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Was hier im Bild noch nach einer überschaubaren Positionsänderung des Stimmstocks aussieht, ist nur die Spitze des Eisberges. Bei der Betrachtung der Unterschiede zwischen Cassotto und Declassement ergeben sich einige Einblicke in die komplizierte mechanische Welt des Akkordeons. Und in diesem Fall reden wir nur von der ersten Teilstrecke, die zur Ansteuerung der Bässe im Declassement einigen mechanischen Aufwand nötig macht. Weiter verbreitet ist jedenfalls das Cassotto, zumal es auch die Möglichkeit bietet 2 Chöre abzubilden.
Nicht viel, aber trotzdem ganz schön viel Gitarre! Wenn man 2008 über Headless nachdachte, so landete man am Anfang des User Threads zwangsläufig bei Steinberger. Heute ist der Markt deutlich breiter aufgestellt. Wer also mal "kopflos" sein will, hat die Qual der Wahl. Bereits sehr lange im Thema ist unser H(igh) C(ompetence) A(ward) Träger Be.eM. Fragen zu den Produkten können also jederzeit beantwortet werden. Bereits 1991 hat er seine erste Steinberger ganz klassisch im Musikladen bestellt, was später - mangels Vertrieb in der EU - nicht mehr so leicht war. Neben Fachinformationen sind daher auch sehr viele "Einkaufsgeschichten" im Thread zu finden.
Beim Gremlin wird besonders im Lead Kanal der Anschlag zum tonformenden Element. Da ist Dynamik pur im handverdrahteten 5 W Head, der erst mal ziemlich puristisch daher kommt. Ganz so nackt ist der Head aber nicht. Auf der Rückseite verbirgt sich - der klassischen Optik der Front geschuldet - ein Powersoak und ein LineOut. Im Clean Kanal sind typische Blues/Bluesrock Sounds erreichbar und es glitzert, ohne zu pieksen. Dreht man den Vol (eigentlich ein Gain-Regler) hoch, so bricht der Sound auf und wird etwas wärmer und breiter. Es gibt aber auch Kritik. Durch die zwei getrennten Eingänge muss man "umstecken, statt umschalten". Ausserdem gibt es, trotz Powersoak, keine Silent Position für geräuschloses Recording oder Üben mit Kopfhörer.
Da warten 2 coole Boxen auf den Gewinner und ihr habt Ladehemmungen? Ist doch ganz einfach: Gültig wird euer Ticket, wenn ihr uns verratet, wie ihr euren persönlichen Testrun beim Kauf von PA Boxen gestaltet. Welche Songs spielt ihr ab (sehr gerne mit YouTube Link - vielleicht finde ich ja auch noch einen neuen Liebling )? Ob und wie testet ihr die Sprachausgabe? Welche Geräte probiert ihr an den Anschlüssen. On Top sagt ihr uns (den Usern) zu, dass ihr im Sinne "The Endless Test" uns wenigstens 2 Jahre von euren Erfahrungen mit der Box berichtet. Also ENDSPURT!!!
Irgendwann ist man an dem Punkt, da lässt sich aus der Bestandsware nicht mehr raus holen. Und schon sind wir auf der Suche nach passenden PA Bausteinen um den Raum für 150 Gäste mit Leben zu füllen. Und natürlich ist sinnvolles Equipment auch immer abhängig vom Raum, seinem "Schnitt" und den zu erwartenden "klanglichen Verwerfungen". Also erst mal einsortieren, was derzeit im Raum steht. Auffällig erst mal die W-Bins im Bass. Für den W-Effekt ist die Fläche zu klein und die Zahl der Cabinets zu gering. Aber auch bei der Raumhöhe von 15 m (eine alte Werkshalle), sollte man bei der Wahl der Tops auf die Abstrahlrichtung/den Abstrahlwinkel achten.
Die Würfel sind gefallen und die Gewinner informiert. Damit ist der Thread freigegeben, um sich für Treffen mit anderen Usern auf der Summit zu verabreden, zu überlegen welche Workshops interessant sind und welche Firmen man unbedingt besuchen sollte. Und natürlich auch, um mit Live Berichten den anderen Musik-Board Usern den Mund wässrig zu machen. Dies natürlich besonders durch die Vorhut (oder soll ich sagen Tourguides) am Freitag Vormittag. Man sieht sich !!!
