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Es ist günstig, es macht viel Spaß und man kann es recht leicht erlernen. Das Kazoo setzt Summen in Töne um. Im Prinzip bestimmt der Spieler die Stimmung und die Intonation. Im Bild bereits eine besonders ausgefuchste Version, im verlinkten Review wird hingegen die Basis besprochen. Ähnlich wie mit kleinen Rasseln kann jeder sofort damit Musik machen. Bitte auch den Link in Beitrag #4 beachten - "Lisa2" sagt auf Seite 2 einiges zum Bau und der Funktionsweise des Kazoo.
Angefangen als kurzer Hinweis auf die Produktvorstellung. Weitergeführt als Spekulation über Qualität und Features. Jede Menge Vorfreude auf die Auslieferung und mittlerweile ne ganze Menge Know-How und Hands-On zum Produkt (Post 180). Der Positive Grid BIAS Spark ist ein kleiner Verstärker für den Schreibtisch, der alle Sounds der BIAS Software enthalten kann. Durch seine Full Range Lautsprecher kann er problemlos auch Backing Tracks abspielen. Er kann, mit seinen wenigen Reglern am Gerät, "einfach" sein. Und er kann, mit allen Nuancen in der Software für Tablet und Phone, sehr "komplex" sein.
Einige Leute suchen seit Jahren die Gitarre fürs Leben. "mjmueller" sinniert grade, ob die Suche nach einem Kopfhörer seine Lebensaufgabe werden könnte. Sicher hat er bei seinen Tests auch schon einige Lieblinge ausmachen können, aber die Reise ist noch nicht zu Ende. Jetzt will sein stark lädierter Samson SRH850 ersetzt werden, den er hauptsächlich zum entspannten Hören via Mediaplayer verwendet. Im Test also der Superlux HD681evo in halb offener Bauweise. Mit 30,- EUR hat er ein sehr moderates Preisschild, aber bereits eine recht gute Ausstattung. Kaufempfehlung?
"Lisa2" sucht Informationen, wie eine Gitarre von oben zu bespielen ist. Ziel ist es einen Weg zu finden, wie der Zugang zum Instrument für einen in der Beweglichkeit eingeschränkten Menschen möglich werden kann. Oftmals werden dabei ToneBars und eine offene Stimmung eingesetzt. Es geht aber auch - wie im Bild beim angesehenen Jazz Musiker Rory Hoffman zu sehen - in einer Art "Piano Style". Natürlich ist bei offenen Stimmungen auch das zu spielende Material relevant, da die Stimmung zumindest einen Dur bzw. Moll Charakter erleichtert.
Keine Bandprobe ohne schallendes Gelächter. Schlagzeuger: "Sorry, ich war grade ne Terz zu spät ..." und die Hütte brennt. Dauerbrenner ist ein Thread, in dem die besten Sprüche aus Bandproben gesammelt werden. Bassist zum Drummer: "hey, was is'n eigentlich 'ne Synkope?" Drummer zum Bassist: "deine 1." Mit ca. 1000 Zitaten kann man sich gut mal einen Nachmittag vertreiben und sich vielleicht auch mal einen Spruch für die eigene Bandprobe zurechtlegen. Denn wie so häufig ist in jedem guten Spruch auch eine kleine Wahrheit enthalten.
Sich selbst Gehör verschaffen ist mit leisen Instrumenten in der beschäftigten Fußgängerzone kein leichtes Unterfangen. Themen wie Stromversorgung, Lautstärke und Gewicht rücken in den Vordergrund. Viel hilft nicht viel, wenn man es nicht an die Stelle transportiert bekommt. Der Thread versucht eine Betrachtung der Optionen. Wie immer sind Lösungen, die primär auf A-Gitarre ausgerichtet sind, mit dabei. Diese sind aber gerne mal etwas teurer als die reinen PA Varianten. Der Thread Ersteller hat sich mittlerweile entschieden, aber welche Richtung würdet ihr gehen?
Kann man nur eine Hand benutzen, wird es schwierig, Bass zu spielen. Aber welche Alternativen gibt es? Der Rhodes Piano Bass ist praktisch nicht mehr zu finden, war aber zumindest eine Alternative, die mit wenigen Knöpfen einen brauchbaren Sound ausgeben konnte. Wie beim Rhodes typisch, wurde dann gerne mal noch mit Pedalen "nachgeholfen", um die für den Bandkontext nötige Klangfarbe/Zerre zu generieren. Workstations können oft auch Bass Samples über die Tasten ausgeben, aber so wirklich wie Bass will das nicht klingen. Liegt es vielleicht auch daran, dass bei den Keys nicht die typischen Pedale und Verstärkung der Bassgitarre folgt? Fakt ist aber, dass es derzeit wohl keine "Out of the Box" Lösung gibt - die Suche geht also für...
