Metal-Amp-Settings bei Modelling Amp

  • Ersteller -INSANE-
  • Erstellt am
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
I
-INSANE-
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
29.07.11
Registriert
04.04.11
Beiträge
2
Kekse
0
Ort
Timelkam
Servas

ich weiß dass diese themen schon ziemlich auf den sack gehen, aber ich muss es einfach posten^^

Ich habe einen Ibanez MIMX30, ein Modelling Amp mit 11 Vorstufen.
Das Problem ist, dass ich oft drei stunden lang vor dem verstärker sitzte und echt keinen passenden sound finde, der auch bandtauglich ist. Bei einem "normalen" amp wäre es einfacher, gute amp-settings zu finden, aber bei einem modelling-amp...
Die letzten beiden amp-settings, "LA-Heavy" und "Psycho" sind für Extreme-Metal

Ich spiele in einer (Melodic)Death Metal-Formation auf einer Ibanez GRGR121EX

Vielleicht liegt es ja an der gitarre(ist ja eine anfängergitarre, außerdem ist der Steg-Humbucker etwas schief drin, hab sowieso vor mir eine ESP mit EMGs zu kaufen), dass es so schwach klingt.
Wer diesen/einen ähnlichen amp hat, bitte postet die perfekten (Melodic)Death Metal-Settings, falls ihr welche wisst.
(Ein bisschen was weiß ich schon, z.B. weniger mitten, usw.)

mfg
 
Eigenschaft
 
Hey,

den Amp kenne ich nicht, aber ich glaube nicht, dass es an der Gitarre liegt, ich hatte eher das Gefühl, dass die ziemlich fetten Sound macht.
Der Bridge-PU meiner Gitarre ist auch "schief", d.h. ca 3mm näher an den hohen Saiten als an den Tieferen (hab ich nämlich selbst so eingestellt ;) )

Ohne mich auf einen Amp zu beziehen, habe ich in Metal-Gruppen immer wieder die Erfahrung gemacht, dass der Sound unerträglich wird, wenn ich die Mitten zurück nehme,
da:
-ich mich schlechter höre weil die "Hauptfrequenz" der Gitarre weniger verstärkt wird
-die Frequenzen, die dann noch verstärkt werden eigentlich größtenteils vom Bass bzw. von den Overheads übertönt werden, weil beide Instrumente einfach dafür ausgelegt sind.
Letztenendes dreh ich meinen Amp immer weiter auf um mich zu hören und alles wird matschig(wirklich nicht schön)

Bei meinen Amps waren eigentlich immer Manuals dabei, in denen ungefähre Beschreibungen von Modellen(bei Modelling Amps) oder gewisse Einstellungen für einige Grundsounds drin standen. Wenn du sowas auch hast, könntest du sowas als Grundsound nehmen und dann noch ein wenig feiner schleifen;)

Mfg
 
Hi,

Ein bisschen weist du schon?

1. MITTEN REIN: Du hörst dich in der Band besser, der Sound kommt besser durch...was du daheim machst is egal, kannste ja nur dich selbst hören.
2. Weniger Gain ist mehr: Die meisten Death-Metal Bands verwenden kaum Gain und spielen einfach sauber...
3. http://www.youtube.com/watch?v=b-1vcuKcXeI

jetzt mal ohne Witz, es gibt Google und eine Suchfunktion im Forum und so viele werden genau diesen Amp mit dieser Gitarre, diesem Kabel in der Umgebung nicht haben. Sound ist subjektiv und jeder hat andere Vorstellungen. Desweiteren gibt es Gitarristen die auf einer Tele, ohne EMG´s mit Singlecoils, ziemlich lockeren Death Sound rausholen.

Außerdem kann ich dich beruhigen...bei meinem "normalen" Amp isses auch nicht leicht weil ich jeden Tag andere Laune habe und damit auch andere Soundwünsche.

Also, und jetzt Mitten rein beim Proben, du wirst dich wundern ;-)
Gain runter und das ganze klingt ganz anders und nen kleinen Booster davor dann holste noch den Matsch raus.

Und bevor ichs vergess...EMG ist nicht gleich Metal...

