noch deutlich kompliziertere Rhythmen abbildet. Trivial ist das nicht und es ist auch keine lineare Lernkurve, sondern eher so ein Fall bei dem es "click" machen muss.
"Talentfrei" hat ein DIY Doubleneck Projekt für die Community dokumentiert, bei dem er einen Bass mit einer Gitarre verheiratet hat. Das wichtigste ist da der Goldene Schnitt, mit dem allerdings nicht nur die Optik stimmen muss. Benötigt wird nämlich auch der Platz für PickUps und Elektronik. Hier wurden die beiden Hälften sehr schön stimmig zusammen gebracht, geschliffen und neu lackiert. Im Sinne der Resteverwertung wurde es Surfgreen. Davon war noch eine Dose im Regal. Spielfertig ist die Doubleneck bereits, jetzt können wir uns dem Finetuning zuwenden.
Mackie hat zur NAMM2020 einige Neuheiten mitgebracht, die vorwiegend auf Einsteiger ausgerichtet sind. Sie sind mit ihren Produkten jetzt langsam in der Lage, die komplette Kette von Aufnahme bis zur Wiedergabe zu bedienen. Mit im Boot ist ein Gesangsmikrofon für die Bühne. Im hier verlinkten NAMM Thread, werden euch alle 3 Mikrofone kurz vorgestellt. "Wil_Riker" hat dann im Frühjahr das Mackie EM-89D einem ersten Test unterzogen - bitte dem Link im NAMM Thread folgen - und kann durchaus Positives über den Newcomer berichten. Wie man es von Mackie gewohnt ist, ist das Mikrofon sehr robust und mit seinen guten Eigenschaften wird man es auch sicher nicht so schnell aussortieren.
"ElMorizo" kann mit Holz, aber bei Elektronik und Lautsprechersystemen benötigt er die Hilfe der Community. In das Gehäuse des Flügels soll eine mobile und auf 12 Volt basierende PA, sowie eine Stromversorgung für das ganze Konstrukt. Bei 12 V könnte der Trend auch zu Autolautsprechern gehen, denn diese strahlen auch diffus und indirekt ab, nur wird das dem PA Gedanken gerecht? Hochwertige Komponenten gäbe es z.B. von Focal, die auch sehr gut klingende Studiomonitore herstellen. Mal schauen, wohin die Reise dieses spannenden Projektes geht.
Mal schnell was zaubern oder gemütlich ein Vier-Gänge-Menü komponieren. In unserem Off Topic gibt es viele Threads, der Kochthread ist aber besonders lecker. Als es 2006 losging, war laut einer Umfrage die Mehrzahl der User zwischen 17 und 25. Also genau die Zeitspanne, in der sich der Tisch durch "Muttern" nicht mehr selbst deckt und man in die eigene Wohnung zieht. Und das Beste: Bis zu dem Zeitpunkt, an dem man ein Gericht selbst kocht, ist der Thread völlig kalorienfrei. Bis jetzt nicht geklärt ist jedoch die Frage, welche Gerichte es auf die Band Rider für das Catering geschafft haben.
Was zum Spielen, was zum Basteln, was Spannendes. "GeiGit" hat 2015 begonnen seine E-Geige, eine Carlo Giordano EV-201, auf seine Bedürfnisse anzupassen. Und er hat in den Folgejahren immer mal wieder nachgelegt. Alle Veränderungen und Denkansätze sind in seinem zum Baubericht gewordenen Review dokumentiert. Viele gute Ideen sind umgesetzt, z.B. ein direkt integrierter Funksender. Aber auch Verbesserungen zur direkten Einflussnahme auf den Ton wurden umgesetzt. So wurde der Steg an manchen Stellen dünner, um dem Ton etwas "Härte" zu nehmen.
Laney's Think Tank BCC (Black Country Customs) hat auf der NAMM2019 unter anderem ein Reverb mit mehreren Ebenen vorgestellt. "FuriousG" hat im Musiker-Board einen Testbericht hinterlegt. Besonders überzeugt hat ihn dabei der Secret Path, ein mit Oktavereffekt verzierter Hall. Mit den 4 Reglern kann man alle Parameter gut einstellen und da es auch bei mir in der Kette ist, kann ich anfügen, dass es dem Signal keine Nebengeräusche hinzufügt. Neben dem Secret Path gibt es noch ein Spring und Plate Reverb, sowie die Option einige Parameter anzupassen. Für die Ausstattung hängt an dem Pedal ein sehr zurückhaltendes Preisschild.
Wie um alles in der Welt kommt ein Brot auf die Startseite des Musiker-Board.de? "Bernnt" hat uns in seinem Thread - "Blues zu Fuß ..." - mit einer schockierenden Aussage konfrontiert. Der Blues wurde nicht auf den Baumwollfeldern in Amerika erfunden, sondern im Schwäbischen beim Dreschen von Korn. Der Dreschflegel, er trennt das Korn von der Ähre, macht dabei ein ziemlich perkussives Geräusch, welches den Takt für den stets anwesenden Akkordeonspieler vorgibt. Musikant und Arbeiter stimmen gemeinsam den Blues an. Fiktion oder Wahrheit? Baumwollhemd oder Brot als Blues Trademark? Eine nicht ganz erst gemeinte Darbietung des Dreschflegel Blues.
"camus" hat zwar schon einige Erfahrungen mit den klangformenden Elementen der Gitarre, aber das Kapitel Speaker bis jetzt ausgelassen. Um sich ein wenig einzuarbeiten stellt er die Frage, ob es ähnlich wie bei Verstärkerherstellern "Schubladen" gibt, in die man den Sound einordnen kann. Ebenso natürlich die Frage, ob sich beistimmte Teams aus Verstärker und Speaker etabliert haben und so einen bestimmten Sound definieren. Auf der anderen Seite steht die Frage, ob die Reduktion auf den Speaker nicht vielleicht die Einflussnahme des Gehäuses unzulässig ignoriert - siehe Kammler, BluGuitar, Thiele. Spannendes Thema bei dem sicher noch nicht alle Aspekte auf dem Tisch liegen.
Wenn der Sänger einer Metal-Band seine Vorliebe für Singer-Songwriter entdeckt, suggeriert das Artwork eine etwas heftigere Gangart. "Snibbert" ist der Gitarrenmann und hat uns seinen Song Quarantäne (Ich habe kein Corona) präsentiert. Der Song ist selbst geschrieben und eingespielt. Im Musiker-Board am 18.3.2020 vorgestellt, kämen mittlerweile wohl noch ein paar Strophen hinzu. Einfach mal rein hören und sacken lassen. Gut investierte 6 Minuten.
In den letzten Wochen haben wir, unter Federführung der Moderatoren "Claus" und "Wil_Riker", das frühere Subforum Notation/Notationssoftware aufgesplittet. Zusätzlich wurden für die typischen Programme eigene Unterforen eingerichtet. Im gleichen Atemzug haben wir entsprechende Threads in anderen Fachforen eingesammelt und an diesen zentralen Ort verschoben, der jetzt Anlaufstelle für alle Themen rund um Notationssoftware ist. Aber auch abseits der Notations-Helferlein ist die Musiktheorie immer mal ein guter Ort, um zu stöbern. Es gibt viel zu entdecken! Proaktiv Neues erlernen, oder im Nachgang eine Erklärung suchen, warum der gemachte Spielfehler trotzdem gut klang, Hilfe gibt es garantiert!

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