Zeigt her eure Effektboards! Part III

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Für zu Hause und zum mitnehmen habe ich mir ein Pedaltrain nano+ zugelegt. Was ich nicht bedacht habe: Der grüne Panzer passt nicht drunter... Weiß jemand, ob das Cioks Adam oder DC5 drunter passen (und sich da gut machen)?

Spiele auch noch mit dem Gedanken, mein Selbstbaubrett im Proberaum durch ein Pedaltrain metro 16 zu ersetzen. Da passt auch alles drauf. Da bräuchte ich allerdings ebenfalls eine neue Strom-Lösung. Dank pedalboardplanner und Thomann fehlt es mir da auch nicht an Ideen. Ein JHS Double Barrel oder Sweet Tea und ein Red Witch Deluxe Moon Phaser würden sich bestimmt gut machen...
 
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Das Adam passt auch, das hab ich selber. Das DC5 müsste auch gehen. :)
 
Besten Dank! Wird bestellt!
 
DC5 sollte passen. Habe ich unter meinem Metro 20.
 
Habe gesehen, dass @Jojo22 auf Seite 899 bzw. 900 ebenfalls das DC5 unter einem Nano+ hat. Habe mir das Adam fürs Nano+ bestellt. Wenn es beim Metro 16 eng werden sollte, kommt dort ein DC5 drunter.
 
Ich bin angekommen.

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Ca. 9 Kilo pures Glück. Mit diesem Board gehe ich direkt ins Pult und könnte mit den Sounds nicht zufriedener sein. Durch Zufall habe ich den Reußenzehn Black Face ausprobiert und war irre traurig, dass er mit AC circa 0,5 bis 0,7 A verbraucht. Ich habs auf gut Glück mit meinem T-Rex Goliath versucht, das aus dem AC Ausgang eigentlich nur 450 mA liefert. Es hat zu meiner Überraschung funktioniert und ich kann dieses Board mit nur einem Netzteil betreiben. Bis auf die Straßenbahneinstreuungen von draussen keine Nebengeräusche im Signal.

Der Black Face Preamp ist hier meine Basis. Ein ganz leicht angezerrter Cleansound der absolut klingt wie ein guter Fenderamp der genau richtig mikrofoniert wurde. Das Fulldrive liefert mit dem Boost Crunch und mit dem Overdrive beinahe High-Gain. Das kleine Pedal in rosa hammerschlag ist ein Fuzz, genau genommen ein Movall Octapuzz. Damit kann ich nach Herzenslust Stoner-Rock bis Sludge-Metal spielen.

Auch wenn die Strymonpedale sehr drastische bzw. extreme Sounds können, verwende ich das Timeline nur für den Looper, ein erstklassiges Tapedelay und ein analog klingendes Slapback. Das Big Sky gibt mir hochwertigen Plattenhall, Raumhall und mit dem dritten Schalter ausgefallene Sounds die ich eher zum aufnehmen verwende.

Meine Signalkette: Gitarre > TC Electronic Polytune 2 > Movall Octopuzz > Fulltone Fulldrive 3 > Reußenzehn Black Face > Two Notes C.A.B > Strymon Timeline > Strymon Big Sky

Unter dem Board versuche ich noch Platz für einen Kopfhörerverstärker und eine aktive DI-Box zu finden, dann kann ich mit dem Board alles abdecken: leise üben, laut jammen und hochwertig aufnehmen.
 
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Ich bin angekommen.

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Ca. 9 Kilo pures Glück. Mit diesem Board gehe ich direkt ins Pult und könnte mit den Sounds nicht zufriedener sein. Durch Zufall habe ich den Reußenzehn Black Face ausprobiert und war irre traurig, dass er mit AC circa 0,5 bis 0,7 A verbraucht. Ich habs auf gut Glück mit meinem T-Rex Goliath versucht, das aus dem AC Ausgang eigentlich nur 450 mA liefert. Es hat zu meiner Überraschung funktioniert und ich kann dieses Board mit nur einem Netzteil betreiben. Bis auf die Straßenbahneinstreuungen von draussen keine Nebengeräusche im Signal.

Der Black Face Preamp ist hier meine Basis. Ein ganz leicht angezerrter Cleansound der absolut klingt wie ein guter Fenderamp der genau richtig mikrofoniert wurde. Das Fulldrive liefert mit dem Boost Crunch und mit dem Overdrive beinahe High-Gain. Das kleine Pedal in rosa hammerschlag ist ein Fuzz, genau genommen ein Movall Octapuzz. Damit kann ich nach Herzenslust Stoner-Rock bis Sludge-Metal spielen.

Auch wenn die Strymonpedale sehr drastische bzw. extreme Sounds können, verwende ich das Timeline nur für den Looper, ein erstklassiges Tapedelay und ein analog klingendes Slapback. Das Big Sky gibt mir hochwertigen Plattenhall, Raumhall und mit dem dritten Schalter ausgefallene Sounds die ich eher zum aufnehmen verwende.

Meine Signalkette: Gitarre > TC Electronic Polytune 2 > Movall Octopuzz > Fulltone Fulldrive 3 > Reußenzehn Black Face > Two Notes C.A.B > Strymon Timeline > Strymon Big Sky

Unter dem Board versuche ich noch Platz für einen Kopfhörerverstärker und eine aktive DI-Box zu finden, dann kann ich mit dem Board alles abdecken: leise üben, laut jammen und hochwertig aufnehmen.

nice stuff! Glückwunsch.
 
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Ein paar Soundschnipsel die ich heute mit einer Strat eingespielt habe. Ganz grobe Ideen und Riffs, vielleicht gibt es ja einen Eindruck wie das Setup klingt?

https://soundcloud.com/robin_taylor/sets/pedalboard-demo
 
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@robin taylor also die cleanen Sache finde ich sehr schön, die klingen malerisch. Die Overdrive- und Fuzzsounds gefallen mir weniger, die klingen sehr künstlich und unorganisch. Trotzdem sehr überzeugend gespielt.:great:
 
@robin taylor also die cleanen Sache finde ich sehr schön, die klingen malerisch. Die Overdrive- und Fuzzsounds gefallen mir weniger, die klingen sehr künstlich und unorganisch. Trotzdem sehr überzeugend gespielt.:great:

:)

Bei verzerrten Sounds bin ich sehr eigen. Verzerrung muss für mich kantig, kaputt und fuzzig klingen. Der miese Speaker meines ersten Röhrenamps (Hot Rod Deluxe) hat verzerrt immer so muffelig und seltsam komprimiert geklungen, das fand ich irgendwann total cool und ich denke das hat meine Vorliebe für diese Gitarrensounds geprägt.

Morgen hab ich nochmal ein bisschen Zeit, dann kriege ich sicher auch ein paar "klassische" Sounds hin.
 
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So, dann will ich meine Veränderungen auch nicht vorenthalten.
Das Bad Monkey, Harley Benton Ultimate Drive und das Boss Ds-1 sind in die Schublade gewandert. Hinzugekommen sind das Tc Electronic Dark Matter, Mooer Baby Tuner und das Boss DD-3. Eigentlich auch das Voodoo Lap, hatte aber anscheinend einen Defekt und musste zurück geschickt werden. Also verweilt NOCH die Harley Benton Power Plant unter dem Board.
Gerne würde ich noch das Mesa Boogie Tone Burst hinzufügen. Bin mir aber noch unschlüssig. Jemand Erfahrung damit? Es soll nicht als Booster verwendet werden. Dafür habe ich ja die Box of Rock. Eher für leicht angezerrte Sounds.

Edit: Achja, das little Big Muff ist auch neu.
 

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Der Mesa Boogie Tone Burst ist schon fein.
Habe ihn selber seit kurzem auf meinem Board.
Der frischt das signal so richtig schön auf.
Auch sehr zu empfehlen wenn es um Bluesige Sounds geht.
 
