Yamaha Motif XF (Keyboard/Workstation)

  • Ersteller Matt_28
  • Erstellt am
Ich will mich da jetzt nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber ich glaube nicht das es funktioniert.
Maximal mit dem Steinberg MR8 16 (CS) X, da es mit dem FW16E kompatible ist.
Ja Jacky, genau diese Antwort habe ich gerade eben vom Yamaha Custumer Support bekommen. Es funktioniert demzufolge nur bie Geräten, die den YSFW Treiber unterstützen und das sind zur Zeit:
Yamaha : N8, N12, MotifRackXS, MotifXS, MotifXF
Steinberg : MR-Serie

Mit dem mLAN 16 E Board und dem Yamaha I88X und der mLAN-Graphic-Patchbay klappte das noch hervorragend. Einmal mit dem Rechner eingerichtet, danach brauchte man den Rechner nicht mehr.
Das klingt interessant, wäre das auch eine denkbare Lösung für den Motif?

Aber... mich würde mal der Hintergrund interessieren, denn mein FOH bekommt nur 2 Signale. Links und Rechts, fertig aus.
Eine CD mixt man ja auch nicht ständig für den zu beschallenden Saal entsprechend neu.
Hätte ich auch gern so gesehen, aber er meint, er braucht immer die Möglichkeit live zu korrigieren, damit es perfekter als perfekt klingt ;) Ich bin bei uns leider er einzige Keyboarder auf der Bühne und spiele teilweise ziemlich viele verschiedene Parts mit unterschiedlichen Sounds und ganz unterschiedlicher Dynamik auf 2 oder 3 Tastaruren verteilt. Und ich reproduziere das Ganze sicher nicht so zuverlässig konstant wie ne CD. Da kann das vielleicht schon mal gut sein, wenn jemand die Finger an den Fadern hat.

Vielen Dank für eure Antworten!
 
Also.. die mLAN-16-E Geschichte in Verbindung mit dem I88X geht leider nur bis zum Motif XS und da nur ohne FW-Update.

Was will der FOH ständig korregieren? Lege den Mix ordentlich an und gut ist. Wenn ich da an meine Zuspielungen denke, die teilweise aus 40 und mehr Spuren bestehen. Will er da einen eigenen FOH-Mixer für´s Keyboard-Signal nehmen :)
Unfug..., der Sound und der Mix, den du zum FOH runterschickst, ist fest und ändert sich in der Regel nicht (vorrausgesetzt du bist diszipliniert und fummelst nicht ständig an den Volumenreglern rum).
Allerdings reagiere ich natürlich wenn er meint, das in dem Mix eine bestimmte Spur korregiert werden sollte. Der Mix sollte aber spätestens dann auch für den FOH passen. Das einzigste was sich ändert ist der Raum und dafür ist ja der FOH da, dass er die Anlage auf den zu beschallenden Raum linear einstellt.

Genauso wie manche FOH´s gerne die Keyboards getrennt haben möchten. Als ob die wissen, welcher Sound aus welchem Gerät kommt, wenn man sie gelayert hat. Da schauen sie auf die Hände.. und? Was kann man da erkennen? Nichts! Denn wenn der Keyboarder auf dem oberen Manual spielt heißt das noch lange nicht, dass da auchd er Sound rauskommt :)

Also... Ende vom Lied bei mir...., egal wieviel Keyboards ich hinstelle und verwende und egal aus wieviel Spuren meine Zuspielungen bestehen..., der FOH kann mich wie eine CD laut oder leise machen und dass hat bisher immer gereicht.
Um so mehr Möglichkeiten man bietet, um so mehr kann man auch kaputt machen.

---------- Post hinzugefügt um 19:40:57 ---------- Letzter Beitrag war um 19:35:20 ----------

Klar, aber es wäre natürlich ideal, wenn es so wäre!

Hat man einen eigenen Mischer immer mit, dann ist es schon sinnvoll, seperate Ausgänge zu verwenden.

Gerade wenn man einen eigenen FOH-Mann hat, kann man auf eine unnötige Materialschlacht verzichten. Denn wenn was im Keyboardmix nicht passt, dann kann der Keyboarder das selbst ändern und abspeichern.
 
