Das größte deutsche Musiker-Forum

Das Musiker-Board ist das größte Forum für Musiker in Europa mit über 250.000 Usern, 500.000 Themen und 9 Millionen Beiträgen. Hier findest Du alles zum Thema Musikmachen, Equipment, Band-Alltag und auch alles andere, was Musiker sonst noch so bewegt. Um die Netiquette zu wahren und ein angenehmes Miteinander zu garantieren, wird das Musiker-Board von ehrenamtlichen Moderatoren betreut. Sie helfen Dir auch, wenn Du mal nicht weiter weißt. Alles andere findest Du in unseren Board-Regeln.
ZUM FORUM ►
Diesmal wird die Frage im Akkordeon-Forum aufgearbeitet, im Prinzip begegnet sie uns aber bei fast allen Instrumenten. E-Drums, A-Drums, Samples in der DAW. Keyboards die im Live Einsatz Bläsersätze liefern und damit Sounds von Musikern, die gar nicht auf der Bühne stehen. Für den Zuschauer oft gar nicht relevant, denn er konsumiert Musik. Nur wie fühlt es sich für uns Musiker an, besonders wenn wir das "fake Instrument" selbst beherrschen und spielen. Ist ehrlich und pur, wenn ich in der DAW den Sound liegen habe und per Masterkeyboard den eigentlich vertrauten Klang abrufe? Jahrelanges Üben des "Real Thing" steht einem Knopfdruck gegenüber. Wie fühlt sich das an?
Da ist viel drin! Holzarbeiten, Verkabelung, Aufbau des Verstärkers und jede Menge Wissen, welches man bei Arbeiten an Verstärkern berücksichtigen sollte. Bereits beim Besuch von TAD und dem gemeinsamen Aufbau des Tweed - der als eher einfacher Bausatz gilt - wurde klar, dass es genug Fallstricke gibt, um sich trotzdem ein Bein zu stellen. Und auch wenn die TAD Bauanleitungen wirklich vorbildlich sind, so kann trotzdem was schief gehen. Spätestens bei der Fehleranalyse verlässt man die Grundidee des "Malen nach Zahlen". Zum Glück haben sich einige versierte Berater im Thread eingefunden und helfen die Fehler zu beseitigen. Für die Zaungäste ist es "Learning by Doing aus der Vogelperspektive".
Es geht los. In unserem Endless Test der Mackie SRT212 sind die ersten 2 Kapitel geschrieben. Bei "Build like a Tank" sind wir noch nicht angekommen, denn noch befinden wir uns im heimischen Musikzimmer bei der Beschäftigung mit den vielen an der Box und in der App befindlichen Features. Volle Kontrolle via App und Bluetooth-Streaming in Stereo sind Eigenschaften, die für den schnellen Einsatz zwischendurch schon mal leichtes Handling versprechen. So ganz ohne RTFM geht es dann aber trotzdem nicht, denn die Umschaltung der Empfindlichkeit (Line/Hi-Z/Mic) sind im Menü versteckt, auch wenn der Gain Regler etwas anderes suggeriert. Nun denn ... und wer ist eigentlich Matt&Troy?
Sich selbst mit einer Basslinie begleiten? Da braucht es in der Regel mehr als eine Ebene für Saiten, denn die Mensur ist zu unterschiedlich. "120" hat eine Basslaute gefunden und sich ihrer Schwachstellen angenommen. So musste unter anderem ein Stimmwirbel aufgearbeitet/versetzt werden, um das Zahnrad zur Saitenstimmung greifen zu können. Wahrscheinlich auch der Grund, warum sie ausgemustert wurde, denn die nötige Tonhöhe an der Saite konnte mit dem Defekt nicht mehr erreicht werden. Aber auch die Schalllochabdeckung fehlte und wurde neu gefertigt. Die Quelle des entsprechenden Musters verrate ich jetzt nicht, da müsst ihr schon selbst im Thread vorbei schauen ...