MFG

Alex (welcher mal wieder sämtliche Klischees rauslassen konnte :-D)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Bei Modelling ist es ganz normal stundenlang für mittelmäßige Sounds herumzuschrauben. Deswegen kaufen sich die Leute alle irgendwann doch Röhrenamps.

Ohne deinen Amp zu kennen: Scheissegal wie es klingt. Mach dich hörbar und pack Mitten rein. Gain tendentiell eher zu wenig als zuviel. Sparsam mit Bässen umgehen, Höhen nach Bedarf, aber nicht schrill werden lassen.
 
Bei Modelling ist es ganz normal stundenlang für mittelmäßige Sounds herumzuschrauben. Deswegen kaufen sich die Leute alle irgendwann doch Röhrenamps.

Ohne deinen Amp zu kennen: Scheissegal wie es klingt. Mach dich hörbar und pack Mitten rein. Gain tendentiell eher zu wenig als zuviel. Sparsam mit Bässen umgehen, Höhen nach Bedarf, aber nicht schrill werden lassen.

Was ein Klischee mal wieder.....Da fällt mir nix mehr zu ein :rolleyes: Soll das heissen das sich jeder der Modelling benutzt nun einen Röhrenamp kaufen muss weil sonst die Welt in sich zusammen fällt oder was?
Der Ibanez Minx ist allerdings ein Modelling Amp der schlechteren Sorte. Würde ihn noch deutlich unter den Line6 Spiders ansiedeln. Setzt sich niergendwo durch und die Settings dieser Kiste sind grundsätzlich immer reine Matsche, da is leider nicht viel machbar.
Ich halte es aber für ein Geräucht das man mit nem Modeller nicht genauso schnell gute Ergebnisse erzielt wie mit einem Analogen. Schonmal was vom ZenAmp gehört? Mit dem bekommt man sehr schnell Presets auf die Reihe die auch wirklich zufrieden stellend sind! Kriegste zur Zeit auch für deutlich unter 300 euro! Und was kostete der früher? so um die 1000 euro, is halt aber auch ne andere Preisklasse als son Minx naja. :rolleyes:
 
Das hat nichts mit Klischees zu tun sondern mit einem Jahrzehnt an Erfahrung. Ich hatte von der ersten Generation der Line 6 und Behringer Geräte bis hin zu Axe-FX und der aktuellsten Freeware wie Poulin und co. eine Menge Kram hier.

Natürlich gibt es Überschneidungen und Grauzonen zwischen den Welten, aber einen puren & straighter Tone, den du direkt nach anschalten des Power-Knobs verwenden kannst, liefert einfach nur ein guter Röhren-Amp.
 
Und ich sage dass ein guter Transistoramp die meisten Röhren an die Wand spielt...3 Unterschiedliche Meinungen und Geschmäcker. Aber ein Fakt is nunmal auch dass man mit Röhrenamps auch schlechte Sound hinbekommen kann, es ist nunmal immer Gerätebezogen und das zu verallgemeinern ist alles andere als Sinnvoll.

Desweiteren hat meine (jahrelange) Erfahrung mit Modellern gezeigt, dass ein guter Modeller genauso einfach und schnell einzustellen ist wie ein Röhrenamp.

An den Threadersteller: Ich würde dir empfehlen dir einen neuen Amp zuzulegen. Modelling mag ja für daheim super sein aber für Live/Proberaum bräuchtest du schon andere Geschütze an Modelling Amps (und ich rede jetzt nicht von so nem Spider Teil sondern von nem Vypyr oder ähnlichem)

MFG
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Aber ein Fakt is nunmal auch dass man mit Röhrenamps auch schlechte Sound hinbekommen kann, es ist nunmal immer Gerätebezogen und das zu verallgemeinern ist alles andere als Sinnvoll.

he, und ich dachte immer, weil das ja auch die meisten guten Gitareros sagen, dass 80% des Sounds aus den Fingern käme... egal, was ich nicht toll finde ist, dass bei vielen Modellingamps im HiGain die Gitarre kein Sagen mehr hat, soll heissen: alle Pups klingen gleich, selbst Tonepotis machen keinen Unterschied mehr... bei Röhren ist das Gegenteil der Fall: alles wirkt auf alles: die Pups, das Volumepoti, die Tonepotis... oder täusche ich mich?
 
he, und ich dachte immer, weil das ja auch die meisten guten Gitareros sagen, dass 80% des Sounds aus den Fingern käme... egal, was ich nicht toll finde ist, dass bei vielen Modellingamps im HiGain die Gitarre kein Sagen mehr hat, soll heissen: alle Pups klingen gleich, selbst Tonepotis machen keinen Unterschied mehr... bei Röhren ist das Gegenteil der Fall: alles wirkt auf alles: die Pups, das Volumepoti, die Tonepotis... oder täusche ich mich?