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Was will der FOH ständig korregieren? Lege den Mix ordentlich an und gut ist. Wenn ich da an meine Zuspielungen denke, die teilweise aus 40 und mehr Spuren bestehen. Will er da einen eigenen FOH-Mixer für´s Keyboard-Signal nehmen :)
Unfug..., der Sound und der Mix, den du zum FOH runterschickst, ist fest und ändert sich in der Regel nicht (vorrausgesetzt du bist diszipliniert und fummelst nicht ständig an den Volumenreglern rum).
Allerdings reagiere ich natürlich wenn er meint, das in dem Mix eine bestimmte Spur korregiert werden sollte. Der Mix sollte aber spätestens dann auch für den FOH passen. Das einzigste was sich ändert ist der Raum und dafür ist ja der FOH da, dass er die Anlage auf den zu beschallenden Raum linear einstellt.

Sehe ich eigentlich auch so und habe ihm das auch so vorgeschlagen. Ich stell den Mix zuhause oder im Laufe der Proben korrekt ein und der FOH regelt maximal einmal pro Song die Gesamt-Lautstärke nach, wenn überhaupt. Meine Volumenpedale (als Controller Nr. 11 konfiguriert damit sie den Mix nicht verändern) hab ich dabei in einer definierten Standardstellung (Max) außer bei Stücken, wo ne Spur mal an einer Stelle hervorgehoben muss. Da ist das Pedal nur an dieser Stelle auf Max, ansonsten entsprechend runter geregelt.

Ich bin in dieser Band erst seit Kurzem dabei. Der FOH hat seine Arbeitsweise wohl mit dem Vorgänger so abgestimmt, der seine zwei Keyboards mit je einem Sound benutzt hat, also keine multitimbralen Setups. Er hatte insgesamt ne Hand voll Standard-Sounds und das wars (hab die Demos gehört). Ich verwende statt dessen nur nen Motif und ne zweite 76er Tastatur und meistens komme ich mit 8 Spuren aus. Zuspielungen vermeide ich erst mal, solange bis sich eine Arbeitsweise und eine Setlist stabilisiert haben und dann auch nur, wenn der klangliche Gewinn es rechtfertigt.

Es werden auch häufig Aufnahmen während der Proben mitgeschnitten, die der FOH dann später nachbearbeiten will. Dann macht es ja wieder Sinn, wenn er die Spuren einzeln bekommt und dazu wäre ja dann eine FW16E auch genau richtig. Diese zwei Anwendungsfälle (Live Mixing und Multitrack Recording) sollte man eben unterscheiden.

Vielen Dank nochmal euch allen für eure Antworten! Das war sehr aufschlussreich und so hab ich die nötigen Infos, um die richtigen Entscheidungen zu treffen.

---------- Post hinzugefügt um 01:26:37 ---------- Letzter Beitrag war um 00:19:46 ----------

Wo wir gerade bei dem Thema Audio Kanäle verteilen und den Kompatililitäts-Problemen von Firewire sind:

Es gibt seit ca. 2007 Aktivitäten der grossen Pro-Audio Konzerne (Broadcom, Harmann, Avid, Meyer-Sound, BI-Amp, ... und auch Yamaha ist mit dabei) ein neues Audio und Video Transport-Protokoll zu standardisieren. Das ganze heisst AVB (Audio Video Bridging) und der Zusammenschluss der Unternehmen ist die sog. AVnu Alliance. Es handelt sich dabei um ein neues Ethernet-basiertes Netzwerk-Protokoll, dass einen Transport mit reservierten Bandbreiten und garantiertem Delay (< 2ms) ermöglicht. Man kann also in seinem Lan die Ethernet-Verkabelung weiter nutzen und müsste nur die Switches durch neue AVB-fähige ersetzen. Dieser Standard soll in Zukunft nahezu alle Audio und Video Schnittstellen, sowohl im Pro-Audio als auch im Home-Enterteinment und im KFZ-Bereich ablösen. Formate wie AES, SPDIF, PCM, Firewire, Thunderbold oder auch Midi können so in Echtzeit über ein einziges Medium verteilt werden und parallel sogar die vorhandenen Ethernet Protokolle (z.b. IP basierte) weiter mit begrenzter Gesamtbandbreite zulassen. Bei der physikalischen Datenrate, die inzwischen über Ethernet möglich ist, kann sich jeder leicht ausrechnen, wie viele Kanäle damit übertragen werden können. Die ersten wesentlichen Teile des Standards wurden 2011 auch von der IEEE als IEEE 1722 Standard ratifiziert.

