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Viele Instrumente reagieren auf klimatische Bedingungen und so gilt es sich auch beim Akkordeon Gedanken zu machen. In der konkreten Fragestellung hier geht es um Hitze. Als Aufhänger eine lange Autofahrt bei sommerlichen Bedingungen - also wie derzeit in weiten Teilen der Republik. Gefährdet ist das Akkordeon wegen der Verwendung von Wachs in der Konstruktion. Während der Fahrt sollte der Satz - "ist es für den Mensch OK, dann verkraftet es auch das Akkordeon" - als Richtschnur reichen. Es bleibt allerdings die Frage nach dem geparkten Auto bei Pausen und Zwischenstops. Welche Strategien haben die User?
Noch immer besitzen die originalen Designs aus dem letzten Jahrhundert eine gewisse Anziehungskraft. Und da Fender sich eher darauf konzentriert dem Sound mit modernen Fertigungsmethoden nachzueifern, bietet sich natürlich reichlich Raum für Hersteller, die "OnTop" auch dem originalem Innenleben treu bleiben. Handverdrahtet besitzt auch - oder grade - heute noch eine gewisse Anziehungskraft. Nebeneffekt ist, dass man nicht mehr über den Teich schauen muss. TAD, Tubetown und der hier besprochene Marble werden bei uns "ums Eck" aufgebaut und ein direkter Kontakt zum Hersteller ist problemlos möglich.
Die leidige Abhängigkeit vom Mann/Frau am Pult. Es steht die passende Technik bereit, alle Quellen liefern saubere und im Proberaum erprobte Signale und zurück kommt "nichts". Nicht die erste Diskussion zum Thema, eher ein Dauerbrenner. Sicherlich oft dem Dienstleistungsverhältnis geschuldet. Zu wenig Zeit am Set, man kennt die Disziplin der Band nicht und dann auch noch alle 2 Stunden ne andere Truppe am Start. Nachvollziehbare Probleme, aber den Kanal nicht rechtzeitig wieder laut zu schalten, ist nun mal trotzdem ein Fehler der nicht sein müsste. Diesmal hat "dr_rollo" sich seinen Frust von der Seele geschrieben.
Das Musiker-Board spielt Sommersongs. Wir laden ein zu einer Runde #Your Summer Song here# und spielen um tolle Preise von beyerdynamic. Und weil wir alle User motivieren wollen, geht es ausdrücklich nicht um den perfekten Vortrag, sondern um die spontane Idee sich mal an einem Song zu probieren. Ob ihr die Aufnahme also mit dem Handy beim Lagerfeuer macht, oder euch ins Studio zur Hitproduktion zurückzieht - für die Gewinnchancen macht dies keinen Unterschied. Wichtig ist nur, IHR habe es gespielt/gesungen.
Die Gitarre direkt ins Pult spielen funktioniert meistens unproblematisch. Was allerdings, wenn bei einem Auftritt per Stagebox und Multicore die Distanz von 30 m zu überwinden ist und am anderen Ende nur noch "unsymetrische" Eingänge frei sind? So zumindest die Erkenntnis aus dem deutschen Manual zum Mischpult. Damit wären wir bei einer mehrfachen Wandlung des Signals - kann man machen, sollte man aber vielleicht vermeiden. Gut das noch mal im englischen Text zum Mischpult geschaut wurde, denn dort ist der Eingang doch als "balanced" bezeichnet.
Die akustischen Instrumente des Südens sind meistens laut, beziehungsweise durchdringend genug, um im Freien gespielt zu werden. Im neu gestarteten Sammelthread geht es aber erst mal um die Einstellungen, denn ein störrisches Saiteninstrument wird man nicht benutzen. Bei Exoten ist auch immer wieder die Ersatzteilversorgung ein ein Thema. Zumal dann, wenn man nicht auf "mal im griechischen Restaurant nachfragen, ob irgendein Cousin einen Onkel kennt, dessen Bruder weiß, wo man so was kriegen kann" angewiesen sein möchte. Nun denn, auf in neue Sound-Welten.
Wer kennt es nicht. Mit nem Kumpel über ein Pedal geredet und kurze Zeit später am PC gehockt und das Internet auf den Kopf gestellt. Etwas später dann auf "Kaufen" geklickt und schon liegt wieder eine Sache zu viel im Schrank. Warum also nicht mal was im Musiker-Board Flohmarkt anbieten. Viele der Käufer und Verkäufer kennt man aus den Threads im Forum und sofern es eine räumliche Nähe gibt, steht einem zusätzlichen Übergabe-Schwätzchen nix im Weg. P.S. Ich bin dann mal im Musikzimmer Bestandsaufnahme machen - die nächste Kaufattacke kommt bestimmt.
Wie schreibt man etwas auf, was durch Emotionen getrieben ist? Im Blues singt er nicht unbedingt, wenn es ein Textmaß vorgeben würde, sondern wenn er den richtigen Moment fühlt. Er spielt auch nicht die Cent-genaue-Note des Tab's, sondern eine leicht verzierte, die ihm die nötige Spannung aufbauen lässt. Stellen nach dem Komma, die aus einem 08-15 Blues einen 32-20 Blues (Robert Johnson) werden lassen. Wie nähert man sich aber dann der Sache, wenn "Aufgeschriebenes" es nicht abbilden kann?
Die DT Serie von Beyerdynamic hat in allen Leistungsklassen ihre Liebhaber. Ein bewährter GoTo Kopfhörer an dem man früher oder später in seiner Mixing Karriere mal vorbei kommt. Der DT 900 ProX hat die STELLAR.45 Treiber an Board, die es ihm ermöglichen mit 48 Ohm auszukommen. Im Vergleich zu den 250 Ohm Varianten braucht man hier keine potenten Verstärker - bzw. er zieht am mobilen HiRes Player deutlich weniger Strom. Was es sonst so zur Klangentfaltung und dem Tragekomfort zu sagen gibt ...
Da bahnt sich ein interessantes Bauprojekt an. 5 Saiten in Open G sollen es werden. Wer da nicht den Keith im Ohr hat, sollte mal ne Google Suche nach "Micawber" starten. Aber aufgepasst! Die gezeigte Faber Brücke mit 5 Saitenreitern zeigt eine zentrierte Verteilung der Saiten auf dem Griffbrett. Beim Keith fehlt schlicht die "tiefe E(D) Saite". Im wesentlichen aus praktischen Gründen, denn er schlägt für die Show - siehe Honky Tonk Women - mit viel Anlauf in den Grundton der Stimmung - das G. Wie wird sich das also anfühlen, in welchem Body und mit welchen PickUps wird der "Baumeister" ans Werk gehen?
So wurden die Reste der RG250 vom guten Freund beim User "Netsrac01" mit der Frage: "Kann man da was draus machen" abgeliefert. Schnell klar wurde, dass es aus rein wirtschaftlicher Betrachtung nicht gerechtfertigt wäre Zeit und Geld zu investieren - ABER - ein solches Projekt hat ja auch immer eine emotionale Seite. Also Informationen gesammelt, Teile besorgt und Hand angelegt. Für die User spannend zu sehen, wie sich das Projekt entwickelt hat und welche Schritte gegangen wurde. Und es hat sich auf jeden Fall gelohnt. Gitarre lebt und aus einem guten Freund wurde ein sehr guter Freund.
"turko" sprach: "Let it be" - und es wurde gesungen, geswingt, gemixt und veröffentlicht. Im Beitrag #65 kann das Ergebnis gehört werden und die folgende Diskussion beschreibt sehr schön, welche Stolperstellen drin waren und es den Beteiligten nicht ganz einfach gemacht haben. Auch von offizieller Seite ein großes Lob an alle Beteiligten. Mehr davon !!! Auch von Sängern und Sängerinnen, die bisher nicht am Projekt teilgenommen haben. Es gibt einiges zu lernen und Hilfe im Hintergrund ist im Team sicher auch gegeben. Also ran an Song 2 - Herr Kapellmeister - welchen Song doch gleich?
Bei meinem letzten Rundgang durch die kleineren Subforen habe ich nur recht alte Threads zum Thema Harfe gefunden. Im Gegensatz dazu war auf der NAMM Show in Kalifornien das Instrument immer präsent und hat durchaus viele Spieler angezogen. Ich bin jetzt neugierig und frage daher einfach mal nach. Wer unserer User spielt das Instrument? Weil es als recht große Holzkonstruktion doch anfällig für Temperatur und Luftfeuchte ist, waren einige der gefundenen Threads eher im Bereich Technik angesiedelt. Gleiches gilt für die Abnahme des Instrumentes via Mikrofon. Wo sind also die Harfe Spieler?

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