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Während für den Rest der Welt ein Akkordeon ein Akkordeon ist, so denkt der Akkonaut in chromatisch, diatonisch, Knopf, Taste, Register und viele Unterarten. Hier wird die Bauform gesucht, die zu klassischer Musik passt. Das Zauberwort scheint "Melodiebass" zu sein. Es gibt aber auch überaus reizvolle Bearbeitungen klassischer Musik für Standardbass. Leider lässt sich bei den meisten Akkordeons im Bass jedoch kein Register schalten, bei dem die Grundtöne einchörig klingen. Man hat also einen recht fetten Bass und muss zwangsläufig im Diskant auch mehrchörig spielen, um dagegen zu halten.
Frisch vorgestellt ist die neue IBANEZ AZES Serie. Sie kommt mit allen guten Eigenschaften der AZ, fokussiert sich aber auf den Einsteiger. Eine Marschrichtung die Ibanez bei der kompletten AZ Serie verfolgt ist die Einbindung von Playern für die Entwicklung. Bei der Essentials war es dann der „Beobachter“ der „New Kids on the Block“, denn Tomo Fujita als Pate der AZ Essentials unterrichtet seit mehr als 20 Jahren am „Berklee College of Music“. Dort hat er schon einige Talente in ihrer Entwicklung begleitet (z.B. John Mayer). Für eine kleine Testserie wurde uns die "Rote Hardtail" zur Verfügung gestellt. Hier Review #2 zum Thema "Schülergitarre mit Ambitionen".
Wie präsentiert man sich heute in den sozialen Medien, um als Band die gewünschte Aufmerksamkeit zu ziehen und nicht nur von "Mund zu Mund" Propaganda zu leben. Welche Fallstricke gilt es zu vermeiden und mit welchen Werkzeugen tritt man an, um auch professionell rüber zu kommen. Welche Inhalte legt man ins Schaufenster und wie "perfekt" sollten diese aufbereitet sein. Auch interessant die Frage, ob man "Geld in die Hand nimmt" um Facebook und Instagram die Werbung für die Internet Präsenz übernehmen zu lassen.
Weniger ist mehr - oder - Hubraum kann man durch nichts ersetzen, ausser durch mehr Hubraum. Wie hat sich der Markt verändert? Wie haben sich die Musiker verändert? Wie hat sich der Workflow verändert? Sicher kann man heute Sounds aus dem technischen Gesichtspunkt besser schichten und damit komplexere Sounds mit wenigen Tasten abrufen. Im Sinne Dienstleistung sicher eine tolle Sache, aber fördert es nicht auch den Overkill? Früher, mit (mindestens) einem Oszillator pro Stimme, musste man sich sehr genau überlegen, wo und was man im Song unterbringt. Stoffsammlung!
Klassisches Verschleißteil mit Hang zum "Defekt im falschen Moment". Zudem ist es "wenig ordnungsliebend und immer verknoddelt". Und dafür soll man auch noch Geld ausgeben? Seufz - was bleibt einem übrig, aber bitte nicht zu viel! Hier eine Betrachtung aus der Sicht des Bassisten. Was funktioniert, was klingt, was hält und was ist bezahlbar? Weitere Tipps willkommen! Und ja, man könnte sich dem Thema per Funkstrecke entziehen. Allerdings tauscht man nur den "Feind" - Kabel vs. Akku.
Nicht immer muss es die hohe Kunst der Overhead und Raummikrofone bei der Abnahme eines Flügels sein, die dann umständlich am FOH per EQ und Mix getrimmt werden. Manchmal reicht es auch den Klang "grob" einzufangen, da er im Mix sowieso überlagert wird. Mit welcher Strategie geht man ans Werk und wo platziert man ein Körperschallmikrofon? Auch reichlich Alternativen, sowie Vorschläge zu Positionierung, werden besprochen. Und wenn es mal ganz "Default" sein soll, dann gibt es auch für das Universalgenie Shure SM57 eine sinnvolle Positionierung.
Ein Single Coil ist kein Humbucker. Was aber, wenn man den Hum trotzdem loswerden möchte? Fender hat dazu bereits mehrere Inkarnationen des Noiseless Single Coil entwickelt. Nicht immer waren diese unumstritten, denn ein wenig Single Coil Flair geht durchaus verloren. Hier ein Versuch sich den Kaufoptionen in der 1 Kilo EUR Klasse anzunähern, denn es gibt die PickUps nicht in jeder Stratocaster als Option. Als weiterführende Lektüre bitte auch das in Beitrag #56 verlinkte Review beachten.
