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"turko" hat für einen Chor Beatles-Songs arrangiert und würde diese den Sängerinnen und Sängern des Musiker-Board für ein gemeinsames Online Projekt zur Verfügung stellen. Ein wenig erfahren im Umgang mit Noten sollte man schon sein. Ebenso sollte man sich selbst aufnehmen können. Da das Projekt ohne ausreichende Anzahl an Stimmen jedoch keinen Sinn macht, steht die Realisierung derzeit auf der Kippe. Gebt euch einen "Ruck" und seid dabei!
Verletzungen müssen einem nicht vom Spielen abhalten, sind aber trotzdem immer ein Schockmoment, bei dem man alles in Frage stellt. Tony Iommi hatte diesen mit 17 Jahren, als er zwei Fingerkuppen der Greifhand verlor. Inspiriert von Django Reinhardt machte er aber weiter und mit einigen Anpassungen (dünne Saiten, tiefere Stimmung), war er in der Lage weiter zu spielen. Was wäre passiert, wenn er aufgehört hätte? Eine Frage die sich 2018 auch "GeiGit" stellen musste. Was sich in seiner Gefühlswelt abgespielt hat und welche Lösungen sich für ihn ergeben haben, beschreibt er in seinem Leidensbericht.
Viele modernen Hersteller sehen den "fast graden Hals" als Optimum an. Zudem sind niedrige Saitenlagen bei vielen Spielern beliebt, funktionieren aber nur mit einem perfekt eingestellten Hals und noch viel wichtiger, mit planen Bundstäben. Bevor man also am Halsstab schraubt, sollte man erst mal prüfen, ob alle Bundstäbe richtig und auf gleicher Höhe sitzen. Erst dann machen Arbeiten am Halsstab und den Reitern wirklich Sinn. Happy Rockin'!
"Früher war alles besser" (?) - Alkohol und andere Drogen können die Kreativität fördern und die ein oder andere Sternstunde der Live Musik wäre wohl nicht passiert, wenn alle nüchtern gewesen wären. Allerdings ist das kein Grund Alkohol auf der Bühne zu verherrlichen. Und so sind auch viele User braver geworden als die Vorbilder. Jeder muss seinen eigenen Weg gehen und für sich die richtige Balance aus "Lockerheit" und "Kontrolle" finden. Und sofern man nicht auf Tournee ist - muss man ja auch wieder nach Hause fahren.
Immer wieder mal ergibt sich die Situation, dass man gemeinsam Musik geschrieben hat und nicht an möglichen kommerziellen Erfolg denkt. Ist es dann jedoch soweit, ist es auch schon fast zu spät um aufzuräumen. Insbesondere dann, wenn man irgendwann beschlossen hat seine eigenen Wege zu gehen, die gemeinsam geschriebene Musik aber weiter gespielt wird. Klären, im Sinne der Rechtsberatung, kann den individuellen Fall nur der Fachmann. Ein Gedankenaustausch zu Urheberrecht und Nutzungsrecht kann aber den Blick schärfen.
Ein Schlagzeug produziert sehr viele Frequenzen und deutlich unterschiedlich ausgeprägte Impulse. Um diesen Tonumfang einzufangen, benötigt man oft eine ganze Herde an Mikrofonpositionen und zur Aufgabe passende Mikrofone. Hier kann sich jeder mit seinen eigenen Ohren ein Bild machen, wie sich eine prominente Liste an Mikrofonen am identischen Drumkit anhören. Natürlich bleibt das subjektiv und die Entscheidung am Ende wird nicht (nur) davon abhängen, wie das einzelne Mikrofon klingt.
Tunings öffnen die Tür zu neuen Soundwelten, auch wenn auf dem Papier immer noch die selben Noten gespielt werden. Nur wie geht man als Gitarrist damit um? Legt man sich für jede Stimmung eine Gitarre auf Halde (ja, ja, ja - wir kaufen doch alle gerne Equipment ...), stimmt man beim Gig um oder versucht man auch typische Songs, die eigentlich eine "offene Stimmung" erfordern, in Normalstimmung zu spielen. Eine kleine Kosten (Aufwand)-Nutzen Rechnung.
