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Im Bild die legitimen Vorläufer der J Customs, die noch in den USA gebaut wurden. Basierend auf dem Erfolg der 1987 eingeführten RG Serie, wollte Ibanez noch ne "Schippe" drauf legen, was ihnen mit der "American Master" und der "u.s.a. custom" gelungen ist. Als Antwort auf die Schwankungen im Wechselkurs zwischen Dollar und Yen, sowie basierend auf der Tatsache, dass auch die USA Modelle in Auftragsarbeit gebaut wurden, wechselte die Produktion 1995/96 nach Japan. Die Serie nannte sich fortan J Custom und wurde bei FujiGen Gakki (FGN) unter Leitung von Makoto "Nick" Sugimoto hergestellt. Neugierig geworden?
Ein Frazoli Flügel soll in einem akustisch unbehandelten Raum abgenommen werden. Dabei soll so wenig "Raum" wie möglich auf der Aufnahme landen. Dieser wird im Nachgang per Plugin hinzu gefügt. Die Aufnahme wird also zwangsläufig etwas direkter, als wir das vom Hören kennen. Ebenso sind die Mikrofonpositionen dadurch deutlich eingeschränkt. Ob eine A/B von der Seite, oder XY Anordnung aus der Mitte das bessere Ergebnis liefert, muss dann allerdings ausprobiert werden. Im "First Shoot" ist eine gute Aufnahme jedenfalls eher Glückssache.
Im Jazz hat sich viel getan und die moderneren Spielarten haben ihre ganz eigenen Melodien. Im Grunde also nicht nur eine Fragestellung mit Bezug zum Akkordeon, auch wenn sie diesmal Akkordeon Subforum gestellt wurde. Einstieg ist ein Video welches 3 Beispiele aufzeigt. Besonders der Teil 2 im Video hat es "Bernnt" angetan, denn es bewegt sich aus dem "Wohlfühlbereich" raus und erfindet sich ständig neu. Auf dem Akkordeon gibt es nicht viel Material als Vorlage. Daher ist, neben einem soliden Verständnis der Theorie, über den Tellerrand schauen angesagt. Wie spielen es andere Instrumente und was ist davon übertragbar.
Eine A-Gitarre nach klassischem Vorbild wird gebaut und soll Saiten bekommen, die denen aus 1920/30 vom Klang her entsprechen. Grade auf der technischen Seite ist im Saitenbau jedoch einiges passiert. Neue Formen des Kerns, neue Materialien bei der Umwicklung und nicht zuletzt auch ein sich verändernder Geschmack des Kunden. Da für "den Zauberer" aber der Klang im Vordergrund steht, muss es zumindest nicht sklavisch genau die "alte Saite" sein, zumal die Zulieferer die frühen Rohmaterialien gar nicht mehr fertigen. Viel Spaß bei der Zeitreise ...
Es beginnt mit einem Review zur Kammler Mono-Kai mit 12" Celestion Creamback Lautsprecher. Was aber ist ein Tunator? Im Grundsatz ein Stimmstock. Dieser überträgt die Schwingungen auf die Wände des Gehäuses, wodurch der Schall flächiger im Raum verteilt wird. Dies funktioniert natürlich nur, wenn alle Komponenten entsprechend aufeinander abgestimmt sind. Die Box ist bei Kammler also nicht nur ein Gehäuse für den Lautsprecher, sondern Teil des Schallwandlers. Wie das klingt, wie die User den Klang im Raum wahrnehmen und welche Aha-Effekte sich ergeben - ist im Kammler User Thread zu finden.
Aufgrund der hohen Spannungen im Gerät die Warnung vorweg: "Nur Hand anlegen, wenn einem klar ist was man macht". Unbedarft zum lange in der Garage gelagerten Fender Pro Reverb gekommen, versucht "tomiii" Tipps einzusammeln, wie man den Klassiker wieder auf Vordermann bringt. Lohnenswert bei dem Jahrgang mit 240V Export-Trafo auf jeden Fall. Es gibt aber einiges zu tun und zu überprüfen. Elkos, Gitterwiderstände, Lecks in den Koppelkondensatoren aufspüren, Masseverbindungen neu anlegen, das Board auf Kriechströme prüfen, Potis und Klinkenbuchsen reinigen ... usw.