Der klassische Aufbau eines Popsongs wäre ein langsames Intro auf das die Strophe folgt. Dann kommt der Pre-Chorus und der Höhepunkt liegt im Refrain. Schaut man allerdings in die Charts, so löst sich diese Struktur auf. Direkt und unmittelbar auf den Punkt, den Hook, ist angesagt. Als müsste man wie bei Twitter mit wenigen Buchstaben, oder wie bei TikTok mit wenig Zeit auskommen. Also ohne Vorspiel direkt zur Sache, denn sonst klickt der Hörer in der Spotify Playlist sofort weiter auf der Suche nach dem nächsten Kick. Fluch oder Segen - die User schildern ihren Standpunkt.
Die Uhr tickt - wenn den Traum erfüllen, dann jetzt! Auf der anderen Seite ist ein Kontrabass kein "Mitnahmeprodukt", welches einem beim Stöbern bei Big-T mal so eben zuläuft. Der Transport ist ein Desaster und klanglich liegt "Kokopelli" mit seiner Bass Ukulele - die er in der Band einsetzt - bereits im Zielgebiet. Es gäbe also genug rationale Gründe den Kontrabass zu meiden - ABER - es gibt auch kaum ein Instrument, welches bereits durch seine Präsenz auf der Bühne so viele Emotionen verströmt. Ein "Upright" - und der Tanz mit ihm - ist einfach sexy!
Endlich, im neuen Haus ist Krach erlaubt. Also weg mit der rudimentären Mischpult und Kopfhörer Lösung und hin zum Hightech-Proberaum. Aber da "viel nicht unbedingt viel hilft", muss ein Plan her. Wer bekommt einen eigenen Verstärker und was läuft über die PA? Diese Entscheidung sollte wohl auch zuerst fallen, denn dann lassen sich die "Lärmschutzmaßnahmen und die "Raumakustik" viel besser justieren. P.S. Next Level "Silent" wäre dank E-Drums auch möglich, wenn man Bass und Gitarrenverstärker mit DI Out nehmen würde. Zurück zum Kopfhörer?
Man wird sich beim Versuch einen Text zu singen nicht immer im Kontext der (Jam-)Band wohlfühlen. Ähnlich wie die Instrumentalisten Tonlagen haben die ihnen einfacher von der Hand gehen, so ist ja auch der eigene Stimmumfang vorgegeben. Es gilt also die Schnittmenge zu finden. Während man sich mit der Band noch die Zeit nehmen kann, um sich "anzupassen", so ist das Live durchaus nochmal eine andere Gewichtsklasse. Es muss passen, ohne es vorher gehört zu haben - der wichtigste Sensor ist also aussen vor.
Back to Work (äh Spiel). Die Urlaubszeit hat uns etwas zurück geworfen, aber jetzt sind alle nötigen Gespräche geführt und alle Preise bestätigt. An dieser Stelle vielen, vielen Dank an alle Partner, die sich in den Spielrunden beteiligt haben! Aber natürlich auch an die User, die die Spiele mit Leben erfüllt haben. Ich hoffe alle haben im allgemeinen Geburtstagsthread fleißig gelesen und unsere Videoserie verfolgt. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Erfolg und freuen uns auf die nächsten 20 Jahre mit tollen Berichten, Reviews und Diskussionen rund ums Thema Musik.
Es ist schwierig passende Dokumentationen und Anleitungen zu finden. Im Thread wurde aber trotzdem einiges "ausgegraben" und Quellen für Bauteile benannt. Der Einstieg ist vielversprechend und wir sind gespannt, wo es "SimonCzech" im Freiflug hintreibt. Die Kürbisse sind aber zumindest schon mal im Heizungskeller und Ofen zum Trocknen bereit gelegt. Erstaunlich was die indischen Sitar Erbauer mit wenigen Werkzeugen und viel Zeit und Geschick hinbekommen. Reduziert um die "Kunst am Bau" könnte es aber klappen, auch wenn die Mensur noch Fragezeichen aufwirft. Viel Erfolg!

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