Bei "rbschu" ist praktisch jedes Zimmer seiner Wohnung ebenso Teil seines Studios. Und so finden sich Absorber und Bassfallen nahtlos integriert in die Einrichtung. Eigentlich kein schlechter Gedanke, denn jeder Raum hat seinen eigenen Klang und mehr Optionen ergeben mehr Flexibilität. So haben wir bei Apogee auf der Toilette eine XLR Anschlussbuchse gefunden, die mit dem Main-Room verbunden war. Sein Konzept stellt er uns in mehreren Beiträgen im "Zeigt eure Homestudios" Thread vor. Die einzige Frage die irgendwie nicht gestellt wurde: "räumt ihr für die Bilder auf, oder seid ihr so ordentlich?"
Hier ist die neue Spielrunde zu unserem "mehr Musiker-Board User Musik" Ansatz. Nach dem sehr erfolgreichem #Your Summer Song here# Spiel mit extrem hörenswerten Beiträgen, geht es diesmal darum einen typischen Kindersong in ein neues musikalisches Gewand zu stecken. Am liebsten gleich mal als Rock, Samba, Blues, Reggae oder Jazz. Und natürlich - ganz dem Zeitgeist entsprechend - auch gerne als Rap. Also ran an die Mikrofone, Trigger Pads, Instrumente! Jetzt ist der Moment mal einen Kinder Song so zu spielen, wie ihr ihn schon immer mal hören wolltet. Und am 6.11.2022 wird die Losfee entscheiden, wer ein Lewitt LCT 440 Pure in seinen Mikrofon Bestand übernehmen darf.
Eine Stelle im Solo bei 3:22 hat einen besonderen Flair und es klingt so, als würde der Drummer kurz aus dem sonst recht statischen Metrum ausbrechen. Gut das wir "McCoy" damals zur Zoom Session mit Mattias Eklundh geschickt haben. Seit dem "Konnakol" (Lautschrift für: Kann der McCoy) er jeden Rhythmus zerlegen. Was man an der Stelle hört ist eine Takt übergreifende Verbindung, die rhythmisch aus dem Umfeld hervorsticht. Es zu fühlen und in den Flow einzubauen ist die eine Sache, es nachvollziehbar zu notieren, um es z.B. der DAW näher zu bringen, eine andere. Wer möchte sich noch mal dran probieren? Crack the Code!
"Do not Touch" ist natürlich der vollkommen falsche Ansatz! Obwohl, wenn die Preise wirklich durch die Decke steigen, dann wird man sie eher - wie hier im Bild - im Museum finden, als auf der Bühne. Aber gibt es den Trend wirklich, oder ist da nur derzeit ein hohes Preisschild an "Ladenhütern"? Grade das mechanisch sehr aufwändige Rhodes - zusätzlich gespickt mit jeder Menge Technik aus dem letzten Jahrhundert - ist wartungsintensiv. Daher ist der tatsächliche Zustand maßgeblich für den Preis - der gute Sound ist eh unbezahlbar! Welche Erfahrungen haben die User mit der Entwicklung der Preise in Relation zum Zustand des Produkte?
In den Rohling wird mit einem aufgeheizten Stichel die Rille gezogen und ein Abbild der Tonspur eingeprägt. Keine Nullen und Einsen, sonder mechanisch und analog. Viele Bands gönnen sich mittlerweile neben der Verteilung über die Online Plattformen, die Sonderauflage in der Vinyl. Musikliebhaber und ihre Ohren schwören auf das analoge Medium. On Top kommen oft auch die Augen in den Genuss eines tollen Albumcovers. Einziges Problem ist die schwindende Kapazität der herstellenden Betriebe, besonders im Bereich von Kleinserien. Neben vielen Informationen über die Produktion von Schallplatten, ist im Thread eine Umfrage angehängt. "Schneidegerät für private Anwender".