Anhang anzeigen 486254 So, dann will ich meine Veränderungen auch nicht vorenthalten.
Das Bad Monkey, Harley Benton Ultimate Drive und das Boss Ds-1 sind in die Schublade gewandert. Hinzugekommen sind das Tc Electronic Dark Matter, Mooer Baby Tuner und das Boss DD-3. Eigentlich auch das Voodoo Lap, hatte aber anscheinend einen Defekt und musste zurück geschickt werden. Also verweilt NOCH die Harley Benton Power Plant unter dem Board.
Gerne würde ich noch das Mesa Boogie Tone Burst hinzufügen. Bin mir aber noch unschlüssig. Jemand Erfahrung damit? Es soll nicht als Booster verwendet werden. Dafür habe ich ja die Box of Rock. Eher für leicht angezerrte Sounds.

Edit: Achja, das little Big Muff ist auch neu.
Hmm, bei meinem üblichen Rumgehampel auf der Bühne könnte ich so das Box of Rock nie bedienen, ohne nicht andauernd die Potis zu verstellen.....
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ich bin angekommen.

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Ca. 9 Kilo pures Glück. Mit diesem Board gehe ich direkt ins Pult und könnte mit den Sounds nicht zufriedener sein. Durch Zufall habe ich den Reußenzehn Black Face ausprobiert und war irre traurig, dass er mit AC circa 0,5 bis 0,7 A verbraucht. Ich habs auf gut Glück mit meinem T-Rex Goliath versucht, das aus dem AC Ausgang eigentlich nur 450 mA liefert. Es hat zu meiner Überraschung funktioniert und ich kann dieses Board mit nur einem Netzteil betreiben. Bis auf die Straßenbahneinstreuungen von draussen keine Nebengeräusche im Signal.

Der Black Face Preamp ist hier meine Basis. Ein ganz leicht angezerrter Cleansound der absolut klingt wie ein guter Fenderamp der genau richtig mikrofoniert wurde. Das Fulldrive liefert mit dem Boost Crunch und mit dem Overdrive beinahe High-Gain. Das kleine Pedal in rosa hammerschlag ist ein Fuzz, genau genommen ein Movall Octapuzz. Damit kann ich nach Herzenslust Stoner-Rock bis Sludge-Metal spielen.

Auch wenn die Strymonpedale sehr drastische bzw. extreme Sounds können, verwende ich das Timeline nur für den Looper, ein erstklassiges Tapedelay und ein analog klingendes Slapback. Das Big Sky gibt mir hochwertigen Plattenhall, Raumhall und mit dem dritten Schalter ausgefallene Sounds die ich eher zum aufnehmen verwende.

Meine Signalkette: Gitarre > TC Electronic Polytune 2 > Movall Octopuzz > Fulltone Fulldrive 3 > Reußenzehn Black Face > Two Notes C.A.B > Strymon Timeline > Strymon Big Sky

Unter dem Board versuche ich noch Platz für einen Kopfhörerverstärker und eine aktive DI-Box zu finden, dann kann ich mit dem Board alles abdecken: leise üben, laut jammen und hochwertig aufnehmen.
Cooles Board!
Was benutzt Du denn jetzt als DI-Box bzw. Amp-Simulation?
Oder passt Du Zerrsounds alleine mit dem EQ des Mischpults an?
 
ToneBurst hab ich auch, allerdings setze ich ihn nicht als Zerrer ein, ich find ihn als Booster besser.
 
@wulfenganck

Der Reußenzehn Black Face ist ein Cleanpreamp den ich am Anschlag betreibe, dadurch geht er je nach Pickup, Dynamik und Boost in die Sättigung. Direkt dahinter sitzt das Two Notes C.A.B. das die Endstufensimulation, IR-basierte Speakersimulation, Mikrofonsimulation und EQ-Feintuning liefert. Aktuell verwende ich noch eine Mooer Micro DI, die ist aber auf dem Bild nicht sichtbar.
 