Hat jemand von euch schon mal davon gehört? Wäre es nicht auch verlockend, beim GIG statt eines dicken Multicore nur noch ein leichtgewichtiges Ethernet-Kabel zu verlegen? Ich habe bei Yamaha nachgefragt was beim Motif zu erwarten ist, aber es ist verständlich, dass der PM zu diesem Zeitpunkt noch nicht damit rausrückt, ob und wann das ganz bei den Yamaha DAWs umgesetzt wird. Was haltet ihr davon, wenn AVB auch im Bereich der Music-Workstations, Audio-Interfaces, Multitrack-Recorder, Mikrofone, Mischpulte, AMPs, .... die Standard-Schnittstelle wird?

Ich hoffe die Fragen sind nicht zu sehr "off topic".
 
hm.. sind sie wohl doch ;)
 
Ethernet statt Multicore ?
Gibts doch schon länger, oder ?
Kuck' mal beim T die Stageboxen durch, da sind digitale dabei.
 
Ethernet statt Multicore ?
Gibts doch schon länger, oder ?
Kuck' mal beim T die Stageboxen durch, da sind digitale dabei.

Natürlich kenn ich Rocknet und CO. Wenn du deswegen meinst, dass AVB überflüssig wäre, ist wohl nicht klar geworden welches Potential das hat. Werde jetzt aber nicht hier weiter ne Werbetrommel oder sowas rühren. Googel einfach mal, vielleicht wirds dir dann klar. Oder warten wir einfach 1-2 Jahre ab, dann wirds jedem klar werden. Gehört wohl auch nicht hier hin das Thema, sorry!
 
Hallo Leute,
gibts beim Motif XF und Yamaha S90 ne möglichkeit bei allen Sounds ne gleiche Lautstärke einzustellen?

Grüße!!
 
Global gesehen? Nein. (Ausser dem Mastervolume latürnich...)
 
Macht auch nicht wirklich Sinn.
 
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Ich hätte ein paar Fragen zum XF8, bitte nicht böse sein wenn etwas davon schon beantwortet wurde, ich habe mir noch nicht alles durchgelesen.
Ich finde die Soundqualität allgemein sehr gut, nur ausgerechnet in der Königsdiziplin Piano/EPiano bin ich nicht so begeistert. Da finde ich zB. das Nord Stage 2 um Längen besser und das obwohl das ja keine Velocitylayers hat. Nun habe ich das Piano im Yamaha 90ES gehört und war einigermassen erstaunt, wie gut das war. Mhm, taugen meine Ohren nichts mehr ?:gruebel:
Gibt es dieses Piano vom 90es auch für den XF8 ?
Ich verstehe das mit dem samplen noch nicht so richtig. Könnte ich direkt in den Flashspeicher samplen ?
Erstelle ich Multisamples besser am Gerät oder am Computer ?
Irgendwo habe ich etwas von Bootzeiten gelesen, ist das vergleichbar mit einem PC ? Ich möchte auf keinen Fall soetwas wie ein Neko XXL haben.
Das Gerät heißt ja nicht umsonst Motif, nun habe ich ein bißchen Angst, das es in die Richtung Einfingerrumtata Entertainerkeyboard geht, was auch nicht meine Richtung wäre.:nix:
Da das Gerät ja wohl sehr viel kann, wieviel nutzt ihr von dem Potential und wie schwer ist die Bedienung bzw. wie steil die Lernkurve ? Für mehrere Semester Studium, hätte ich keine Zeit mehr.:)
Wo seht ihr die Stärken des Motif XF gegenüber anderen Geräten ?
Ich würde mich sehr über Antworten freuen.
 
Also ich habe den Motif XF 7 und ein Nord Stage 2 hier. Würde nicht unbedinngt sagen dass das Piano des Stage um längen besser ist. Das Yamaha Piano haut einen beim alleine Spielen nicht vom Hocker, aber in einer Band setzt es sich hervorragend durch und ist für bestimmte Genres unter Umständen besser wie das des Nord Stage. Das S700 Piano das meines Wissens im ss90es vorhanden ist kannst du dir über das Inspiration in a Flash Soundset welches kostenlos über motifator downloadbar ist auf deinen Flash Speicher im Motif ziehen und die Voices dann im Voice mode über die User Bänke aufrufen.

In diesem Soundset ist übrigens auch das gute alte Yamaha Grand Piano enthalten welches ich für live zwecke gut finde. Ich benutze zwar die Sampling Funktion nicht, wenn du aber samplen möchtest kannst du die Waveform auf dem FLash Speicher speichern (siehe Manual Seite 122).

Die Computerintegration des Motif ist meiner Meinung nach sehr gut. Über das mitgelieferte Cubase AI kannst du mithilfe des Editors den Motif komplett am PC programmieren und synchronisieren.

Mein XF 7 braucht ca. 40 Sekunden zum booten. Wenn der Motif dein erster Synthie wäre brauchst du schon ein bisschen Zeit um dich einzuarbeiten. Die Bedienung finde ich aber sehr übersichtlich.

Die Stärken des Motifs sehe ich vor allem im Bereich der Bläser und Streicher. Die Gitarrensounds sind meiner Meinung nach die besten die ich bisher gehört habe. Die Synth und pad sounds gefallen mir persönlich ebenfalls sehr gut. Vor allem in dem Inspiration in a FLash sind nochmals richtig gute Sounds dabei.

E-Pianos und Orgenl würde ich als Mittelfeld bezeichen. Auf jedenfall kein vergleich zum Nord Stage, da ist der Nord um längen besser. Wohlbemerkt kann man aber auch am Motif alles Editieren und recht gute Sounds rausholen.
Der Motif ist auf jeden fall eine Preset schleuder, d.h. du hast ohne großen Programmieraufwand richtig gute Sounds und kannst dir damit auch viel Zeit sparen. Aber was erzähl ich so viel, ist dann doch immer Geschmackssache, einfach mal antesten ;)
 
Die Nord Pianos/EPianos haben definitiv Velocity Layers. Die Sounds der Sample Library haben keine Velocity Layers.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
ich habe eine Frage zum XF8. Wir machen jetzt in der Rockband "Music" von John Miles. Die Band in der ich eingestiegen bin spielt seit Jahren eine Rock-Cover-Version. Ich möchte nun soviel Sounds von der Originalversion wie möglich reinbringen; mir ist bewusst, das das mit 2 Händen nur begrenzt möglich ist.

Ist es möglich im Song-Modus die Tracks mit einem Fusschalter (Nr2 ist noch frei) von 1 an aufwärtes hochzuschalten damit meine Hände möglichst wenig von der Tastatur weggenommen werden müssen ? Eigentlich brauch ich das nur bei diesem Song, bei anderen Nummern schalte ich mit der Hand weiter, und splitte mir die Tastatur auf, und fade per Volumenpedal oder per Regelung per Velocity.

Die Organisation der Sounds und der Song ist echt eine Herausforderung, wenn man das so gut wie möglich machen will ....
 
So ist das nicht möglich. Man kann aber die AF-Taster mit dem FC oder FS ansteuern. Wenn man die Voice bearbeitet und unter XA-Control den Elementen einen AF-TAster zuordnet, dann kann man komplette Parts aktivieren und deaktivieren.