Ein Akkordeon ist im wahrsten Sinne des Wortes vielschichtig. Neben mehr physikalischen Gewicht durch weiteres Gestänge bekommt man auch ein ausdrucksstärkeres Instrument. "Der Bass hat seinen markanten Klang durch den Grundbass - die tiefste Oktave. Weil der aber physikalisch bedingt nur eine limitierte Geschwindigkeit hat, wie er in Gang kommt, wird normal die nächsthöhere Oktave mit dazu geschaltet, die dem Klang einerseits mehr Fülle und Volumen gibt, andererseits, weil die Stimmzungen schneller in Gang kommen, auch als Starthilfe für den Grundbass mitwirkt." Soweit Beitrag #2 - und auch alle folgenden Wortmeldungen sind nicht weniger spannend.
"Bass_Zicke" hat genug Bauteile und Talent, um sich einen Bassverstärker selbst zu bauen. Zum Glück hat sie ihr Vorhaben für das Musiker-Board dokumentiert und lässt uns an den Gedanken, die ihre Entscheidungen beeinflusst haben, teilnehmen. Und natürlich muss er nicht nur gut klingen, sondern darf auch gut aussehen. Aufgeräumte Front und eine Klappe, die die Besonderheiten versteckt und nur das Essenzielle an der Oberfläche lässt. Analog im Ringbuch geplant und berechnet, mit Handwerkskunst ausgeführt.
Hubraum kann man nur durch mehr Hubraum ersetzen. Aber gilt das, in Zeiten von Mastervolume und ausgefuchsten Vorstufen, für Röhrenverstärker ebenso? Was ist der richtige Weg? Die Vorstufe den Klang erzeugen lassen, oder die Endstufe in die Sättigung bringen und die Lautstärke per Powersoak abdämpfen. Die Antworten haben nicht nur eine technische Dimension, sondern spiegeln auch recht gut wieder, aus welchem Musikstil die Anforderungen an den Verstärker getrieben sind. Zum Schluss muss dann wieder seinen Sound finden, daher die Beiträge eher als Anregung denn als "absolute Wahrheit" lesen. Wie immer, führen alle Wege nach Rom.
Moderator "WolleBolle" ist auch in der Videoproduktion zuhause. In seinem NEWS Thread, stellt er uns regelmäßig angesagte Produkte vor, die die Brücke zwischen Musik, Sprache und Video schlagen. Im Teaser-Bild z.B. einen kleinen Rekorder von Olympus, der die DSLR Video Kamera mit gutem Sound der Umgebung versorgen kann und diesen zur individuellen Nachbearbeitung auch noch mal speichert. Außerdem gibt es mehrere Mikrofonsets, um dem Einsatzzweck gerecht zu werden. Ein Thread zum "Flanieren". Aber bitte nicht gleich alles in den Warenkorb, denn die ersten 100.000 EUR an Tipps sind locker schon zusammen gekommen.
Ist die Frage, die sich "PatricB1984" stellt. Harte Riffs sind sein bevorzugtes Rhythmus-Stilmittel. Vorbild ist Malcolm Young. In der aktuellen Band hat sich die musikalische Ausrichtung ein wenig gewandelt und zu den nun vorwiegend präsentierten Balladen, passt seine Rhythmusarbeit nicht. Aber auch beim Vorspiel in anderen Bands wurde dies kritisiert. Hat sich die Zeit gewandelt? Werden keine klanglichen Individualisten mehr gesucht? Wie sehr muss man sich anpassen? Wie viel muss man von sich aufgeben? Die vier Herren im Bild haben Glück, da passt das - sofern keiner Helene Fischer sagt.
"Meticus" nimmt mit einem USB Mikrofon seinen Dudelsack auf. Damit kommt er gut zurecht, da der Dudelsack eine "Fläche" liefert, die nicht besonders hoch aufgelöst ist. Bei der Tinwhistle sieht das aber schon anders aus und so hat er sich mal von der Community schlau machen lassen, an welchen Ecken man am sinnvollsten ein Upgrade ansetzt. Mikrofon, Rechner/Soundkarte, Raummoden, Interface oder Software stehen im Raum. Ein Versuch die "Strohhalme" zu sortieren.

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