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Was gilt es zu beachten, wenn man als Bassist ohne eigenen Verstärker und Box unterwegs sein will. So ein netter PreAmp ist natürlich Voraussetzung, aber auf welche Risiken lässt man sich ein, wenn man mit der Band probt, oder mit dieser einen Gig spielen möchte. Voraussetzung wäre natürlich eine potente PA und selbst wenn diese im Proberaum vorhanden ist, so hat man bei Gigs nicht immer die volle Kontrolle über das zur Verfügung stehende Equipment. Wie findet man also den perfekten Mix aus reduziertem Gewicht und einer immer funktionierenden Lösung? Und auf der emotionalen Seite die Frage: "Was muss mindestens am Start sein, um von den Bandkollegen ernst genommen zu werden?"
Als Risikopatient in Corona zuhause und Lust bekommen mal wieder eine Gitarre zu bauen. Reichlich Geschick ist vorhanden, aber halt keine Werkstatt in der man nach Lust und Laune größere Projekte durchziehen könnte. An den Möglichkeiten scheiterte daher auch der Start bei "null". Ein vorgefertigter Hals und Korpus mussten es schon sein, um die Möglichkeiten in der Wohnung nicht zu überfordern. Und trotzdem wäre es mit dem 2,5 kg des Korpus auf der kleinen CNC beinahe soweit gewesen. Mit ein wenig tüfteln ist aber alles gut gegangen und die Gitarre konnte einige Verzierungen bekommen, die sie sehr eigenständig machen. Wer dabei sein möchte - "wernerwe" hat es für uns dokumentiert.
Nicht jeder von uns besitzt die Genialität von Stevie Wonder, der im Falle eines defekten Keyboards auf dem darunter stehenden Piano einen Song "On the Fly" generiert und das Publikum in seinen Bann zieht. Also sind wir "Normalsterbliche" sicher gut beraten, uns beim Equipment über Redundanz abzusichern. Was sind also die Strategien der Musik-Board'ler, um nicht dem Szenario von Reinhard Mey "Ein Stück Musik von Hand gemacht" folgen zu müssen, weil (Textstelle) "Dann denk' ich d'ran, daß, wenn jetzt jemand an der Sich'rung dreht, der Rockstar mucksmäuschenstill, lammfromm und im Dustern steht." Z.B. ein zusätzlicher Keyboard-Allrounder, Netzteile und Reservekabel? Hier ein paar Anregungen, was mit auf die Packliste könnte.
Ohne genau zu wissen was es ist, hat "120" bei der Suche nach einem anderen Instrument diese Bassfiedel mitgenommen. Den wenigen Hinweisen im Internet folgend, hat er versucht die Saiten auf Stimmung zu bringen. Allerdings wurde dann auch schnell klar, dass er sich ein wenig um den Zustand des Instrumentes kümmern muss, um es nutzen zu können. Und wenn man schon mal dabei ist - wie wäre es mit einer neuen Decke für das Instrument? Und da sind wir dann auch schon bei der Lernkurve zur handwerkschaftlichen Umsetzung. Im Schritt #1 bei der Umsetzung einer leicht gewölbten Decke. Weiterhin viel Erfolg!
Eure Mission: Sie noch einmal vor das Mikrofon zu bekommen. Eure Reiseroute: Vom sicheren New England ins brodelnde und durch die Civil Rights Kämpfe auch gefährliche Mississippi. Im Februar gibt es einen - auch in DE kostenlos - im Stream erhältlichen Einblick in die Reise, die drei junge Weiße unternommen haben, um Son House und Skip James zu finden. Auch eine Detektivarbeit, bei der es darum ging den wenigen Hinweisen hinterher zu gehen. Und wenn man "Schwarze" finden will, dann muss man als Weißer auch in diese Welt eintauchen und hoffen, dass die gute Absicht - Bewahrung des musikalischen Erbe - rechtzeitig erkannt wird.
Unser User "gitarrenaxl" hat sein Homestudio aufgelöst und sich am Umbau des "Woodway Studios" beteiligt und sich dabei seinen neuen (Hobby)-Arbeitsplatz eingerichtet. Und da er auch einen ausgeprägten Hang zu analogem Equipment besitzt, wurde in (s)einem Regieraum auch diesem Gedanken gefolgt. Dazu noch einiges an "Outboard" Gear und eine exquisite Mikrofon Sammlung. Bevor allerdings diese traumhafte Arbeitsumgebung einsatzbereit war, musste im Rahmen eines Umbaus fleißig geschuftet werden. Unter dem Motto "Blood, Sweat and Tears" zeigen die ersten Beiträge daher eher die wenig romantischen Tätigkeiten auf der Baustelle. Wände versetzen, Schutt entsorgen und irgendwie gegen den Staub ankämpfen. Trockene Kehlen inbegriffen ...
Christiaan van Hemert ist einer der aktivsten Gypsy Gitarre Spieler der Szene. Bei dem sehr hörenswerten Video im Thread ist bekannt, dass ein Warm Audio WA-84 verwendet wurde. Da "Zephyrous" mit seinen eigenen Testaufnahmen nicht ganz glücklich ist, stellt sich ihm die Frage, ob er sich mit einem WA-84 dem Sound weiter annähern kann. Eine Gypsy Gitarre stellt dabei einige besondere Anforderungen an das Mikrofon, denn sie besitzt viel Attack, ist mittenlastig, laut und hat viele Transienten. Natürlich ist ihm auch klar, dass das Mikrofon alleine keine gute Aufnahme macht. Der Raum, die Positionierung und die Nachbearbeitung spielen auch mit rein und bestimmen das Ergebnis. Welche Mikrofon Optionen hätte er also noch?
Mit dem Wunsch der Bandmitglieder nach einem neuen Gagen-Verteilschlüssel, der sich nach dem zeitlichen Aufwand der einzelnen Bandmitglieder richtet, wurde ich angehalten mir Gedanken zu den Technikkosten zu machen. Die Technik und Aufbauzeit wurde, weil im Besitz eines Sängers, als gegeben vorausgesetzt und hat das Gleichgewicht etwas verschoben und sollte im neuen Verteilungsschlüssel abgebildet werden. Bei angenommenen 1000 EUR Leihgebühr für vergleichbares Equipment, wurden in einem ersten Versuch Steigerungen beim Technikanteil hinterlegt und dies hat für Verstimmung gesorgt. Ein adäquater Fixbetrag für die Technik, würde aber bei kleinen Gigs die Gage überschreiten. Was tun?
Womit alles begann. Auf einer der letzten Musik-Messen in Frankfurt gab es eine "prähistorisch" anmutende Ausstellung von PA Equipment. Sehr spannend zu sehen, was mal der große Hype war und teilweise auch heute noch gute Dienste verrichtet. Diesmal geht es im von "Mfk0815" gestarteten Thema um die "Dinosaurier" der Musiker-Board User. Sein erstes Mischpult war das aus dem Teaserbild hier. Es gibt einige interessante Geräte zu entdecken und ich bin mir sicher, dass in einigen Kellern noch weitere liegen, die man mal für ein Bild im Thread ans Tageslicht bringen könnte. Inklusive einem persönlichen nostalgischen Moment der Erinnerung an die eigenen Anfänge.
Ibanez reiht sich ein in die Herstellerriege die Saitensätze mit ausbalancierten Zugkräften herstellen. "gitarrero!" hat für uns den normalen 10er Satz mit dem Balanced Tension 10er Satz von Ibanez verglichen und dabei auch gleich mal das Produkt als Ganzes bewertet. Ibanez nutzt in den USA hergestellten Draht und lässt ihn in Asien verarbeiten. Preislich liegen sie im gleichen Ballpark wie die Saiten von Ernie Ball oder D'Addario. Zum Glück - aber nicht unerwartet - hat er zwei fast identische Gitarren am Start, wodurch sich im direkten Vergleich der unterschiedliche Feel eines "Muggaseggele" dicker (B2) und eines "Fitzele" dünner (D4, A5) ertasten lassen sollte. Und wie war es?
ChatGPT ist grade ziemlich aktuell in den Medien. Die künstliche Intelligenz soll aus Stichwörtern Texte bauen. Ob dies auch bei einem Songtext gelingt, hat "Commander_Stone" mal probiert und das Ergebnis im Vocal Lyrics Subforum zur Verfügung gestellt. Kann die KI mit dem Menschen mithalten? Der Text liest sich zumindest schon mal ganz gut, allerdings stellt sich die Frage, ob er den Emotionen des Texters entsprechen kann, wenn die Maschine für ihn gearbeitet hat. Einige Textzeilen werden mit dem Wissen um die Verwendung der KI zumindest unglaubwürdig. Stumpfen wir ab, wenn die Poesie demnächst aus dem Computer kommt? Und wem gehört eigentlich der Text?
Mal 4 grundsätzlich verschieden Bässe hören und sich seine Meinung bilden (und abgeben). Zu einem Track gespielt, drücken alle 4 dem Spiel/Ton zwar ihren Stempel auf, werden aber letztendlich nur in sehr engem Rahmen des tonal möglichen bewegt. So klingen Eigenschaften die an anderer Stelle den Bonuspunkt geben würden, hier vielleicht fehl am Platz. Nicht jeder Bass kann also in Runde 1 seine Stärken voll ausspielen und der Höreindruck entbindet auch nicht davon, den geeigneten Bass für den geplanten Kontext selbst zu finden. Eine gute Nachricht gibt es aber trotzdem für uns! Es gibt genug Grund uns für unterschiedliche Sounds, jeweils eigene Bässe anzuschaffen.
Balgarbeit ist ein zentrales Thema beim Akkordeonspiel, denn seine Varianten - federnd, ruckhaft, gleichmäßig, zaghaft, mit Stops ... - sind essentieller Teil der Tonformung. Nun stellt sich die Frage ob die Balgwege, ähnlich einer Notation, ausformuliert und gezielt auf das Musikstück zugeschnitten geübt und notiert werden müssen? Bei der Gitarre würde man es wohl "Strumming Pattern" nennen. Also die Folge von Ab- und Aufschlägen, sowie deren Betonung. Natürlich wird es immer wieder Stellen im Stück geben, die eine bestimmte Balgstellung erfordern (Bellowshake), aber muss es davor und danach sklavisch einer Vorgabe folgen? "Malineck" sagt nein! Und was sagen die User?

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