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"Meine Tenorflöte ist eine alte Adlerflöte, die bestimmt 50 Jahre auf’m Holz und nun leider einen Riss im Mundstück hat. Sie muss ersetzt werden." Und dies stellt sich als kein leichtes Unterfangen heraus. Die ersten beiden Kaufversuche sind an einer zu tiefen Intonation gescheitert - trotz ausgiebigem Aufwärmen. Jetzt geht es darum eine weitere Auswahl zu treffen und vorzugsweise im Fachhandel - und bei entsprechender Beratung zum Modell und zur Spielweise - einen Treffer zu landen. Dann nicht nur zum Ton, sondern auch zum "Greifen" und der "benötigten Luftmenge", die jeweils zum Spieler passen sollte.
Natürlich fühlt man sich "gebauchpinselt", wenn das Plattenlabel anfragt. Allerdings ist dies für viele von uns auch der erste ernstzunehmende Punkt in der musikalischen Karriere, an dem wir uns über die Verwertung unserer Musik Gedanken machen müssen. Und schon sitzen wir mitten in Paragraphen und Klauseln, gegen die Notenschlüssel und Co. harmlos wirken. Natürlich kauft man mit einer Abgabe von X % auf den erwarteten Gewinn eine Dienstleistung ein. Aber wie viel Kontrolle über seine Werke gibt man auf. In welche Zwänge und Abhängigkeiten begibt man sich? Für viele von uns Neuland.
In dieser Kaufberatung stehen zwei Optionen im Raum, die jeweils für Drop-E verwendet werden sollen. Neben dem Offensichtlichen - also dem Headstock - gibt es auch andere Unterschiede, die in die Entscheidung einfließen können. Ein direkter Vergleich der beiden Bässe ist leider bei YouTube nicht zu finden. Wie sind also die Unterschiede zu bewerten? Leicht unterscheidliche Mensur, eine etwas andere Auffächerung der Fanned Frets und andere Tonabnehmer. Es ergeben sich aber auch Fragen zur geplanten Stimmung, denn mit Drop-E ist man schon ganz schön tief im Keller und auch langsam in einem Bereich, in dem sich Verstärker und Lautsprecher nicht mehr wohl fühlen.
"The Sky is the Limit"! Ausgangspunkt im Thread ist die Frage, ab welcher Preisklasse man sich von den guten Manufaktur-Produkten abhebt? Sicher ist der Übergang fließend, denn Vorteile durch einen Zeit sparenden Maschinenpark in der Manufaktur (Collings, Santa Cruz und Co.) stehen festgelegte Arbeitszeiten und ein größerer Overhead (Vermarktung, Vertrieb) gegenüber. Hingegen kann der Solo-Gitarrenbauer so viel Zeit investieren, wie er für richtig empfindet. Er blickt dabei in der Regel nicht auf seinen Stundenlohn, sondern auf ein sich lohnendes Projekt. Wobei auch seine Zeit endlich ist, denn am Ende des Tages muss auch er mit seinen Projekten sein Leben bestreiten.
"Koll" stellt uns hier den Bauplans seines DIY Multistand vor. Da er auf Funktion getrimmt ist, reicht ein kurzer Stop im Baumarkt, um für ca. 40 EUR Material einzukaufen. Dabei war der Preis erst mal nicht der Treiber des Bauvorhabens, sondern der Aufstellungsort mit fest vorgegeben Maßen. Soll der Ständer also in eine vorhandene Ecke, oder z.B. in einen Bauernschrank, wird es schwierig am Markt ein passendes Produkt zu finden. Aber auch frei im Studio stehend hat das DIY Projekt eine Eigenschaft, die bei vielen Ständern nicht vorhanden ist. Er läßt sich problemlos mit Rollen ausstatten, ist also "mobil". Und wer aus der Basis gerne ein Design Objekt machen mag, möge es uns bitte im Thread vorstellen. "Es gibt immer was zu tun".
Natürlich hört man sehr viel Musik nebenbei. Aber was ist aus den Momenten geworden, wo man sich bewusst hinsetzt und die Musik zum Zentrum der Aufmerksamkeit wird? Sich in etwas Neues reinhören, die Details finden, in den "Liner Notes" stöbern und die Musik aufsaugen. Uns Zeit für etwas zu nehmen ist in unserer schnelllebigen Zeit eine ganz besondere Form der Wertschätzung. Wie findet man also den Weg zurück zum Genuss? Eine Frage die sich "metaljünger" stellt und vor der ganz viele andere User auch stehen. Und vielleicht auch ein Treiber der erneut aufflammenden Leidenschaft für Schallplatten. Man muss sie bewusst in die Hand nehmen, man muss die Ruhe finden sie zu hören und man "Klickt" nicht nach 30 Sekunden zum nächsten Song.