Zweimal Schaller Golden 50s in unterschiedlichen Gitarren. Viel Potential um die trotzdem vorhandenen Unterschiede mit Erklärungsversuchen zu begründen. Liegt es am Holz, sind zwei Golden 50s überhaupt gleich, Setup, wie beeinflusst die Gitarre den Spieler, Saiten, Elektronik ... oder wirkt doch die Farbe des PU Kunststoff auf den Sound. Im Thread beschreibt GeiGit seine Wahrnehmungen und wie er versucht hat dafür zu sorgen, dass die Grundvoraussetzungen für beide Gitarren im Test möglichst identisch sind.
Mit RX9 kann man Tonspuren retten. Dies sollte aber nicht als Freifahrschein zur Sorglosigkeit verstanden werden. Haupteinsatzgebiet ist Film und Fernsehen, denn ein weiterer Drehtag mit 50 Personen ist teurer, als die Nachbehandlung der Spur durch einen Profi. iZotope profitiert bei der Erstellung ihrer Werkzeuge von der auf Großrechnern ausgeführten Analyse tausender Soundbeispiele. Dies hilft den Werkzeugen dabei die "Signaturen" bestimmter Störgeräusche zielsicher zu identifizieren. Und wie kommt der Newbee damit zurecht?
... ist primär was schief gelaufen. Wichtig ist aber eher die Frage, wie man aus einer solchen Nummer wieder raus kommt. Neben dem "be prepared" - also z.B. einen Kleinmischer und Monitor mit auf die Ladeliste setzen - ist die einzige Chance so weit auf der Bühne nach vorne zu gehen, dass man von der PA was abbekommt, ohne gleich Rückkopplungen zu produzieren. Und "lässig" bleiben. Je mehr man es zum Problem macht, umso mehr wird es sich auf die Performance auswirken. Dabei wird das eigene "Können" einen sowieso retten und dafür sorgen, dass man nicht zu weit "off" ist.
Randy Rhoads ist 1982 bei einem Flugzeugunglück ums Leben gekommen. Die von ihm bevorzugte abgewandelte V-Bauform lebt in ganz vielen Modellreihen verschiedenster Firmen weiter. Ausgerechnet der Drummer der Band Fadead hat eine Rhoads Sammelleidenschaft und 77 unterschiedliche Exemplare am Start. Jetzt hat die Band ein Video veröffentlicht, auf der diese in einem Song hintereinander gespielt werden. Einen schnelleren Überblick kann man nicht bekommen. Will man sich mehr Zeit lassen, so wartet man bis zur Guitar Summit, auf der sie dieses Jahr ausgestellt werden.
Vom Mikrofon bis zum Mischpult und zurück ist alles Equipment der Band. Diese will ihren eigenen und gewohnten InEar Mix auch in der Live Situation haben und kontrollieren können, während der FOH für den Live Sound im Publikum sorgt. Was ist zu beachten? Die sicher leichteste Option ist ein analoger Splitter in jedem Signalweg. Der FOH bekommt so ein unbearbeitetes Signal und kann sich ausleben. Dem Ansporn ein digitales Netz aufzuspannen (AES) sollte man also widerstehen, denn nur ein Standort hat die "Hoheit" über die Gaincontrol. Gibt man diese an den FOH ab, ist man seinem Mix ausgeliefert. Behält man sie, ist der FOH unglücklich.
Die Hörprobe ist nur die Spitze des Eisberges. Man kann mit viel Spielfreude auch sehr moderne Musik auf dem Akkordeon umsetzen. "Klangbutter" zeigt hier mit Spaß und toller visuellen Umsetzung seine Interpretation von Bam Bam. Bitte im Thread auch die recht spannende Betrachtung der "medialen Reichweite" - grade einer Nische - ebenso beachten. Wil_Riker hat in seinem Beitrag einen Wegweiser hinterlassen. Und wem dies nicht genug ist - nun ja, es gibt mehr zu entdecken unter dem Link "Hits 4 Accordion".

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