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Eine A-Gitarre nach klassischem Vorbild wird gebaut und soll Saiten bekommen, die denen aus 1920/30 vom Klang her entsprechen. Grade auf der technischen Seite ist im Saitenbau jedoch einiges passiert. Neue Formen des Kerns, neue Materialien bei der Umwicklung und nicht zuletzt auch ein sich verändernder Geschmack des Kunden. Da für "den Zauberer" aber der Klang im Vordergrund steht, muss es zumindest nicht sklavisch genau die "alte Saite" sein, zumal die Zulieferer die frühen Rohmaterialien gar nicht mehr fertigen. Viel Spaß bei der Zeitreise ...
Es beginnt mit einem Review zur Kammler Mono-Kai mit 12" Celestion Creamback Lautsprecher. Was aber ist ein Tunator? Im Grundsatz ein Stimmstock. Dieser überträgt die Schwingungen auf die Wände des Gehäuses, wodurch der Schall flächiger im Raum verteilt wird. Dies funktioniert natürlich nur, wenn alle Komponenten entsprechend aufeinander abgestimmt sind. Die Box ist bei Kammler also nicht nur ein Gehäuse für den Lautsprecher, sondern Teil des Schallwandlers. Wie das klingt, wie die User den Klang im Raum wahrnehmen und welche Aha-Effekte sich ergeben - ist im Kammler User Thread zu finden.
Aufgrund der hohen Spannungen im Gerät die Warnung vorweg: "Nur Hand anlegen, wenn einem klar ist was man macht". Unbedarft zum lange in der Garage gelagerten Fender Pro Reverb gekommen, versucht "tomiii" Tipps einzusammeln, wie man den Klassiker wieder auf Vordermann bringt. Lohnenswert bei dem Jahrgang mit 240V Export-Trafo auf jeden Fall. Es gibt aber einiges zu tun und zu überprüfen. Elkos, Gitterwiderstände, Lecks in den Koppelkondensatoren aufspüren, Masseverbindungen neu anlegen, das Board auf Kriechströme prüfen, Potis und Klinkenbuchsen reinigen ... usw.
Elektronik wird immer kleiner und leistungsfähiger, was per se ja kein Nachteil ist. Allerdings war früher eine Moog Wand noch deutlich sichtbar, heute kommen die Sounds aus einer kleinen Kiste, gerne im Plastiklook. Das Keyboard steht etwas verloren auf der Bühne und definiert sich durch den riesigen Herstelleraufdruck. Hat das noch Sexappeal? Rufen wir uns zum Vergleich den stilvollen Arbeitsplatz von Gregg Allman vor das geistige Auge. Der Thread ist ein "Schmelztiegel" der Usermeinungen. Was meint ihr?
Zuviel des Guten. Das Signal am Ausgang der E-Geige überfährt das Funksystem und somit auch den Eingang am Verstärker. Welche Möglichkeiten gibt es zur Modifikation und wie kommt man überhaupt bei der Geige an die verbaute Elektronik. Oder liegt der "schwarze Peter" beim verwendeten Funksystem, welches das Signal offensichtlich zusätzlich verstärkt/verändert? Problem gelöst, aber rein geschaut ins Elektronikfach wurde noch nicht. "Sesam öffne dich!"
Typische Hörgeräte sind auf die Frequenzen in der Sprache ausgelegt und selbst wenn es auch Bluetooth Varianten zum Telefonieren und Fernsehen gibt, so ist die Anbindung als IEM nur suboptimal (Latenz/Sprachausrichtung). Allerdings befindet sich "Nikkin" in der besonderen Situation während einer Performance sowohl selbst zu musizieren (typische Anwendung eines angepassten IEM's), als auch Sprache anderer beteiligter Personen hören zu müssen (typische Anwendung des klassischen Hörgeräts). Wie kombiniert man also die beiden Welten?
Manchmal tauchen sie dann doch an der Oberfläche auf. Der eigentliche Besitzer ist zu früh verstorben und knapp 50 Jahre später erinnert sich jemand an den Bass und gibt ihn in der Familie weiter. Zuzuordnen ist der Bass dem Jahrgang 1965/66 und da er durch traditionellen Instrumentenbau entstanden ist, sollte neben dem puren Test der Spielbarkeit auch ein Gitarrenbauer mal ein Blick auf das Setup werfen.
Stefan Jenniches - "Ich habe den Song im November 2021 geschrieben zu einer Zeit, in der ich mich von meiner Freundin getrennt hatte und am Daten war. In der Zeit war mein emotionaler Zustand alles andere als ausgeglichen. Gleichzeitig hatte ich ein kleines Gitarrenriff, welches Intro und Strophe wurde. Das für mich genau das Gefühl bzw. die Gefühle eingefangen hatte." Und so handelt der Text vom Loslassen und den Zweifel darüber sich wieder einzulassen. One day you'll be mine - One day I'll be fine.
Rammstein steht in unserer Wahrnehmung wie keine andere Band für weltweiten Erfolg, ohne ihre Texte in Englisch zu singen. Und vielleicht ist unsere Wahrnehmung dadurch ja etwas verschoben, aber so richtig viele "Weltakts" wollen uns im Vergleich nicht einfallen. Wo sind also die Abräumer, die in ihrer Landessprache singen, aber weltweit Erfolg haben. Alleine der Spanisch sprechende Raum würde ja genug "Kundschaft" bieten. Wen haben wir also übersehen?
Ein Rhodes Mark II ist ein bauliches Monument seiner Zeit. Mechanische Ansteuerung trifft elektronische Verarbeitung, trifft typischen Verstärkerbau zur Klangausgabe. Die Restauration erfordert also ein ziemlich breit gestreutes Wissen und viel Geschick. Immerhin sind die Baugruppen - ähnlich wie bei KFZ Oldtimern - noch eindeutig zu erkennen und es gibt keine in DSP's versteckten Abhängigkeiten. Wer also mal wissen will wie ein Rhodes funktioniert, ist in dem toll dokumentierten Bericht von "FantomXR" genau richtig.
Bei den letzten Anpassungen der Forenstruktur, sind uns einige Threads aufgefallen, die sich ausserhalb des Sichtbereiches versteckt haben. Einer davon ist diese sehr interessante Abhandlung zur Arbeitsweise von Kompressoren. Besonders die Art wie sie "einsetzen", um keine harten Übergänge zu schaffen, sind in den Begriffen Knee, Attack, Release und Kennlinie versteckt.
Der Umstieg auf MIII Knopfakkordeon ist das Ziel für 2022. Wer macht mit, denn so ganz einfach ist der Transfer von "linearer" in die "vordergründig chaotische" Anordnung der Töne nicht. Die Finger müssen sowohl neue Wege lernen, als auch neue Griffbilder die einen Akkord ergeben. Es wird einem beim Umstieg also ein wenig die Basis entzogen und Automatismen funktionieren nicht mehr wie gewohnt. Wer also macht mit bei der Lerngruppe MIII Knopfakkordeon?
Mal eine "Evergreen-Frage" aus der anderen Richtung gestellt: "Warum werden noch A-Gitarren ohne Cutaway gebaut, da der Zugang zu den höheren Bünden ohne Cutaway schwieriger ist?" Sicher auch eine Frage der Optik und des persönlichen Spieles. Und "no money earned above the 7th fret" ist ja für viele Akustik-Gitarristen durchaus ein gängiges Motto. Aber auch im Bereich Klang wirkt ein Cutaway, sofern nicht über ein passendes Tuning des Bracing kompensierend gegengesteuert wird.

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