Klar kommt der Sound vor allem aus den Fingern, mit schlechten Sounds ist auch eher "nicht durchsetzungsfähig" oder "matschig" gemeint.

Ich habe allerdings bei meinem Modellinggerät(Vox Tonelab) die Erfahrung gemacht das auch im Highgain-Kanal jeder Regler, ob nun ein Tone Regler oder ein Volume-Regler, einen Einfluss auf den Sound hat. Es kommt immer aus das jeweilige Gerät an.

Ich kann eben keinen 100 € Spider mit nem 3000€ Mesa vergleichen. Wenn dann muss ich schon ein Axe FX mit dem Mesa vergleichen und dann sieht die Sache eben anders aus. Äpfel und Birnen und so ;-)
 
Bei Modelling ist es ganz normal stundenlang für mittelmäßige Sounds herumzuschrauben. Deswegen kaufen sich die Leute alle irgendwann doch Röhrenamps.

Tun sie das? Oder schließen wir hier von uns selbst auf andere?

Das hat nichts mit Klischees zu tun sondern mit einem Jahrzehnt an Erfahrung. Ich hatte von der ersten Generation der Line 6 und Behringer Geräte bis hin zu Axe-FX und der aktuellsten Freeware wie Poulin und co. eine Menge Kram hier.

Natürlich gibt es Überschneidungen und Grauzonen zwischen den Welten, aber einen puren & straighter Tone, den du direkt nach anschalten des Power-Knobs verwenden kannst, liefert einfach nur ein guter Röhren-Amp.

Wie sagt mein Schlagzeuger immer so schön, wenn einer den Sequencer falsch bedient: Benutzerfehler, bitte Benutzer wechseln. ;)
 
Tun sie das? Oder schließen wir hier von uns selbst auf andere?



Wie sagt mein Schlagzeuger immer so schön, wenn einer den Sequencer falsch bedient: Benutzerfehler, bitte Benutzer wechseln. ;)

Sehe ich genauso. Man muss sich mit jedem Amp ne Zeit lang beschäftigen. Denn selbst bei ner Einkanal Vollröhre können 1000 Wege nach Rom führen. Das dies bei nem Modeller dann evtl. länger dauert als bei nem Einkanaler ist allein wegen der Fülle von Sounds, Effekten ect. absolut normal. Dies gibt es aber auch bei Röhrenamps! Denn auch dort gibts ja mitunter lustige Gesellen mit Effekten, Midi, ect. und auch dort kann es dann auch mal viel länger dauern als üblich. Ausserdem wenn man mal ehrlich ist....jenach Tagesform klingt jeder Amp welcher bei der letzten Geil klang auch mal richtig scheisse. Ist absolut natürlich, das trifft aber auch auf jeden Menschen genauso zu, denn niemand hat immer das 100%ige Gehör und es gibt auch niemanden der 100% immer bei der Sache ist. Ergo ist das teilweise auch irgendwo etwas was in richtung Physio oder auch Psychologie geht. Aber dennoch unterscheide ich bei Amps nur in 2 Sparten. Entweder es klingt geil, egal ob allein oder im Bandkontex oder es klingt scheisse. Es z.b. auch genug Vollröhren wo ich sage das sie scheisse klingen (es gibt aber auch genug transistoren oder Modeller wo ich das sage) umgekehrt gibts hier aber auch sehr viele Modeller und Transistoren die mir de Pippi in de Augen treiben. :rolleyes:
 
Das Problem bei ModellingAmps ist meines Erachtens, dass man eben so viele Möglichkeiten hat: die Qual der Wahl: zwischen Vorstufen, Cabinets, Reverbs, Chorus (oder doch lieber Flanger?), Zerren... irgendwann ist man nur noch am tweaken und vergisst dabei ganz das Spielen. Und je mehr Sounds man hat desto weniger kann und will man sich ja auch entscheiden. Egal, jetzt habe ich einen Einkanalröhrenamp, n' Metalzone vorgeschaltet (falls ich dem Teufel ins Auge spielen will), ein Chorus und Delay im Loop und fertig... das kommt meinen Traum einer Gitarre, eines Kabels und einem Verstärker schon ziemlich nahe... fehlt nur noch der staubige Saloon, der Schaukelstuhl und die Tanksäule... :gruebel:

WENN ich aber tweaken will, mach ich es am Computer: ich habe Revalver MK IV. Letztere hat eine Diezel Herbert Ampsimulation die ich schon ziemlich geil finde...
 
Das kommt auf die Musik an, die du machst. Ich spiele momentan in drei Projekten: Meiner eigenen Band (Progressive / Alternative), da brauche ich Sounds in Richtung Muse und Rage Against The Machine, einem Projekt für experimentelle Musik, da brauche ich Sounds von Outer Space wie King Crimson und in einer Spaß-Cover-Band mit ein paar Arbeitskollegen, da brauche ich laut & Marshall. Ich brauche das also wirklich alles, was der Modelling Amp zur Verfügung stellt. Dass man in einer Dio Coverband keine 20 verschiedenen Delays braucht, ist mir klar, aber es gibt tatsächlich Musikstile oder Anwendungssituationen, in denen man diesen ganzen Kram braucht, und alles von Modelling unbezahlbar und / oder unpraktikabel wird.
 
Das Problem bei ModellingAmps ist meines Erachtens, dass man eben so viele Möglichkeiten hat: die Qual der Wahl: zwischen Vorstufen, Cabinets, Reverbs, Chorus (oder doch lieber Flanger?), Zerren... irgendwann ist man nur noch am tweaken und vergisst dabei ganz das Spielen. Und je mehr Sounds man hat desto weniger kann und will man sich ja auch entscheiden. Egal, jetzt habe ich einen Einkanalröhrenamp, n' Metalzone vorgeschaltet (falls ich dem Teufel ins Auge spielen will), ein Chorus und Delay im Loop und fertig... das kommt meinen Traum einer Gitarre, eines Kabels und einem Verstärker schon ziemlich nahe... fehlt nur noch der staubige Saloon, der Schaukelstuhl und die Tanksäule... :gruebel:

WENN ich aber tweaken will, mach ich es am Computer: ich habe Revalver MK IV. Letztere hat eine Diezel Herbert Ampsimulation die ich schon ziemlich geil finde...

Wirst es kaum glauben aber ich bin mit dem ZenAmp auch sehr nahe an meinen Traum gelangt. Habe mal genauso gedacht wie du (in der Zeit hatte ich aber vor allem Vollröhren angepumpt mit nem Boss GX700 auf 4 Kabel Methode. Tja schön und gut, von Probe zu Probe ging es immer mehr los mit der unzufriedenheit und war viel zu oft am Sound am werkeln, egal ob nun am Amp selbst oder am Boss....Das hat mich so gefrustet das ich mich sogar ne Zeit lang ausm Gitarrenbereich verabschiedet hatte und mich der Einfachheit eines 1 Kanal Bassamps mit 5 Knöppen ergeben habe. Dann hatte ich nen Laney GH100S angepumpt mit nem Tube Scramer, gänzlich ohne FX! Du beim ZenAmp war ich sehr skeptisch da ich das mit dem rumschrauben nicht mehr so erleben wollte. ABER!!! Nein dies hat sich nicht bestätigt. Er ist Kinderleicht einzustellen, alles klingt richtig geil und die Software um Zugriff auf alle FX Parameter zu haben braucht man nicht. Ich stelle ihn echt manuell so ein wie ich ihn brauche, FX sektion wird nur per Wahlschalter und Mod Vol./Reverb Vol./Delay Vol. und Tap Poti/Taster eingestellt und es klingt geil.
 
......, aber einen puren & straighter Tone, den du direkt nach anschalten des Power-Knobs verwenden kannst, liefert einfach nur ein guter Röhren-Amp.

Ich hab 2 Top Röhrenamps hier stehen.......nen Mesa 2 Channel Dual und nen Krank Rev........ mit Modelling Geschichten bekomm ich ebenfalls schnell nen guten Sound. Warum solltest du mitm Modeller nicht nachm anschalten deinen "puren & straighter" Tone haben? Dafür hast du doch die Presets........ weißte was ich alles verrücktes machen muss, wenn ich mal am Rechner zocken will, weil meine Amps einfach zu laut sind? Ist richtig krass viel und praktisch unzumutbar: Logic starten und ein Projekt öffnen, dass ich "Spielen" genannt hab. Krass oder? Da vergehen bestimmt immer...........15 sekunden. Da brauchen meine Amps ja länger zum aufwärmen (jedenfalls, wenn man sie pflegt).

Beim Proben: Mein Kollege brauchte nie länger als ich mit seinem PodXt......... man kann es sich auch unnötig kompliziert machen. Mitm Sansamp bin ich sogar direkt in die PA gegangen.....praktisch war das, zumal ich mich nicht totschleppen musste.

Übrigens kannste einen Röhrenamp sogar teilweise weniger direkt nachm anmachen verwenden, weißte warum? Raumakustik. Solange du keinen top Raum hast, musst du meistens immer nachregeln, Live ebenso, mal ganz abgesehen davon, dass ich schon zu viele Tonis gesehen hab, die einfach nach Augenmaß n Mikro vor die Box hauen. Da kommen mir immer die Tränen...... mitm Modeller haste wenigstens die Möglichkeit direkt in die PA zu gehen, wenn du willst.

Ich find Amps auch klasse......alleine wegen dem "Mojo" ;). Solange ich allerdings keinen vernünftigen Raum habe, wo ich die auch artgerecht benutzen kann ( nämlich laut ), ich nicht gerade zu viel Geld für neue Röhren über hab: Modeller ftw. Zumal man Modeller in den unterschiedlichsten Setups fahren kann: Endstufe+Box, FRFR, direkt in die PA und und und.......
 
Och nööööööö, Loide!

Keine Röhre versus Modelling Diskussion! Das gibt eh nur böses Blut.....


Greetz,

Oliver
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 6 Benutzer
Finde ich absolut, denn es spricht nichts gegen irgendeine Art von Aufbau. Egal ob Transistor, Modelling oder Röhre who cares? Solang es in den Ohren des jenigen ders hat geil klingt ist es doch absolut egal aus was für Bauteilen der Amp seinen Sound holt. Finds nur manchmal schon krass wie einige Leute ihre Technik aus den 20er Jahren bis aufs Blut verteidigen mit irgendwelchen Aussagen wo man genauso gut das Grass wachsen hören kann. :D
 
Tun sie das? Oder schließen wir hier von uns selbst auf andere?



Wie sagt mein Schlagzeuger immer so schön, wenn einer den Sequencer falsch bedient: Benutzerfehler, bitte Benutzer wechseln. ;)

Es soll natürlich auch selbstzufriedene Hobby-Saitenschwinger geben, denen das nächstbeste POD-Preset reicht. Reden wir jetzt von denen, oder reden wir von Leuten, die wissen was ein geiler Ton ist?
 
Was ist denn ein geiler Ton? Also objektiv jetzt :)
 
Was ist denn ein geiler Ton? Also objektiv jetzt :)

Der von nem Röhrenamp :D sorry konnts mir nicht verkneifen :rofl:

Der Herr mit seinem Paranoiden Röhrenwahn sollte sich vor allem mal gedanken machen was beim Recording oder gar nicht bei ner Live Abnahme (Via DI Out versteht sich) von seinem Röhrensound über bleibt. Und nein ich bin kein pubertierender Teenie welcher grad den Pod als heiligen Grahl für sich entdeckt hat. Nein ich spiel auch 20 Jahre und länger!! und es gibt nur 2 Möglichkeiten bei Amps, entweder klingt oder klingt nicht, ob nun Transistor, Modeller oder Röhre dahinter hängt is mir ziemlich egal.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben