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Das Performer Bundle ist eine Allzweckwaffe beim Einstieg in Live Performance. Entsprechend ist auch die Aufgabe formuliert, mit der man sein Ticket für die Verlosung lösen kann. "Welchen Song würdet ihr spielen und wie würdet ihr die Instrumente wählen, um dem Performer Bundle gerecht zu werden?" Ein paar interessante Vorschläge sind schon da. Gut Musik hören und sich vor dem geistigen Auge (in diesem Fall Ohr) vorstellen, wie es in der vorgeschlagenen Besetzung wohl klingen mag.
Als Dienstleister - Hochzeits- und Geburtstagsband - gibt es öfters mal Pausen, weil der Auftraggeber Redebeiträge einschieben möchte oder die Gäste eine kurze Tanzpause brauchen. "PapaFleischi" hat mit seiner Band dafür 3 Jingles, also kurze Zitate aus bekannten Songs. Diese Basis wollen sie erweitern und suchen geeignetes Material. Schon erstaunlich, wie viele Songs dafür geeignet erscheinen. Auch wenn die Titel der gemachten Vorschläge nicht immer direkt das Riff vor dem geistigen Auge erscheinen lassen, so kennen wir die Zitate dann doch alle. Spätestens wenn wir die beigelegten YouTube-Verlinkungen anklicken, kommt der Aha-Effekt. Give me a break!
Sofern wir nicht direkt im Geschäft vor Ort kaufen, hält unser Gear Acquisition Syndrome die Paketdienstleister am Laufen. Und natürlich wollen wir, dass beim Transport nix schief geht. Was können wir selbst - durch entsprechende Verpackung - dazu beitragen, was tun, wenn es mal schief gegangen ist? Aus den vielen Kommentaren zeichnet sich zumindest kein einheitliches Bild, welcher Dienstleister nun der "Go To" Service ist. Zu unterschiedlich sind die Erfahrungen in verschiedenen Regionen. Zeigt uns, dass da auch nur Menschen am Werk sind. Wie beim Gig - mal ist die Musik berauschend gut, mal zumindest gewöhnungsbedürftig.
Bei Mischpulten hat Behringer mit dem X32 den Markt neu definiert. Digitales Mischen für alle. Natürlich wurden in der Folge Derivate des Originals auf immer mehr Zielgruppen zugeschnitten. Einer dieser Derivate ist das Behringer X Air - auch Midas MR. Da die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass ein Problem im Userthread bereits besprochen und gelöst ist, würden wir jedem Neueinsteiger in die X Air und Midas MR Welt den Abstecher in den Thread ans Herz legen.
Analoges Equipment feiert durch Neuauflagen einen zweiten Frühling. Dabei stellen sich für den Hersteller zwangsläufig zwei Fragen: 1) Kopieren wir uns selbst, oder nutzen wir auch verbesserte Bauteile und modernes Layout? 2) Machen wir es selbst, oder warten wir auf die Interpretation von Behringer und Co.? Dave Smith von Sequential hat es lieber selbst gemacht. Prophet 5 & 10 sind in Richtung "Vintage Spirit" entwickelt. Die ersten Sound Samples lassen deutlich den ihnen innewohnenden Funk durchblicken. "SlapBummPop" als Threadstarter sieht die Prophet eher bei Tastenvirtuosen als bei Klangtüftlern.
Direkt am heimischen Schreibtisch mal schnell ein paar Vocals oder die Akustikgitarre aufnehmen sowie die Kollegen beim ZOOM Meeting mit perfektem Ton beeindrucken. Eine der Möglichkeiten zu punkten, wird von "hack_meck" im Review besprochen. Das Mackie besitzt ein eingebautes Interface, welches es direkt per USB an den Rechner anbindet. Weitere Bausteine sind nicht erforderlich. Grundsätzlich ein Markt, der derzeit mächtig Fahrt aufnimmt. So haben auch Apogee, Lewitt, Rode und Co. eine Variante im Angebot. Easy does!
"Bernnt" muss seine ursprüngliche Aussage - "Interessanterweise ist das Stück gar nicht so schwer, wie es beim ersten mal aussieht" - korrigieren. Jedes Instrument hat eine eigene Technik, über Töne eine "schwebende Schwingung" zu legen. Es macht den Ton organisch und bringt Leben in die Stimme des Instrumentes. An der Gitarre vergleichbar mit einem HammerOn - PullOff, ist am Akkordeon der Bellowshake das Mittel der Wahl. Die tatsächliche Ausführung wird bestimmt durch die körperlichen Möglichkeiten des Spielers, denn neben der Technik ist Koordination und Muskelkraft erforderlich. Worum es geht, ist gleich in Beitrag #1 im Video zu sehen, welches von unserem HCA "Klangbutter" bereitgestellt wurde.
