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Bei den letzten Anpassungen der Forenstruktur, sind uns einige Threads aufgefallen, die sich ausserhalb des Sichtbereiches versteckt haben. Einer davon ist diese sehr interessante Abhandlung zur Arbeitsweise von Kompressoren. Besonders die Art wie sie "einsetzen", um keine harten Übergänge zu schaffen, sind in den Begriffen Knee, Attack, Release und Kennlinie versteckt.
Der Umstieg auf MIII Knopfakkordeon ist das Ziel für 2022. Wer macht mit, denn so ganz einfach ist der Transfer von "linearer" in die "vordergründig chaotische" Anordnung der Töne nicht. Die Finger müssen sowohl neue Wege lernen, als auch neue Griffbilder die einen Akkord ergeben. Es wird einem beim Umstieg also ein wenig die Basis entzogen und Automatismen funktionieren nicht mehr wie gewohnt. Wer also macht mit bei der Lerngruppe MIII Knopfakkordeon?
Mal eine "Evergreen-Frage" aus der anderen Richtung gestellt: "Warum werden noch A-Gitarren ohne Cutaway gebaut, da der Zugang zu den höheren Bünden ohne Cutaway schwieriger ist?" Sicher auch eine Frage der Optik und des persönlichen Spieles. Und "no money earned above the 7th fret" ist ja für viele Akustik-Gitarristen durchaus ein gängiges Motto. Aber auch im Bereich Klang wirkt ein Cutaway, sofern nicht über ein passendes Tuning des Bracing kompensierend gegengesteuert wird.
Musik in 0 und 1 war vor 40 Jahren eine Revolution. Und vor dem Hintergrund, dass das Medium CD bereits 40 Jahre durchgehalten hat ein genialer "erster Schuss". Was war eure erste CD und was verbindet ihr damit? War es Neugierde, die euch angetrieben hat oder schlicht das Gefühl, dabei sein zu müssen. Oder hattet ihr keine Lust mehr, ne Vinyl zu behandeln wie ein rohes Ei? Und weil man "digital" viel besser springen kann, wie haben sich eure Hörgewohnheiten verändert?
Eine Lötstation bedienen können - eine ruhige Hand haben - der Aufbauanleitung von IKEA diszipliniert folgen können - werden als Eingangsvoraussetzungen genannt. Immerhin geht es hier "nur" darum einen Bausatz fertigzustellen und nicht darum einen Schaltkreis zu entwickeln. Mit 188 Fotos sind die Schritte des recht umfangreichen Zeppelin Design Labs Bausatzes dokumentiert. Ob man jedoch gleich in der Liga einsteigen muss? Es gibt sicherlich leichtere Projekte.
7 Jahre hat man sich Zeit gelassen, um das neue Lewitt LCT1040 zu entwickeln. Davon war man mit dem Prototypen fast 1 Jahr auf Tour, um sich von führenden Grammy Awards Producern und Recording Spezialisten die Leviten lesen zu lassen. Neben 4 Sound Varianten im Röhrenbetrieb, gibt es einen kristallklaren FET Schaltkreis, der sich nicht nur mischen lässt, sondern auch immer als einzelne Spur aufgenommen werden kann. Bei der Fernbedienung lässt sich der obere Teil abnehmen und vom Monitorraum z.B. zum Mikrofon im Aufnahmeraum mitnehmen. Mit 3500 EUR sicher nicht für jeden, dafür aber für fast alles!
Nach einigen Jahren der Abstinenz wieder einsteigen und sich mit Geige beschäftigen. Die Geige aus der Schulzeit ist zwar noch vorhanden, aber erfüllt nicht die Klangeigenschaften. Ausserdem hat sich jan auch der Geigenbau weiter entwickelt und so stehen Feinstimmer auf der Einkaufsliste die bis auf 2000 EUR anwachsen darf. Ein Überblick.
Ein undankbarer Job? Viele Abhängigkeiten und den Druck der Live Situation. Um Gourmet Sound zu produzieren, braucht es erst mal gute Quellen. Liegt da bei der Band schon was im "Argen", so degeneriert das Mischpult zur Kläranlage. Es geht also nur im Miteinander und mit passenden Absprachen. Zeit für einen Soundcheck mit voller Band kann da sicher Frust verhindern. Den nötigen Pegelaufschlag für ein volles Haus, sollte man ruhig mit einkalkulieren.
Die Playbacks liegen auf dem Telefon, Computer oder iPad und diese Geräte trennen sich zunehmend von "analogen" und "kabelgebundenen" Schnittstellen. Wie schiebt man also seine Playbacks zur PA? Wie macht man sich unabhängig von der vorhanden Ausstattung einer Location? Wir befinden uns am Anfang des Thread - Lösungen der Mitglieder sind also noch willkommen!
Eine bestimmte Saite klingt auf einem Bass komisch. Auch ein Ersatz mit einer anderen baugleichen Saite bringt keine Abhilfe. Im gleichen Atemzug passt der Typ auf einem anderen Bass hervorragend. Wo kann man den Hebel ansetzen, um das Geheimnis zu lüften? Und hat der benutzte Dingwall NG3 vielleicht eine Besonderheit, die das unterstützt?
Wie bricht man bei Instagram und TicToc aus der eigenen Blase aus und erobert neue Follower? Natürlich muss man sich auf das Format einlassen und gegenwärtigen Hypes gerecht werden. Die Qualität des Produktes tritt hinter der Qualität der Vermarktung zurück. Man sollte sich aber auch erfolgreiche Kanäle betrachten. Hier der Versuch sich anzunähern.
Bei der Betrachtung stößt man zwangsläufig auf sehr unterschiedliche Szenarien und man sollte sich vor Augen halten, dass die Herstellerangaben den optimalen Fall betrachten. Gewicht, welches senkrecht und statisch auf den Bühnenboden wirkt. Was aber, wenn die Kraft seitlich einwirkt (z.B. Rampe)? Was passiert wenn es dynamisch wird? Eine Frage, die im Beipackzettel leider nicht aufgeschlüsselt wird. Schlechte Erfahrungen hat aber wohl schon jeder gemacht, der sich mit Bühnenbau beschäftigt.
Besitzer des GLD112 und GLD80 sollten sich hier ein Bookmark setzten! Der Ladezustand der Pufferbatterie im PC ähnlich aufgebauten Mischpult wird nirgends angezeigt. Ist die Batterie leer, wird das Mischpult von jetzt auf sofort unbrauchbar. Was zu tun ist beschreibt "GeiGit" in seinem Workshop und da im laufenden Betrieb nie "der richtige Moment ist", sollte man sich den Tausch ruhig mal "einfach so" auf die Agenda schreiben.

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