Zeigt doch mal Bilder von euren Haustieren!

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Kleine Pause im Musikzimmer.
 
:weep: Mein Teddy ist tot. :weep:

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Mein Beileid :(

War ja nicht unerwartet ...

Mach's gut, Teddy!
 
Auch meine Anteilnahme, das ist schon eine schmerzhafte Erfahrung.
Ich musste auch schon erleben, an zwei verstorbene Lieblinge erinnert das Bild links neben meinen Beiträgen.

- Edit Nachtrag 2021: die Aussage oben bezieht sich auf ein früheres Bild -

Gruß Claus
 
Dank euch.

Wie Peter schon schrieb, es war nicht unerwartet. Er war alt und krank.
 
Auch von mir herzliches Beileid.
Unser Kater ist dieser Tage 20 geworden. Da weiss man auch nicht, wie lange er noch hat...
 
Beileid auch von mir.

Das ist 'ne schmerzhafte Erfahrung. Kenne ich auch. Tröste dich (ein wenig) damit, dass er alt wurde und bestimmt ein schönes Leben hatte!
 
Auch ich denke an dich und kann absolut mitfühlen :weep:
Tiere wachsen einem sehr an's Herz :love:
 
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Ich fühle mit dir. Unser Felix ist auch krank und wir wissen nicht, wie lange er noch bei uns ist
 
Danke an alle.

@Hendock Ich habe Teddy bereits als alten (damals schon mindestens 10 Jahre) und kranken Hund (Herzinsuffizienz und zu dem Zeitpunkt auch Leberprobleme) aus dem Tieheim geholt. Das ist jetzt knapp 4,5 Jahre her.
 
Dann wird Teddy aber bestimmt einen schönen Lebensabend bei Dir genossen haben.
Das ist es, was zählt.
Tiere sind da genauso dankbar wie alte, kranke Menschen auch.

Wir haben auch vor ein paar Jahren den ersten Kater verloren - alt, krank, hing tot am Kratzbaum, als meine Frau nach Hause kam - kein schöner Anblick.
Der wird vermutlich beim Hochspringen einen Herzinfarkt erlitten haben.
War der "leibliche" Onkel von unserem anderen Kater.

Zur Aufmunterung mal ein altes Foto von unserem noch lebenden Lausbuben:
Als er noch springen konnte, war wohl mal unser Telefon-Schränkchen mit dem wärmenden DSL-Router obendrauf ein angenehmer Schlafplatz...



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@Hendock Ich habe Teddy bereits als alten (damals schon mindestens 10 Jahre) und kranken Hund (Herzinsuffizienz und zu dem Zeitpunkt auch Leberprobleme) aus dem Tieheim geholt. Das ist jetzt knapp 4,5 Jahre her.

Dann wird Teddy aber bestimmt einen schönen Lebensabend bei Dir genossen haben.
Das ist es, was zählt.
Dem schließe ich mich an. Solch ein Tier aufzunehmen obwohl man weiß, dass man bald schon wieder Abschied nehmen muss - Riesen Respekt! :great:
 
R.I.P. Teddy

es ist sehr schmerzhaft einen treuen Wegbegleiter gehen zu lasse.
Mir hat dieser Text jedesmal sehr geholfen.

Die Regenbogenbrücke




Eine Brücke verbindet den Himmel und die Erde. Wegen der vielen Farben
nennt man sie die Brücke des Regenbogens. Auf dieser Seite der Brücke liegt
ein Land mit Wiesen, Hügeln und saftigem grünen Gras.
Wenn ein geliebtes Tier auf der Erde für immer eingeschlafen ist,
geht es zu diesem wunderschönen Ort.
Dort gibt es immer zu fressen und zu trinken,
und es ist warmes schönes Frühlingswetter.
Die alten und kranken Tiere sind wieder jung und gesund.
Sie spielen den ganzen Tag zusammen.
Es gibt nur eine Sache, die sie vermissen.
Sie sind nicht mit ihren Menschen zusammen,
die sie auf der Erde so geliebt haben.
So rennen und spielen sie jeden Tag zusammen,
bis eines Tages plötzlich eines von ihnen innehält und aufsieht.
Die Nase bebt, die Ohren stellen sich auf, und die Augen werden ganz groß!
Plötzlich rennt es aus der Gruppe heraus und fliegt über das grüne Gras.
Die Füße tragen es schneller und schneller.
Es hat Dich gesehen.
Und wenn Du und Dein spezieller Freund sich treffen,
nimmst Du ihn in Deine Arme und hältst ihn fest.
Dein Gesicht wird geküsst, wieder und wieder,
und Du schaust endlich wieder in die Augen Deines geliebten Tieres,
das so lange aus Deinem Leben verschwunden war,
aber nie aus Deinem Herzen.
Dann überschreitet Ihr gemeinsam die Brücke des Regenbogens,
und Ihr werdet nie wieder getrennt sein...
 
Dem schließe ich mich an. Solch ein Tier aufzunehmen obwohl man weiß, dass man bald schon wieder Abschied nehmen muss - Riesen Respekt! :great:

Exakt!

Daher auch mein Beileid.

Ich bin nun auch wieder tierlos. Der Katz hatte Lebertumore, die wurden im März gefunden, aber ne 20-jährige Hauskatze operiert man lieber nicht. Bis zum 7.9. ging es ihm nie schlecht (die typischen Symptome fehlten, bzw waren nicht dauerhaft - daß er sich mal ein paar Stunden zurückzog war 20 Jahre lang so, so war er eben...), aber er kam, ab dem Abend des 8.9., nur mehr zum Trinken und Pinkeln hinterm Sofa vor, mochte kaum noch Kontakt ... wenn er mal auf dem Sofa lag, wirkte es auf mich, als wolle er mir einen Gefallen tun damit. Kraulen und so durfte nur noch ganz sanft, nicht wie bis ein paar Tage davor (er mochte das derb, mit beiden Händen, in entgegengesetzte Richtungen, oder quer aufm Kopf - Bauch nur von mir, durfte kein Anderer - und ließ sich da so weit reinfallen, daß es mir zufiel, aufzupassen, daß er nicht runterfällt). Das wurde ... irgendwie immer weniger er, immer weniger Mika. Das zu verlängern wäre das pure Elend gewesen.

Als sicher war, daß das keine vorübergehende Laune ist, als er auch seine Tabletten (oder sonstetwas) nicht mehr essen mochte, gabs dann das ... Ende.

Das ist immer so schnell beschlossen, wenn das Leben keine Freude mehr mache, solle es nicht verlängert werden, sondern im Gegenteil, beendet - aber man fragt sich halt doch, ist das zu früh, ist es früh genug, ...?
 
@141082

Tut mir für dich und Mika leid. Ich hatte mich auch am WE gefragt, ob wir ihn erlösen lassen. Da hat Teddy aber noch gefressen. Und er wollte bei uns sein. Gestern ist er uns dann zuvor gekommen. Er hat nur einen Tag nicht mehr gefressen.
 
...auch ein Tier kann merken, wann es Zeit ist, Abschied zu nehmen. Daran glaube ich.

Leise Botschaft auf 4 Pfoten.

Ersetzen kann man kein Haustier, man kann nur in der Erinnerung schwellgen, was einem das Tier zurückgegeben hat.

Und wer es merkt, kann nachher bestimmt lockerer loslassen, weil die Erinnerungen sich leichter anfühlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
...auch ein Tier kann merken, wann es Zeit ist, Abschied zu nehmen.
Natürlich merken die Tiere das.
Deshalb ist das Verhalten vieler Menschen umso schlimmer, die ihr langjähriges Familienmitglied (Haustiere sind für mich nicht "nur" Tiere) in seinen letzten Minuten alleine lassen und es einfach beim Tierarzt abgeben, anstatt dabeizubleiben bis es vorüber ist.
Natürlich ist es schwer, sich das mitanzusehen, aber wie schrecklich muss es für das Tier sein, am Ende auch noch von Herrchen und Frauchen im Stich gelassen zu werden?
Deshalb mein kurzer Appell: Begleitet Eure treuen Begleiter auch und erst recht, wenn es aufs Ende zugeht!
 
Da stimme ich dir absolut zu!
Gerade in der Zeit brauchen sie uns doch!
 

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