Ein Sonntag im Herbst, genau der richtige Zeitpunkt um ein wenig zu Knobeln. Die schlechte Nachricht: "Im Polar Pattern Spiel haben wir euch eine "harte Nuss" serviert. Es ist also etwas Arbeit um sich reinzudenken und dann das Spiel erfolgreich zu lösen. Alle benötigten Werkzeuge und Tipps sind aber im Thread hinterlegt. Die gute Nachricht: "Der aktuelle Topf mit richtigen Lösungen ist noch überschaubar. Jede richtige Lösung hat also eine wirklich überproportional hohe Gewinnchance". Also RAN ans Spiel - es endet am 23.10. um 23:59 Serverzeit.
Diese Konzertzither hat 30-40 Jahre im Koffer auf dem Dachboden gelegen, bevor "rosali9502" sie von ihrer Mutter geschenkt bekam. Natürlich bestand der Wunsch, das Instrument in einen spielbereiten Zustand zu versetzen. Immerhin ist es - für seine 100 Jahre - in einem recht guten Zustand. Basierend auf der Dicke der Saiten wurde gleich am Anfang eine "Münchner Stimmung" diagnostiziert. Es gab aber auch Tipps zu Instrumentenbauern, die bei der nötigen Restaurierung helfen können. Das hat sich übrigens gelohnt, wie man im Beitrag #24 sehen kann. Mittlerweile hat "rosali9502" angefangen, das Spiel auf der Zither zu erlernen. Der Kreis schließt sich.
Es gibt sie noch, die mit Röhren angetriebenen Bass Verstärker. "Gimmelgrumm" erscheinen in 1000W Class D Zeiten die 100W der Röhre als zu mager. Ein Trugschluss! Watt ist nicht Lautstärke. Und Lautstärke sagt nichts darüber aus, ob man gehört wird. Der Wirkungsgrad und die Membranfläche sind wichtige Faktoren für die Lautstärke. Ein sinnvolles EQ Setting am Verstärker sorgt dafür, dass man sauber im Mix gehört wird. Röhre oder Class D ist an der Stelle also eher eine Frage des eigenen (Sound)-Geschmacks, sofern einem nicht der Rücken keine Wahl lässt.
"nickatall" hat viel Platz auf seinem Bauernhof und will für sich und andere Musiker einige Proberäume bauen. Aber wie viele Quadratmeter sollen es sein? Welche (Grund-)Ausstattung ist - neben einem gut gefüllten Kühlschrank - gewünscht? Natürlich gibt es ganz unterschiedliche Anforderungsprofile, aber auch gemeinsame Nenner. So ist ein analoges Pult, ohne die Möglichkeit ein Preset abrufen zu können, bei mehreren Nutzern eher ein Zeitfresser. Und natürlich sollte der Raum nicht nur funktionieren, man sollte sich auch drin wohlfühlen - ich sage nur: "Lavalampe".
Die eigentliche Aufgabe ist recht schnell gelöst, sofern man das richtige Kabel im Bestand hat. Allerdings hat die Fragestellung einige User dazu bewogen, mal ihre alten Kassetten aus der Schublade zu ziehen und ein wenig in Nostalgie Klängen zu schwelgen. Dabei schneidet die Kassette gar nicht mal schlecht ab. Zumindest hört man die Eigenschaften des Plattenspielers oder der UKW Quelle immer noch recht deutlich. Und mit ein wenig EQ wird es sogar zum analogen Klanggenuss.
Dave Schecter war treibende Kraft der "California Guitar Story - Part II". Er hat 1976 mit Ersatzteilen für die damals schwächelnden Fender Gitarren begonnen und später dann eigene Gitarren gebaut. Die moderne Form und die Bestückung mit moderner Hardware war der Startpunkt zu allen Gitarren, die wir heute als "an die Fender Strat angelehnt" wahrnehmen. Im Thread von "hack_meck" findet man einen Streifzug durch die Geschichte, gefolgt von einem Streifzug durch den aktuellen Custom Shop.

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