Die Rigipswand zum Nachbarn ist sicher nicht der bestmögliche Schallschutz. Aber auch die sollte eigentlich reichen, um einen Roland Street Cube auszubremsen. Und für einen Großteil der Frequenzen scheint dies auch zu funktionieren, jedoch nimmt der Nachbar wohl deutlich mehr Bass wahr, als beim Spieler selbst vorhanden ist. Leider sind Nachbarn in solchen Fällen eher selten kooperativ, denn es könnte ja rauskommen, dass sie sensibler sind, als "Verordnungen" es vorsehen. Die baulichen Bedingungen scheinen erst mal zu allen Nachbarn identisch zu sein. Trotzdem gibt es Beschwerden nur aus einer Richtung. Was also passiert genau an dieser Wand mit der Übertragung der Schwingungen - und werden diese in irgendeiner Form verstärkt?
Da muss man sich erst mal drauf einlassen. Also nicht nur als Hörer, sondern auch als Musiker und Produzent eines anspruchsvollen Stückes mit 3 sehr unterschiedlichen Themen und der folgenden visuellen Umsetzung. Und weil es sich nicht nur für "Klangbutter" gelohnt hat, der sein Können im Videoschnitt aufpeppen konnte/musste, sondern sich auch für uns als Zuhörer lohnt sich in die Welt und das Thema entführen zu lassen, ist dies der musikalische Tipp der Woche. Richtig packend wird es ab der Mitte, der Klang der spanischen Sprache, dann der Sprechchor und ihre Widerstandsrufe. Und schließlich völliges Durchdrehen. Vorsicht - Suchtpotential!
Durch die Corona Wirren hatte die NAMM in 2022 ihren ursprünglichen Platz im Januar aufgegeben und hat die Sommer-NAMM in etwas größerem Umfang in Kalifornien - statt Nashville - abgehalten. Dieses Jahr findet die NAMM im April statt, um dann ab 2024 wieder im Januar Aussteller und Besucher aus der Kälte ins sonnige Kalifornien zu locken. Ist wird spannend zu sehen, ob dies auch gelingt. Einige Hersteller verzichten nämlich auch dieses Jahr auf die Teilnahme. Das NAMM Headquarter sitzt in Carlsbad, eine gute Autostunde südlich von L.A. Mit im Headquarter ist auch das NAMM Museum. Bevor wir also im Rahmen der Messe nach vorne schauen, werfen wir erst mal ein Blick zurück.
Durchgehender Hals, 1-3 Saiten, über Kerben angedeutete Bünde und Dots zur Orientierung. Hier im Bild die Variante mit einer Saite und einem auf 2 Polepieces reduzierten Telecaster PickUp. Garniert mit einem überschaubarem Regelwerk aus einem VOL und schon kann es los gehen. Der offene Telecaster PickUp war dann doch etwas zu schrill und musste über seine "Kappe" wieder eingebremst werden. Jetzt passt es und wir freuen uns auf die angekündigten Soundbeispiele in "warm, weich und rund". Wer hat noch ein vergleichbares Projekt am Start und mag es uns im "Diddley Bow's, Lap Steel" Thread zeigen?
Es sind viele und sie sind aus einem Material welches sich maschinell bearbeiten lässt. Trotzdem steht Handarbeit immer noch im Vordergrund. Ist es eine Frage der Grundgenauigkeit, die neben einer maschinellen Verarbeitung immer eine händische Anpassung erforderlich machen würde? Hinzu kommt die Einschränkung, dass der Stimmzungenstahl keine Temperaturen über +/- 200 Grad verträgt, ohne seine Eigenschaften zu verlieren. Neben der Betrachtung der eigentlichen Frage, gibt es im Thread auch einiges an "Wissen" zur Metallbearbeitung und zum Sintern gratis dazu. Bleiben wir also bei klassischer Handwerkskunst, oder erfinden wir das Rad neu?
Notation ist eine Sprache, die - ähnlich wie im "Real Life" - letztendlich aus einzelnen Buchstaben besteht, die sich aneinander reihen. Und ebenso wie bei der uns gewohnten Sprache entstehen aus den Buchstaben Wörter, die erst in einem gegebenen Kontext einen Sinn ergeben. Das Wort "Blau" kann also nicht nur eine Farbe beschreiben, sondern auch einen Zustand. In der Notation ergibt sich der Kontext unter anderem aus den Vorzeichen, die aber nicht mehr als einen Trend darstellen müssen. Innerhalb eines Satzes können dann noch Versetzungszeichen auftauchen, die auf einen kurzen Wechsel des Kontexts hinweisen. Im hier verlinkten Thread nähern wir uns der Sache etwas an.
Während des Springbreak suchen Studenten oft warme Orte der USA auf, um sich vom Studienalltag vor allem durch ausgiebige Feiern zu erholen. Dabei kommt es auch zu starkem Alkohol- und Drogenkonsum, sexueller Freizügigkeit und öffentlicher Zurschaustellung von Nacktheit - Party halt! Was wir also brauchen ist Party Musik! Und damit ist das Thema unseres aktuellen User-Musik-Projekts bereits umrissen. Wer also gute Laune raus lassen möchte - Here we go! Und zu gewinnen gibt es natürlich auch was. Diesmal hat Ultimate eine kleine Auswahl nützlicher Werkzeuge bereit gelegt, aus denen man seinen Favoriten wählen kann. Press Record - Lasst uns teilhaben an der Party.

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