Klangbutter
HCA Akkordeon-Spieltechnik
Im anderen Thread ging es kurz um die Seite, auf der man Akkordeons und deren Abbilder als Samples vergleichen konnte. Hier ist nochmal der Link:
http://www.uwe-steger.de/publish/akkordeonmagazin/samples.htm
Hier kann man sehr schön hören, welche Vor- und Nachteile es auf beiden Seiten gibt.
Das natürliche Instrument klingt natürlich natürlicher ;-), egal ob im dynamischen Klangverlauf oder bei Trillern und Ähnlichem.
Aber es ist schon seltsam - bei einem akustischen Instrument meckert man immer über dessen Fehler und Schwächen, bei dem elektronischen Instrument meckert man über die fehlenden Fehler.
Am Ende zählt der Verwendungszweck. Manchmal ist das Eine manchmal das Andere besser geeignet und man muß sich als Spieler dem Instrument nähern, wie einem Musikstück oder wie man einem Menschen begegnet.
Sehr anschaulich sind vielleicht die beiden Beispiele 16 d, welche die sechzehn verschiedenen Tremolos zeigt und wie sie auch durch kontinuierliche Verstimmung einer der beiden Stimmen gemacht werden können.
In den Beispielen 17 zeige ich meine Art, Akkordeonssounds als "Persönlichkeitspresets" abzuspeichern.
So denke ich das Victoria von Galliano ganz gut nachprogrammiert zu haben, das finnische Akkordeon von Maria Kalaniemi (was spielt die eigentlich für einen Typ?), ein Supita und ein altes russisches Bajan.
Beispiel 10 ist ein Experiment, wie man mit Balg und Tasten aber ohne Zungen Musikmachen kann. Das sind alles Störgeräusche von meinen "Klapperkisten".
Auch hier würde mich wieder interessieren, ob das anschaulich genug ist, oder ob man hier und da garnicht so richtig mitbekommt, worauf ich eigentlich hinaus will.
Klangbutter
http://www.uwe-steger.de/publish/akkordeonmagazin/samples.htm
Hier kann man sehr schön hören, welche Vor- und Nachteile es auf beiden Seiten gibt.
Das natürliche Instrument klingt natürlich natürlicher ;-), egal ob im dynamischen Klangverlauf oder bei Trillern und Ähnlichem.
Aber es ist schon seltsam - bei einem akustischen Instrument meckert man immer über dessen Fehler und Schwächen, bei dem elektronischen Instrument meckert man über die fehlenden Fehler.
Am Ende zählt der Verwendungszweck. Manchmal ist das Eine manchmal das Andere besser geeignet und man muß sich als Spieler dem Instrument nähern, wie einem Musikstück oder wie man einem Menschen begegnet.
Sehr anschaulich sind vielleicht die beiden Beispiele 16 d, welche die sechzehn verschiedenen Tremolos zeigt und wie sie auch durch kontinuierliche Verstimmung einer der beiden Stimmen gemacht werden können.
In den Beispielen 17 zeige ich meine Art, Akkordeonssounds als "Persönlichkeitspresets" abzuspeichern.
So denke ich das Victoria von Galliano ganz gut nachprogrammiert zu haben, das finnische Akkordeon von Maria Kalaniemi (was spielt die eigentlich für einen Typ?), ein Supita und ein altes russisches Bajan.
Beispiel 10 ist ein Experiment, wie man mit Balg und Tasten aber ohne Zungen Musikmachen kann. Das sind alles Störgeräusche von meinen "Klapperkisten".
Auch hier würde mich wieder interessieren, ob das anschaulich genug ist, oder ob man hier und da garnicht so richtig mitbekommt, worauf ich eigentlich hinaus will.
Klangbutter
- Eigenschaft