Beispiel
Part 1, 4, 5= alle Elemente der einzelnen Voices unter XA-Control AF-OFF
Part 2, 6, 7 = alle Elemente der einzelnen Voices unter XA-Control AF1 ON
Part 3, 8, 9 = alle Elemente der einzelnen Voices unter XA-Control AF2 ON

Somit ist das Layer Part 1, 4, 5 aktiv, aktiviert man den AF1-Taster, sind diese Parts inaktiv und das Layer Part 2, 6, 7 ist aktiv. Mit AF-2 kann man dann noch das Layer von Part 3, 8, 9 hinzufügen.
Und für den Rest hat man mit Sicherheit eine Hand frei um mit den Track-Select-Tastern das nächste Layer anzuwählen.
 
So ist das nicht möglich. Man kann aber die AF-Taster mit dem FC oder FS ansteuern. Wenn man die Voice bearbeitet und unter XA-Control den Elementen einen AF-TAster zuordnet, dann kann man komplette Parts aktivieren und deaktivieren.

Beispiel
Part 1, 4, 5= alle Elemente der einzelnen Voices unter XA-Control AF-OFF
Part 2, 6, 7 = alle Elemente der einzelnen Voices unter XA-Control AF1 ON
Part 3, 8, 9 = alle Elemente der einzelnen Voices unter XA-Control AF2 ON

Somit ist das Layer Part 1, 4, 5 aktiv, aktiviert man den AF1-Taster, sind diese Parts inaktiv und das Layer Part 2, 6, 7 ist aktiv. Mit AF-2 kann man dann noch das Layer von Part 3, 8, 9 hinzufügen.
Und für den Rest hat man mit Sicherheit eine Hand frei um mit den Track-Select-Tastern das nächste Layer anzuwählen.

Danke für den Tip, ich werde das Ganze in ein paar Tagen testen und berichten.
 
Hi,
mal ne Frage zum Song-Mode. Komme vom Fantom-X und hab Probleme, wie ich ein Song bestehend aus eingespielten Sequenzen und Samples (WAV) erstellen soll. Ich komm schon gar nicht in die Tracks rein. Gibts da Tutorials online oder irgendwo was zum runterladen? Die Anleitung ist doch etwas zäh gehalten.
Gruß

Stefan
 
Sorry, aber so richtig verstanden hab ich den Satz hier nicht...
Ich komm schon gar nicht in die Tracks rein.
Vielleicht solltest Du mal genauer erklären was Du vor hast bzw willst
 
Hallo Stefan.
Um Midi-Events im Sequenzer zu bearbeiten:
Song-Mode -> betreffenden Song anwählen -> Edit -> Auswahl treffen

Um das Mixing für den Song anzulegen:
Song-Mode -> betreffenden Song anwählen -> Mixing -> Edit -> Auswahl treffen

Um ein Sample auf einen der 16 Part´s des Mixings zu laden.
Song-Mode -> betreffenden Song anwählen -> Taster FILE -> F1 File -> unter "TYP" WAV oder AIFF (je nach dem welches Format dein Sample hat) wählen -> mit den Cursor-Tasten das Sample auf dem USB-Speichermedium auswählen -> unter "PART" den gewünschten Part (1-16) im Mixing des Songs anwählen -> unter"KEY" die gewünschte Taste auf dem Manual festlegen -> LOAD

Vielleicht hast du noch nicht das etwas ausführlichere Referenzhandbuch zum Motif XF. Das kannst du dir ganz einfach bei yamaha.de runterladen.
 
Jean-M.B. danke! Das hab ich gesucht mit den Samples, die Vorgehensweise ist mir noch etwas fremd gewesen, aber das ist auch schon alles, was ich brauch. In die Tracks komme ich schon rein und kann die Voices einstellen, nur die Audiosachen waren nicht auffindbar.
Gruß

Stefan
 
Na es gibt für Samples 2 Möglichkeiten.
1. Das Sample direkt und unkompliziert auf einen Part legen (siehe Oben), allerdings hat man hier nur wenig Bearbeitungsmöglichkeiten
2. Das Sample als Waveform in einer Voice (User-, Mix- oder Drum-Voice) zuordnen und dann die Voice einem Part zuordnen. Das wäre der effizentere Weg, da mehr Bearbeitungsmöglichkeiten gegeben sind.
 

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