Unser Erdtrabant hat nicht nur in der Natur einiges mitzureden, er wirkt auch auf viele Menschen in unterschiedlicher Art. Oft wirkt er auf unser Schlafverhalten und damit auf unsere Leistungsfähigkeit. Ob er dadurch jedoch "pusht", uns wachhält und leicht benebelt in die Kreativität treibt, oder doch eher zu unkonzentrierten Fehlern, die uns an unserem Können zweifeln lassen, ist schwer vorher zu sagen. Interessant aber auf jeden Fall, wie die User es wahrnehmen - und dies beschreiben sie im Vollmond Thread. Und wenn es rein wissenschaftlich schon nicht dem Mond anzuhängen ist, was ist es dann?
Endlich ist es soweit. Die musikbegeisterte Tochter kann mit Klavier beginnen. Wie immer stellt sich die Frage nach dem "Way to Go?", denn die Möglichkeiten einzusteigen sind fast unendlich. Ist ein Keyboard mit ordentlichen Klaviersounds bereits ausreichend, oder macht es doch mehr Sinn, gleich auf die dem "Real Thing" entsprechende Tastenmechanik zu achten. Dadurch ergibt sich aber auch sofort die nächste Frage, denn auch bei einem Silent Piano bleiben die mechanischen Geräusch hörbar. Nebenschauplätze: Wertstabilität, Platzbedarf, Preis und wer "billig" kauft, kauft zwei mal ....
Jede Software hat manchmal seine Ecken und Kanten an denen eine unachtsame Bewegung zu einem unerwarteten Ergebnis führt. Click, Click und schon steht die komplette Musik in einer einzigen - dann sehr kleinen - Zeile. Grund sind die in der Software hinterlegten Keyboard-Shortcuts, die dem versierten User die Arbeit ausschließlich mit dem Keyboard erlauben. Es macht also durchaus Sinn, nicht nur die "optischen Bedienelemente" zu erlernen, sondern auch mal durch die Menüs zu stöbern, um sich die Shortcuts anzuschauen. Ein Sammelbecken für unerwartete Effekte, nach unbedachten/unbemerkten Tastatureingaben.
Eine Soulband soll klanglich und optisch mit dem Flair der sechziger Jahre präsentiert werden. Während der Sound auch mit modernen Mikrofonen "formbar" wäre, ist die Optik schwer zu ersetzen. Zumindest wenn man vor der Musiker-Polizei (oder dem eigenen Anspruch an Perfektion) bestehen will. Für die Bassdrum ist die Auswahl eindeutig beschränkt. Einerseits wurde die Bassdrum nicht von Anfang an als einzelnes Instrument abgenommen und andererseits wirft das AKG D-12 - einen "übermächtigen Schatten". Welche Mikrofone wären noch geeignet und wurden bisher übersehen?
Der RC 500 hat sehr viele Funktionen und Einstellmöglichkeiten an Board. Das Problem ist jedoch, das alles mit nur drei Tasten und einem optionalen externen Doppeltaster zu bedienen ist. "Ich hatte aber keine Lust, mich beim Bedienen der DrumPatterns ständig zu bücken." - ist ein mehr als nachvollziehbarer zusätzlicher Grund, um Abhilfe zu schaffen. Dies wird möglich, da der RC500 Midi unterstützt und sich viele Funktionen darüber steuern lassen. Und damit es passt, dann vielleicht gleich eine Variante, die voll auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnitten ist. Mit den nötigen Kenntnissen, einen Arduino Nano Prozessor und einer Lochplatte ging es ans Werk.
Mackie - Build Like a Tank - hat immer wieder Testgeräte bei den Online Plattformen im Umlauf. Diesmal haben wir das Glück gehabt die letzte Station gewesen zu sein. Damit bekommen wir die Chance, das Test-Set Mackie SRT 212 unter den Usern zu verlosen. Euer Ticket könnt ihr lösen, indem ihr im Thread beschreibt, wie euer persönlicher Testrun aussehen würde. Bitte beachtet auch die anderen im Gewinnspiel beschriebenen Kriterien zur Teilnahme. Die SRT212 bietet 1600 W pro Top und hat eine ausgefuchste (Fern-)Steuerung der Klangcharakteristik. Im Musiker-Board findet ihr ein Review von Wil_Riker.
Das "Do All" für die Bühne. Virtuelle Instrumente, DMX Steuerung, Midi, Sequenzer, Songtext Verteilung auf iOS Geräte im Netzwerk und einiges mehr. Bisher war Mainstage der Platzhirsch und einige User haben sich bereits gefragt, warum Steinberg ihnen offensichtlich das Feld überlässt. Natürlich haben einige Neugierige bereits einen Blick auf den Newcomer geworfen und natürlich gibt es - wie immer bei neuer Software - noch einiges grade zu rücken im Paket. Es ist davon auszugehen, das Steinberg seine Hausaufgaben erledigen wird. Erste Erfahrungen und die weitere Entwicklung lassen sich im Thread nachlesen.

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