Das größte deutsche Musiker-Forum

Das Musiker-Board ist das größte Forum für Musiker in Europa mit über 250.000 Usern, 500.000 Themen und 9 Millionen Beiträgen. Hier findest Du alles zum Thema Musikmachen, Equipment, Band-Alltag und auch alles andere, was Musiker sonst noch so bewegt. Um die Netiquette zu wahren und ein angenehmes Miteinander zu garantieren, wird das Musiker-Board von ehrenamtlichen Moderatoren betreut. Sie helfen Dir auch, wenn Du mal nicht weiter weißt. Alles andere findest Du in unseren Board-Regeln.
ZUM FORUM ►
Letzte Chance, um noch seinen Wunsch im Weihnachtsgewinnspiel 2022 zu hinterlegen und 1000 EUR "Schützenhilfe" für die nächste musikalische Anschaffung zu ergattern. Gültige Beiträge kann man bis zum 17.12.2022 23:59 Serverzeit hinterlegen. Viel wichtiger ist aber am 18.12. die Ziehung. Gute Stimmung und die Klassiker wie "Ich brauche erst mal einen Kaffee" - oder - "Hat jemand eine Ersatz-F5-Taste vorrätig?" - dürfen natürlich nicht fehlen. Live mitfiebern, wenn Johannes die Ziehung im Thread durchführt, ist also angesagt. Und wenn sich der Staub gelegt hat, haben wir drei Gewinner und ganz viele User die überlegen, ob sie sich ihren Wunsch trotzdem bestellen. P.S. Ich spreche aus leidvoller Erfahrung ...
Immer wenn es ums Thema Holz geht, laufen Erfahrungen und Wahrnehmungen der User auseinander und die Frage taucht auf, ob Holz überhaupt an der Tonbildung beteiligt ist. Einfach zu beantworten ist das allerdings nicht, denn die Antwort wird zwangsläufig unterschiedlich ausfallen müssen, wenn man die beiden Extreme "abgedämpftes Spiel - nur die erste Schwingung zählt" mit "lange ausklingenden Tönen/Akkorden" bedenkt. Was ist also dran an der Aussage, dass jede Bauform ihr Idealgewicht hat und die etwas schwereren Exemplare sich im Bandsound besser durchsetzen. Auf der anderen Seite gilt es dann die passende Balance aus Sound und Ergonomie zu finden. Denn 4 Stunden auf der Bühne ohne Rückenschmerzen ist auch ein Qualitätsmerkmal.
Unbekannte Location und keine Ahnung wie die Steckdosen abgesichert sind. Theoretisch ein Thema für den Veranstalter, aber ein "doppelter Boden" kann ja nie schaden. Ein Fehlerstrom-Schutzschalter (FI) würde "abfließenden Strom" (Kabelbruch, fehlerhafte Erdung am Gehäuse ...) feststellen und den Zulauf unterbrechen. "LordB" hat sich zwei Optionen angeschaut und gibt hier sein Feedback dazu. Im Betrieb sollte man darauf achten, dass der FI selbst eine bestimmte Ausrichtung braucht um sicher schalten zu können. Aber auch auf die IP Schutzklassen (Schutz vor Staub und Nässe) sollte man ein Auge werfen. Ein Einstieg ins Thema ...
... wenn man schon eine FRFR Box besitzt, durch die man mit einem Profiler (aka Kemper, Line 6) seine E-Gitarren spielt. Viele Stolperstellen gibt es nicht, denn eigentlich hat man die richtigen Zutaten schon am Start. Auch wenn es vielleicht etwas untypisch ausschaut, so ist eine FRFR Box eigentlich nix anderes als eine PA Box. Für den Kemper gibt es sogar eigene Profiles, mit denen man den Sound vom L.R. Baggs Venue nachbilden kann. Im Hinterkopf sollte man allerdings behalten, dass man zum Schluss immer noch die laut gemachte "elektronischen Abnahme" der Western Gitarre hat. Der rein akustische Klang unterscheidet sich je nach verwendetem PickUp doch deutlich.
Willkommen in der Zukunft bedeutet in der Regel auch neue Probleme. Auf der Bühne ist das Schlagzeug akustisch und natürlich der Gesang "Live". Gitarren und Bass Signale kommen allerdings aus "virtuellen Verstärkern". Der Bandmix stimmt, denn alle Instrumente sind an das eigene InEar Monitoring angeschlossen und dort sauber eingepegelt. ABER - dort wo sich direkt vor der Bühne normalerweise die Sounds von der Bühne treffen würden, ist jetzt nur noch das Schlagzeug als "Live" Instrument vorhanden. Da muss also durch Front Fills seitens der PA aufgefüllt werden, wodurch sich für den FOH eigentlich ein zweiter Mix ergibt. Die Suche nach dem "Sound" ist also nie vorbei ...
Die richtige Dosis für ein kleines Pedal Board?! Durch die überschaubaren Abmessungen passt das Harley Benton auch unter die kleinen Boards und liefert dort mit ausreichend Reserven die Stromversorgung für bis zu 5 Pedale. Die Isolierung der einzelnen Kanäle scheint trotz des kleinen Formates gut gelungen zu sein, denn das Board von "escarbian" lässt sich störungsfrei betreiben. An zwei Ausgängen können zudem auch 12 & 18 Volt bei 500 mA bereit gestellt werden, womit auch stromhungrigere Pedale gut bedient sind. Einziger Wermutstropfen: Es gibt kein robustes Netzkabel bis zum PowerPlant, sondern ein Steckernetzteil mit einem dünnen und vielleicht nicht ganz Gig tauglichen Verbindungskabel.