Natürlich ist der Platzhirsch Shure SM58 mit in der Liste. Aber nicht jeder kommt mit dem Klangbild des Shure zurecht. Stimme und Mikrofon sollten sich ergänzen und da ist oft ein wenig experimentieren nötig, um das perfekten "Match" zu finden. Teurer muss dabei nicht zwangsläufig besser sein, daher schauen wir hier mal rechts und links vom SM58 in die Speisekarte. Für die Entscheidung relevant aber auch folgende Fragen: "Wie gutmütig ist das Mikrofon beim Abstand zum Sänger?", "Wie auffällig ist der Nahbesprechungseffekt?" und "Wie genau sieht die Niere in den verschiedenen Frequenzen aus?". Grade der letzte Punkt trägt maßgeblich zur Feedback-Anfälligkeit bei.
Wer hat was ... und warum ... am Start. Die User zeigen ihr Live Rig und berichten von den Locations in denen gespielt wurde. Neben interessanten Bildern, ist die Diskussion um das SetUp eine spannende Sache. Ebenso spannend zu sehen, wie sich das SetUp der Wiederholungstäter im Thread in Abhängigkeit vom Gig verändert. Spannend aber auch die Bandbreite von spartanisch bis Overkill - und für beides gibt es gute Gründe! Bei wem ist es im Sommer wieder mit Live Musik losgegangen und wie sah euer SetUp aus?
Es ist vollbracht. Die erste Post-Corona Guitar Summit ist beendet. Bereits am Freitag waren die Hallen voll von Interessenten und Neugierigen. Gute Stimmung war angesagt und das "Silent" Konzept der Messe kann man nicht genug loben! Es gäbe aber auch einige Baustellen im Konzept anzugehen, um die Messe noch erfolgreicher zu machen. Hier also nun der Einstieg in die Rückmeldungen und Diskussionen zur Messe. Produkthighlights, Messeimpressionen und persönliche Erfahrungen/Einschätzungen.
Für die kleine Bühne im/am eigenen Haus wird eine für Akustik Gitarre geeignete Verstärkung und Abnahme gesucht. Da mehrere Gitarren zum Einsatz kommen und sich die Position des Spielers nicht verändert, soll die Abnahme mit Mikrofon erledigt werden. Der Raum hat 7x10 Meter und ist bis zu 6 Meter hoch. Mit einem Budget von 1000 EUR kann man da schon ein funktionales Paket schnüren. Und auch wenn es nicht Kernthema der Beratung ist, so sollte auch eine Behandlung des Raumes mit in Betracht gezogen werden. Mal sehen, wohin die Reise geht.

Neue Themen


Über das Musiker-Board

Über eine Viertelmillion User haben sich in bereits über 9 Millionen Beiträgen über die Themen Musikmachen, Musik-Equipment und das Leben als Musiker ausgetauscht.

Das Musiker-Board ist ein moderiertes Forum. Unsere ehrenamtlichen Moderatoren sind bemüht, Diskussionen beim Thema zu halten und für einen angenehmen, respektvollen Umgang unter den Usern zu sorgen. Natürlich reden Musiker gerne über Equipment, und deshalb verkehren hier auch zahlreiche Vertreter von Firmen. Dagegen haben wir grundsätzlich nichts, aber wir bitten diese, sich im Sinne einer bestmöglichen Transparenz entsprechend kennzeichnen zu lassen.

Wir freuen uns über deinen Besuch und wünschen dir viel Spaß im Musiker-Board.

Übrigens: als registrierter User kannst du viele weitere Vorteile genießen, z.B. die Nutzung unserer Musiker-Suche, die Teilnahme am Flohmarkt sowie viele Specials, die wir im Laufe des Jahres für unsere User veranstalten.

Statistik des Forums

Themen
558.555
Beiträge
9.401.271
Mitglieder
270.713
Neuestes Mitglied
Druidenking1995
Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben