Yamaha S90 XS und S70 XS

  • Ersteller Jean-M.B.
  • Erstellt am
hab heute eine entsprechene mail von meinem händler in münchen bekommen.

bei thomann steht inzwischen auch Lieferung am 30.09, statt wie bis vor kurzem "mitte oktober".
 
bei meinem Musikhaus sollte der vergangene Woche "aufschlagen"....nun isses jetzt auf diese Woche geschoben worden und er wartet dass jetzt die tage die ersten eintreffen.
Is schon fast wie bei der Erstauslieferung damals beim Motif XS. Da wurde auch immer mal am Termin was verschoben..........
 
Die Erstauslieferung war gestern. Leider nicht überall pünktlich :)
Ich bin auch tierisch gespannt drauf. Ich denke aber, im Laufe des heutigen Tages werden die grünen Lämpchen aufleuchten in den vielen Musikhäusern :)
 
habe gerade ne Info von meinem Händler bekommen: laut seiner heutigen Aussage soll ich das Teil "erst" Ende nächster Woche bekommen :mad:. Anfang letzter Woche bestellt.
 
beim musikservice hier steht die Lampe nun auf grün, beim thomann auf gelbgrün (lieferbar in 2-5 Tagen), und ich warte weiter ...
 
Hi,

ich wollte mal fragen, ob es schon was neues gibt? Hat schon jemand das S90XS oder das S70XS angetestet und kann etwas darüber berichten?

Grüße, Eddie
 
Im saarland ist ein Yamaha-Händler der den S90XS schon seit dem 26. oder 27. September hat. Dort habe ich es auch noch ende September angespielt. Es ist aber nichts überraschendes. Die Sounds sind eben die vom Motif XS. Der neue Pianosound ist gut. Aber ich weiß nicht ob er jetzt viel besser als der vom S90ES ist. Ich habe da eben nur die Presets durchgespielt, weil man die Voices nicht ohne PC editieren kann. Was mich mehr genervt hat als ich dachte. Vor allem weil der Synth ja auf Live ausgerichtet ist und gleichzeitig vom PC abhängig ist. Ich denke wenn man so ein Gerät besser kennen lernt, kommt es immer besser. Trotz Allem ist es in seinem Segment das beste Gerät. Doch das Konzept vom Vorgänger hat mir besser gefallen.Naja das sind so meine persönliche Eindrücke.
 
also ich muss sagen,

der S 90 XS hat in meinen Augen keine Chance gegen das RD700GX

Beim Testspielen am Kopfhörer hören sich die Sounds des S 90 XS / Motif XS besser an als auf dem Roland.

aber im Live Einsatz muss man sagen, dass der RD 700 GX eindeutig die Nase vorne hat.

Die Preset-Sounds klingen bei weitem nicht so synthetisch wie die des S 90 XS.

Außerdem ist beim RD 700 GX die Bedienung eindeutig besser.

Besitze eine Kombination aus RD 700 GX und Motif XS 7 und werde die auch nicht so schnell hergeben :D
 
Naja, die Nachteile wären ja nur die nicht vorhandene Möglichkeit die Voices komplett ohne PC editieren zu können. Sonst hab ich keine Nachteile aufgezählt. In dem Segment gibts ja nur den PC3X und vielleicht kann der ein oder andere Kunde das RD700GX in Betracht ziehen. Obwohl Das Roland Gerät vom Konzept her anders aufgebaut ist. Für meine Bedürfnisse, die aber bei jedem anders aussehen, wäre der S90 XS die beste Wahl. Ich habe aber für mich die Entscheidung getroffen, dass ich lieber den Vorgänger für ca. 800-1000 € billiger kaufe als das aktuelle Gerät, da es für mich nicht die Mehrkosten lohnt. Aber allgemein finde ich schon, dass es seinen Preis wert ist, nur für meine persönlichen Umfänge ist das S90 ES die günstigere Wahl wäre.
 
also ich muss sagen,

der S 90 XS hat in meinen Augen keine Chance gegen das RD700GX

Beim Testspielen am Kopfhörer hören sich die Sounds des S 90 XS / Motif XS besser an als auf dem Roland.

aber im Live Einsatz muss man sagen, dass der RD 700 GX eindeutig die Nase vorne hat.

Die Preset-Sounds klingen bei weitem nicht so synthetisch wie die des S 90 XS.

Außerdem ist beim RD 700 GX die Bedienung eindeutig besser.

Besitze eine Kombination aus RD 700 GX und Motif XS 7 und werde die auch nicht so schnell hergeben :D

Da muss ich als rd700gx Besitzer jetzt auch etwas sagen:
Der s90xs ist durchaus vergleichbar mit einem rd700gx. Zu sagen das der s90xs keine Chance hat, finde ich weit, weit übertrieben.

Ich nenne mal ein Paar Dinge, die mir am Roland sehr negativ auffallen:
1. Speicherplatz ist auf jämmerliche 100 Plätze begrenzt. Ich erstelle mir 1 oder mehrere Setups für einen Song und 100 ist zu wenig. Roland lebt - was Speicherplatz angeht - immer noch in der Zeit wo Bill Gates meinte das Computer nie mehr als 640 Kilobyte an Speicher brauchen werden.
S90xs bietet das Fünffache!
2. Sounds: ist subjektiv. Viele Sounds am rd sind super, natürlich und druckvoll. Insgesammt aber gibt es auch unverzeilich dünne Sounds. Die akkustische Gitare ist ein Witz. Der Tropetensound auch. Überhaupt ist die Soundauswahl im Vergleich zum S90XS sehr dünn. Gerade die von mir erwähnten Einzelsounds klingen synthetisch weil sie viel zu kurze Samples haben. Der Yahama basiert rundum auf einem großen Samplespeicher. Der RD hat eine Auswahl von sehr guten Samples für Pianos, Streicher, einige Bläser, Voices, und der Rest ist dann durchschnittliche bis unterdurchschnittliche GM Qualität.
3. Editieren
Da liegen Welten zwischen Beiden:
Beim RD ist man auf ein Paar Parameter beschränkt. Klar, ist keine Workstation. Das heißt aber nicht, das ich nicht über die 5 Parameter manchmal hinausgehen will oder muss, um den Sound zurechtzubiegen. Yamaha bietet Editing bis zum Samplinglevel. Wie kommt z.B. Roland auf die blöde Idee, das ich beim Akkordeon oder Mundharmonika Sound bei Betätigung der Modulation über den Pitchbender einen Vibratoeffekt will? Eine wahartige Filtermodulation wäre da viel natürlicher. Lässt sich beim s90 einstellen. Beim RD eben nicht. Habe mir 2 Expansionboards für den RD gekauft mit denen ich jene Sounds abdecke, die sich im s90xs werkseitig befinden. Diese kann ich überhaupt nicht editieren. Da ist z.B. ein Sound, der Pseudostereo ausgelegt ist. Es werden 2 verschiedene Samplevariationen für den rechten und den linken Kanal verwendet. Klingt zu Hause im Studio gut, auf der Bühne, wo die Boxen mehr als 15 Meter auseinander gelegt sind völlig daneben. Und keine Möglichkeit das zu beheben weil der RD nicht editierbar ist. Nicht mal über Software.
4. Funktionalität
Da macht sich Roland eine Ehre und verpatzt wo immer es möglich ist. Einzelsounds vom USB Stick laden? Fehlanzeige. Effekte von einem Sound zum anderen kopieren? Fehlanzeige. Echtzeitsteuerung von Effekten? Völlig undurchsichtig implementiert und im Manual gar nicht richtig erklärt. Ich weiß immer noch nicht welchen Effekt der Poti verändert, da jeder der vier Sounds im Setup einen veränderbaren Parameter hat, und das lässt sich nicht mal abstellen. Welcher spricht nun auf das Regeln des Potis an? Wird im Handbuch nicht erklärt. Zudem, die Veränderung von Parametern bei Effekten mit einer Modulationsquelle ist völlig idiotisch gelöst. Wenn ich z.B. den Effektanteil von Reverb über eine Schwellpedale regeln will, dann verändert sich beim Betätigen der Pedale der ganze Wert von 0 bis 100%. Das heißt, wenn die Pedale nicht getreten wird, gibt es keinen Reverb, und wenn ich die Pedale vollständig öffne, schwimmt der Sound in einem Hallmeer. Völlig unakzeptabel, denn im Livebetrieb kann ich nicht noch darauf aufpassen, ob ich die Pedale einen halben Zentimeter zu viel gedrückt habe. Logisch wäre es, wenn ich den Prozentanteil zwischen gedrückt und nicht gedrückt wählen könnte. Würde dan z.B. folgendes heißen: bei einer Wahl von z.B. 50% würde es bedeuten, dass bei nichtgedrückter Pedale der Reverbanteil z.B. 20% ist wenn ich das so voreingestellt habe, und beim vollständigen öffnen der Pedale um 50% Erhöht wird - also auf 30%. Das würde Sinn machen.

5. Allgemeine Daten
Wenn man die Instrumente miteinander vergleicht, sieht man auch bei den Features ganz klare Unterschiede. Der interne Speicher beim S90XS beträgt 192 Mb. Beim Roland sind es wiederum stolze 4Mb. Alle Samples die ich während meiner Show beim RD vom USB Stick abfeuere würden problemlos in den Speicher des S90XS passen. Die Effekte sind beim Yahama zahlreicher da jeder Part neben zwei Inserteffekten auch einen eigenen Part EQ hat. Die Zahl der Arppegios ist auch ungemein größer als die beim RD.
Ach ja, die Arpeggios im RD sind ein ganz besonderer Leckerbissen: die melodischen Patterns unterscheiden nicht zwischen Dur und Moll, egal welchen Akkord man drückt! Sehr musikalisch.


Einfache Bedienung ist für diesen Instrumententyp sicher ganz wichtig, aber ich würde sagen, das der S90XS da im Vergleich zum RD700GX rundum die Nase klar vorne hat. Das werden vor allem jene merken, die neben Piano auch weitere Sounds verwenden. Wer nur 2-3 Pianosounds auf der Bühne verwendet, der braucht weder den S90XS noch den RD700GX. Da bieten beide Firmen alternativen (P-Serie bei Yamaha oder FP-Serie bei Roland).

Mein Fazit:
Der RD700GX ist eine kosmetische Aufputschung des Vorgängers. Sicherlich besser als der Vorgänger, aber die Tatsache, dass Roland über drei Generationen hinweg den Speicherplatz nicht um eine Location aufgebessert hat, sagt mir ganz klar wie bühnenfremd die Entwickler bei Roland sind. Außerdem ist mir die Marktpositionierung des Instrumentes völlig unklar. Es ist weder ein reines, klassisches Stagepiano mit 12 Supersounds, noch ist es ein richtig editierbarer Synthesizer. Die Erweiterbarkeit des Instrumentes durch Expansionboards ist ebenso fraglich. Der RD Besitzer zahlt dasselbe Geld für die Erweiterungen wie der Fantom X Besitzer, der RD Besitzer bleibt aber auf den werkseitig programmierten Patches für immer und ewig sitzen.
Der S90XS wird als Synthesizer vermarktet, besonders auf die Liveperformance zugeschnitten, und diese Aufgabe erfüllt das Instrument auch ganz klar.
 
Große S90/70 XS + 01V96 Seminartour mit Bert Smoreburg in vielen deutschen Musikhäusern.

Mehr Info´s hierzu findet ihr im aktuellen Motif-News-Guide 11/09
 
Da muss ich als rd700gx Besitzer jetzt auch etwas sagen:
4. Funktionalität
Da macht sich Roland eine Ehre und verpatzt wo immer es möglich ist. Einzelsounds vom USB Stick laden? Fehlanzeige. Effekte von einem Sound zum anderen kopieren? Fehlanzeige. Echtzeitsteuerung von Effekten? Völlig undurchsichtig implementiert und im Manual gar nicht richtig erklärt. Ich weiß immer noch nicht welchen Effekt der Poti verändert, da jeder der vier Sounds im Setup einen veränderbaren Parameter hat, und das lässt sich nicht mal abstellen. Welcher spricht nun auf das Regeln des Potis an? Wird im Handbuch nicht erklärt. Zudem, die Veränderung von Parametern bei Effekten mit einer Modulationsquelle ist völlig idiotisch gelöst. Wenn ich z.B. den Effektanteil von Reverb über eine Schwellpedale regeln will, dann verändert sich beim Betätigen der Pedale der ganze Wert von 0 bis 100%. Das heißt, wenn die Pedale nicht getreten wird, gibt es keinen Reverb, und wenn ich die Pedale vollständig öffne, schwimmt der Sound in einem Hallmeer. Völlig unakzeptabel, denn im Livebetrieb kann ich nicht noch darauf aufpassen, ob ich die Pedale einen halben Zentimeter zu viel gedrückt habe. Logisch wäre es, wenn ich den Prozentanteil zwischen gedrückt und nicht gedrückt wählen könnte. Würde dan z.B. folgendes heißen: bei einer Wahl von z.B. 50% würde es bedeuten, dass bei nichtgedrückter Pedale der Reverbanteil z.B. 20% ist wenn ich das so voreingestellt habe, und beim vollständigen öffnen der Pedale um 50% Erhöht wird - also auf 30%. Das würde Sinn machen.


Mein Fazit:
Der RD700GX ist eine kosmetische Aufputschung des Vorgängers. Sicherlich besser als der Vorgänger, aber die Tatsache, dass Roland über drei Generationen hinweg den Speicherplatz nicht um eine Location aufgebessert hat, sagt mir ganz klar wie bühnenfremd die Entwickler bei Roland sind. Außerdem ist mir die Marktpositionierung des Instrumentes völlig unklar. Es ist weder ein reines, klassisches Stagepiano mit 12 Supersounds, noch ist es ein richtig editierbarer Synthesizer. Die Erweiterbarkeit des Instrumentes durch Expansionboards ist ebenso fraglich. Der RD Besitzer zahlt dasselbe Geld für die Erweiterungen wie der Fantom X Besitzer, der RD Besitzer bleibt aber auf den werkseitig programmierten Patches für immer und ewig sitzen.
Der S90XS wird als Synthesizer vermarktet, besonders auf die Liveperformance zugeschnitten, und diese Aufgabe erfüllt das Instrument auch ganz klar.

Ich hab jetzt "nur" den Vorgänger aber der RD 700 SX hat doch einiger zu bieten. Echtzeitsteuerung kann man mit den den Dreh- und Schiebereglern machen. Die Klavier, E-pianos und Streicher sind echt gut, aber wenn du exotische Synthezisersounds oder echtzeitcontrolling und Editiering machen willst, dann lege 1000€ drauf und du bekommst den Fantom g8 mit der GLEICHEN Tastertur!

Der 700GX ist in der Tat nur eine Weiterentwicklung. Schau dir einfach das Oberfeld an. 2 Multieffektregler, SW1 und SW2 Taster, Valuerad --> das waren die Mängel beim 700SX (außer das Valuerad). Man hat immer noch die Orgelzugriegelsektion mit 8 Reglern (obwohl man 9 braucht:mad:), die allerdings echt mies klingen.

Das mit dem Setup Problem sollte sich doch eig. dank des USB Einsatzes verbessert haben, scheinbar doch nicht!
 
Hallo Zusammen,

habe mir den S70xs übers Wochenende mitgenommen und bin echt begeistert vom Klang!
Nur finde ich ein paar Sachen nicht, die laut technischen Daten aber gehen müssten.

Wie gehem folgende Dinge?

a) 4 Klänge wahllos auf der Tastatur verteilen (Layer und Splits gleichzeitig!)
Mache ich das im Performance-Modus? Der hat doch nur einen Split-Punkt?

b) das gleiche wie a mit 8 Klängen. Das geht nur im Multimodus, oder? Aber wo lege ich da die Klänge und die Tastaturzonen fest?


c) 8 Klänge auf der Tastatur verteilen. Dabei 2 Klänge ein wenig nachbearbeiten (Attack und Cutoff) und das Ganze als EIN Multi speichern. Geht das? Geht das auch ohne Editor?

d) Kann ich per Midi Klänge umschalten (auch zwischen den Modi Voice, Perform, Multi usw.. Geht das alles auch ohne Sysex-Daten?

e) Kann der S90XS Voices oder gar Splits vom Motif SX laden (wenn diese keine Samples haben)

f) Hat der S90 XS auch Chöre (Scat Voices usw.) Ich habe nur ein paar Chorflächen gefunden aber keine sonstigen Chöre


Das Spielen der Klänge kickt mich irgendwie total! Er klingt für meinen Geschmack deutlich schöner und fertiger als der Fantom G :) Wenn er es hinbekommt, dass ich 8fach-Splits und Layers über die Tastar verteilen kann, werde ich ihn mir nächste Woche kaufen.

Vielen Dank für Eure Unterstützung
Micha
 
a) 4 Klänge wahllos auf der Tastatur verteilen (Layer und Splits gleichzeitig!)
Mache ich das im Performance-Modus? Der hat doch nur einen Split-Punkt?

jedem Part einer Performance kann man eine eigene Tastaturzone zuweisen. (siehe S90/70XS-Referenzhandbuch Seite 82 (Note-Limit)
4 Parts hat eine Performance, also sind es mind. 4 Tastaturzonen.

b) das gleiche wie a mit 8 Klängen. Das geht nur im Multimodus, oder? Aber wo lege ich da die Klänge und die Tastaturzonen fest?

Soundzuweisung = siehe Referenzhandbuch Seite 102 (Bank/Number)
Tastaturzonen = siehe Referenzhandbuch Seite 102. (Note-Limit)


c) 8 Klänge auf der Tastatur verteilen. Dabei 2 Klänge ein wenig nachbearbeiten (Attack und Cutoff) und das Ganze als EIN Multi speichern. Geht das? Geht das auch ohne Editor?
Ja... Referenzhandbuch Seite 108 (Filter/EG)

d) Kann ich per Midi Klänge umschalten (auch zwischen den Modi Voice, Perform, Multi usw.. Geht das alles auch ohne Sysex-Daten?
Die einzelnen Modes lassen sich nur per SysEx anwählen, aber die einzelnen Speicherplätz oder z.B. die Voice eines Parts kann man auch per MSB/LSB +PC anwählen.

e) Kann der S90XS Voices oder gar Splits vom Motif SX laden (wenn diese keine Samples haben)
Ja..., siehe Referenzhandbuch Seite 127

f) Hat der S90 XS auch Chöre (Scat Voices usw.) Ich habe nur ein paar Chorflächen gefunden aber keine sonstigen Chöre
Nein.., nicht werksseitig als Preset.

Das Spielen der Klänge kickt mich irgendwie total! Er klingt für meinen Geschmack deutlich schöner und fertiger als der Fantom G :) Wenn er es hinbekommt, dass ich 8fach-Splits und Layers über die Tastar verteilen kann, werde ich ihn mir nächste Woche kaufen.

Dann wünsche ich dir jetzt schon mal viel Spaß mit dem neuen Baby :)
 
Hallo Jacky,

vielen Dank für Deine Antworten. Das hilft mir sehr weiter.
Ich hatte doch tatsächlich übersehen, dass es ein Referenzhandbuch auf der CD gibt und nur mit dem kleinen gedruckten Handbuch gearbeitet.

Werde Deine Tipps heute Abend gleich ausprobieren und bin mir ziemlich sicher, dass ich noch diese Woche ein neues Baby mein eigen nennen werde. Wie heißt es doch so schön: "sieht dem Papa wie aus dem Gesicht geschnitten - na Hauptsache es ist gesund :)

Wie konnte ich es nur so lange ohne den Yamaha-Sound aushalten. :)
Auch wenn ich für ein paar Dinge wohl erstmal das Handbuch benötige, gibt es meines Erachtens nichs Benutzerfreundlicheres als eine Vielzahl von so gut klingenden Presets. Da spart man sich die Zeit für Anpassungen oft komplett!

Viele Grüße
Micha
 
Hi,
ich trage mich mit dem Gedanken ein S90 XS zu kaufen. Jetzt stellt sich mir nur die Frage, wo die Motif-Serie bereits bei der Serie XF ist, ob Yamaha auch das S90 bald aufpimpt? Könnt Ihr Euch vorstellen, dass da bald ein Nachfolger des S90 rauskommt?
Gruß,
Chris
 
Glaube ich kaum. Der S90 XS ist erst kurz nach dem Motif XF erschienen. Der S90 ES ging parallel mit dem Motif XS und der S90 parallel mit dem Motif ES. Ein neuer S90 sollte also erst mit bzw. kurz nach dem nächsten Motif erscheinen.
 
Hab ich einen Knick im Hirn, oder gibts den S90XS schon wesentlich länger als den Motif XF?
 

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