Ich habe meine Pedalerie nun so hingebastelt, das ich jetzt weitgehend Amp unabhängig bin. So brauche ich nicht mehr so viel herumschleppen. Ein Verstärker mit einem guten Cleanton, mehr brauche ich nicht. Was vor den Verstärker und was in den Effektloop kommt, habe ich auf zwei Boards getrennt verbaut:
"Hirn" der ganzen Sache ist ein G-Lab GSC-3.
In dessen Loops sind:
1. Morley Mini Vol/Wah, das auf einem G-Lab Wah Pad steht, das Wah zuschaltet, sobald man drauf tritt.
2. Himmelstrutz Gramps+ Fuzztrotion; liefert mir 60er Fuzz Sounds, kann aber auch "gesittete" Distortion/Overdrive Sachen a la Neil Young.
3. Das Rodenberg 708 ist in vielen Presets eingebunden, wird aber nur im Bedarfsfalle aktiviert, wenn ich mal einen zusätzlichen Kick haben möchte.
4. Das Weehboo JTM-Drive ist mein Zerrkanal. Egal ob Blackstar S1 50, Engl Gigmaster oder Fender Blues Junior, damit haben ich immer einen Marshall in the Box...
5. Das Pickle Vibe ist noch auf dem Board, findet aber kaum noch Verwendung. Vielleicht kommt dafür noch mal ein kleiner Harmonizer für mehrstimmige Soli.
6. ..ein Loop ist tatsächlich noch frei ...:D
Last but not least braucht man einen Tuner --> Polytune Mini, der über den Tuner out vom GSC-3 sein Signal bekommt.
Die Verschaltung der Geräte entspricht ansonsten auch der Reihenfolge auf dem Board.
Verkalbelt habe ich alles mit selbst konfektionierten George L solderless Patch Kabeln. Dieses System ist kinderleicht, klingt gut und nimmt nur ein Minimum an Platz ein.
Die Pedale werden vom GSC-3 auch mit Strom versorgt. Eine sehr praktische Lösung!
Mit Spiralschlauch habe ich mit dann eine Art Multi Core gebastelt, wodurch Stromversorgung des Boards, Amp Kabel, Midi Kabel (zur Steuerung von dem Effektloop Board und dem Blachstar S1 50) und ein Stereo Klinkenkabel, zum Schalten der nicht Midi steuerbaren Amps, nun nicht mehr zu Kabelsalat führt und für Ordnung auf der Bühne sorgt. Das Board selbst ist ein "Pedalboard" novo 24.

Für den Einschleifweg habe ich ein kleines 2. Board gebaut, das ich auf den Verstärker stelle.
Auch hier übernimmt ein Midiswitcher die Kontrolle, wird aber auch vom GSC-3 gesteuert.
In den zwei Loops des Midi Switchers sind ein TC Spark als Booster für eine 2. (Solo) Laustärke und das Eventide Space, womit ich Reverb, Vibrato, Chorus und Delays erzeuge. Die notwendigen Presets schalten wieder das GSC-3 via Midi.
Das Vodoolab Iso5 liefert erfereulicher Weise genug Leistung, um auch das Space zufrieden zustellen. (Hat ein Amp keinen Einschleifweg, wie z.B. der Fender Blues Junior, kommt dieses Board zwischen dem Floorboard und Verstärker. Das funktioniert auch)
 
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@wulfenganck da ich eigentlich nur zuhause spiele und ohne Schuhe das Board bediene, ist das kein Problem für mich. Sollte es auf die Bühne gehen, müsste ich umrüsten. Da hast du recht.
 
@wulfenganck

Der Reußenzehn Black Face ist ein Cleanpreamp den ich am Anschlag betreibe, dadurch geht er je nach Pickup, Dynamik und Boost in die Sättigung. Direkt dahinter sitzt das Two Notes C.A.B. das die Endstufensimulation, IR-basierte Speakersimulation, Mikrofonsimulation und EQ-Feintuning liefert. Aktuell verwende ich noch eine Mooer Micro DI, die ist aber auf dem Bild nicht sichtbar.
Mein Fehler - habe das Two Notes schlicht übersehen...vermutlich haben die Strymon-Teile mich abgelenkt....
 

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