Geht man mit InEar beim Singen weniger aus sich heraus? Im Vergleich zum Gesang über normale Monitore will sich nicht die "Zerre" in der Stimme einstellen. Welche Abhilfe ist möglich? Diese und andere Fragen zu Scream, Shout, Growl, Fry und False Chords werden in unserem Subforum zu den "gutturalen" Gesangstechniken beantwortet. Und es gibt einiges zu beachten, sowohl was die Technik an sich betrifft, als auch Themen rund um die Gesundheit der Stimmbänder. Wenn es also mal etwas heftiger sein darf ...
Soweit die Ansage: "Ich hätte gerne, dass der Klang des gespielten Instruments so verändert wird, dass er möglichst nah an eine Gruppe dieses Instruments kommt". Mit der reinen "Schichtung" des Instrumentes werden wir nicht auskommen, denn eine Gruppe steht nicht an einer Position. Sie sitzt verteilt im Stereobild und jedes Instrument bewirkt unterschiedliche Reflexionen im Raum, generiert also seinen eigenen Reverb. Explizite "Experten" gibt es für Streichinstrumente an der Stelle nicht. Aber welcher Effekt einer DAW und welches FX-Pedal für Gitarre oder Gesang lässt sich zweckentfremden und ist im Zweifel flexibel genug einzustellen.
Warum rennen alle ins große Weihnachtsgewinnspiel? Die Gewinnchance im "das Musiker-Board spielt Weihnachtslieder" Spiel ist doch ungleich höher. Zumal man, dank der genialen Beiträge aus allen möglichen Stilrichtungen, schon beim Zuhören Gewinner ist. Lasst uns also ein wenig die Tradition pflegen und ein wenig in kreativer Weihnachtsmusik schwelgen. Handgemacht von den Usern im Musiker-Board. Zeit ist noch bis zum 24.12. um mit eurem besinnlichen, rockigen, traditionellem Weihnachtssong die Playlist zu füllen. Wir hören uns.
Kaum hat man seinen Verstärker ein paar Jahre durch die Clubs geschleppt, wird das Äussere unansehnlich. Was sollte man bei der Reinigung beachten? Welche Mittel sind geeignet und wo ist "Finger weg" der bessere Gedanke. "Real-JJ-Cale" hat ein Schätzchen von 1969 mit noch gut erhaltenem Tolex - inkl. angesammelten Dreck aus gut 5 Dekaden - und möchte im Rahmen der Restaurierung das original Tolex erhalten und eine Grundreinigung vornehmen. Wie "groß" dürfen die Geschütze also sein, um dem eigentlich sehr robusten Tolex zu Leibe zu rücken?
In "Musik machen" leben im Musiker-Board die Genre Diskussionen. Mal steht der Musiker im Vordergrund der Diskussion, manchmal aber auch - wie hier - ein Ereignis. "Die große Mississippi Flut von 1927" und die Wirkung auf den Blues. Eine frühe Schneeschmelze im Norden, bereits gut gefüllte Flüsse durch die Regensaison 1926 und einige Dammbrüche sorgten für Überschwemmungen von Illinois bis zum Golf von Mexiko. Der Fluss war teilweise bis zu 100 km breit. Wie wurde die Flut im Blues aufgearbeitet, denn grade die schwarze Bevölkerung hatte einiges Leid zu klagen (und ertragen)? Die Genre Diskussionen - Musik plus Extra.
So gut Gehörschutz auch für die Gesundheit ist, es bleibt ein klanglicher Spagat. Dieser Thread begann in 2012 und es wäre durchaus spannend zu sehen, wie sich die Welt verändert hat. Früher ging es nur um die Dämpfung, ohne dabei auch den Mix zu verlieren. Heute bieten aktive InEar Systeme die Möglichkeit zur Silent Stage. Statt Dämpfung hat man halt "produzierten" Sound im Ohr. Es ist also einiges im Wandel - bei einem "neuen Default" sind wir aber noch lange nicht, denn alle experimentieren noch ein wenig am Königsweg herum. Die typische Bühne mit 100 W Boliden ist aber oft nur noch Deko, während der Sound aus dem Kemper kommt und via PA und InEar verteilt wird.
Lebkuchen und Spekulatius sind bereits im Supermarkt, also wird es Zeit auch die Traditionen im Musiker-Board zu pflegen. Und so sorgen wir auch dieses Jahr wieder dafür, dass ihr einige virtuelle Meilen im Online-Shop von Thomann zurück legt. Lasst euch von den Wünschen der anderen Musiker-Board User anregen und findet Equipment, von dem ihr noch nicht mal wusstet, dass ihr es ganz dringend braucht. Wenn ihr dann noch den Weihnachtsmann in eurem Beitrag ein wenig umgarnt, seid ihr ganz weit vorne. Wichtig im Vorfeld ist noch der rechtzeitige Servicecheck an eurer F5 Taste und der Maus. Spätestens bei der Live Verlosung sollten die Fit sein! Seid ihr Startklar? Here we go ...

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