Elektronik wird immer kleiner und leistungsfähiger, was per se ja kein Nachteil ist. Allerdings war früher eine Moog Wand noch deutlich sichtbar, heute kommen die Sounds aus einer kleinen Kiste, gerne im Plastiklook. Das Keyboard steht etwas verloren auf der Bühne und definiert sich durch den riesigen Herstelleraufdruck. Hat das noch Sexappeal? Rufen wir uns zum Vergleich den stilvollen Arbeitsplatz von Gregg Allman vor das geistige Auge. Der Thread ist ein "Schmelztiegel" der Usermeinungen. Was meint ihr?
Zuviel des Guten. Das Signal am Ausgang der E-Geige überfährt das Funksystem und somit auch den Eingang am Verstärker. Welche Möglichkeiten gibt es zur Modifikation und wie kommt man überhaupt bei der Geige an die verbaute Elektronik. Oder liegt der "schwarze Peter" beim verwendeten Funksystem, welches das Signal offensichtlich zusätzlich verstärkt/verändert? Problem gelöst, aber rein geschaut ins Elektronikfach wurde noch nicht. "Sesam öffne dich!"
Typische Hörgeräte sind auf die Frequenzen in der Sprache ausgelegt und selbst wenn es auch Bluetooth Varianten zum Telefonieren und Fernsehen gibt, so ist die Anbindung als IEM nur suboptimal (Latenz/Sprachausrichtung). Allerdings befindet sich "Nikkin" in der besonderen Situation während einer Performance sowohl selbst zu musizieren (typische Anwendung eines angepassten IEM's), als auch Sprache anderer beteiligter Personen hören zu müssen (typische Anwendung des klassischen Hörgeräts). Wie kombiniert man also die beiden Welten?
Manchmal tauchen sie dann doch an der Oberfläche auf. Der eigentliche Besitzer ist zu früh verstorben und knapp 50 Jahre später erinnert sich jemand an den Bass und gibt ihn in der Familie weiter. Zuzuordnen ist der Bass dem Jahrgang 1965/66 und da er durch traditionellen Instrumentenbau entstanden ist, sollte neben dem puren Test der Spielbarkeit auch ein Gitarrenbauer mal ein Blick auf das Setup werfen.
Stefan Jenniches - "Ich habe den Song im November 2021 geschrieben zu einer Zeit, in der ich mich von meiner Freundin getrennt hatte und am Daten war. In der Zeit war mein emotionaler Zustand alles andere als ausgeglichen. Gleichzeitig hatte ich ein kleines Gitarrenriff, welches Intro und Strophe wurde. Das für mich genau das Gefühl bzw. die Gefühle eingefangen hatte." Und so handelt der Text vom Loslassen und den Zweifel darüber sich wieder einzulassen. One day you'll be mine - One day I'll be fine.
Rammstein steht in unserer Wahrnehmung wie keine andere Band für weltweiten Erfolg, ohne ihre Texte in Englisch zu singen. Und vielleicht ist unsere Wahrnehmung dadurch ja etwas verschoben, aber so richtig viele "Weltakts" wollen uns im Vergleich nicht einfallen. Wo sind also die Abräumer, die in ihrer Landessprache singen, aber weltweit Erfolg haben. Alleine der Spanisch sprechende Raum würde ja genug "Kundschaft" bieten. Wen haben wir also übersehen?
Ein Rhodes Mark II ist ein bauliches Monument seiner Zeit. Mechanische Ansteuerung trifft elektronische Verarbeitung, trifft typischen Verstärkerbau zur Klangausgabe. Die Restauration erfordert also ein ziemlich breit gestreutes Wissen und viel Geschick. Immerhin sind die Baugruppen - ähnlich wie bei KFZ Oldtimern - noch eindeutig zu erkennen und es gibt keine in DSP's versteckten Abhängigkeiten. Wer also mal wissen will wie ein Rhodes funktioniert, ist in dem toll dokumentierten Bericht von "FantomXR" genau richtig.

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